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Ist eine Online Affäre betrug?

Urmel_
Zitat von Kekselfe:
@ Urmel
Doch hab ich gelesen...aber ich glaube nicht an rein virtuelle Kommunikation, aber Du hast Recht ich hätte beim Thema bleiben sollen.

Danke, ja doch dann hab ich auch einen oder zwei Orbiter - wieder was gelernt


@elisabeth123: Siehe oben.

--

Ne, alles gut, ich hab mich nur zu vage ausgedrückt.

27.07.2016 12:52 • #46


E
Zitat von Urmel_:
Zitat von Kekselfe:
@ Urmel
Doch hab ich gelesen...aber ich glaube nicht an rein virtuelle Kommunikation, aber Du hast Recht ich hätte beim Thema bleiben sollen.

Danke, ja doch dann hab ich auch einen oder zwei Orbiter - wieder was gelernt


@elisabeth123: Siehe oben.

--

Ne, alles gut, ich hab mich nur zu vage ausgedrückt.


Habe auch keine Orbiter sondern zwei gute Kumpels, die selbst in langjährigen guten Beziehungen sind. Die Ehefrauen sehen mich auch Null als Bedrohung, die wissen, dass ihr Mann treu ist und kennen mich ziemlich gut.

Auch wenn das in deiner Welt wahrscheinlich nicht vorkommt - aber es gibt Freundschaften zwischen Mann und Frau. Ich will ja auch nicht mit jedem Mann *beep*. kann ihn aber trotzdem charakterlich super finden

27.07.2016 12:57 • #47


A


Ist eine Online Affäre betrug?

x 3


G
Zitat:
Auch wenn das in deiner Welt wahrscheinlich nicht vorkommt - aber es gibt Freundschaften zwischen Mann und Frau. Ich will ja auch nicht mit jedem Mann vög.. kann ihn aber trotzdem charakterlich super finden

Mag sein, ist aber eher selten. BTW: Ehe, das heisst gar nix. Auch ein verheirateter Mann kann der beppo einer anderen sein ist sogar vglw. häufig, da kenn x faelle. Brüllkomisch das.

27.07.2016 13:03 • #48


Kekselfe
Für einen Orbiter kann man aber nichts. Man sollte sie nur nicht füttern.

Einen Plan B hatte ich nie. Es gab wie bei @elisabeth123 immer nur A.

Ich habe auch enge Freundschaften zu Männern, sogar zu einem Ex-Partner. Da würde niemals irgendwas laufen.
Aber der Mensch ist mir sehr wichtig, da ist mir das Geschlecht tatsächlich egal

Zitat:
Auch ein verheirateter Mann kann der beppo einer anderen sein ist sogar vglw. häufig, da kenn x faelle. Brüllkomisch das.


Der wäre auch sofort raus bei mir und ich finde es tieftraurig nicht komisch.
Ich habe leider auch so einen Fall im Bekanntenkreis - grausam. Wir nennen ihn nur - den Lakai

27.07.2016 13:10 • #49


G
Zitat:
Der wäre auch sofort raus bei mir und ich finde es tieftraurig nicht komisch.
Ich habe leider auch so einen Fall im Bekanntenkreis - grausam. Wir nennen ihn nur - den Laka

Sag ich doch ich kenn nen paar so faelle. Ist immer wieder gut. Die Ehefrau wirft der Bester Freund - Frau wissenden Blicke zu. Die Frau wirf sie zurueck.

Ehefrau muss sich keine Sorgen machen sie weiss ja was da ablaeuft sie ist ja vom Fach.

Ich grinse und der Depp haengt die Lampe auf. Equipment sharing nennt man das.

Eigentlich sind verheiratete typen sogar die besten beppos, da kann man dem Partner wenn er so dumm ist das also Konkurrenz anzuzaehlen naemlich sagen schatz...ausserdem hat der ne Frau/Freundin.
Perfekt .

Gruss,
g.

27.07.2016 13:14 • x 1 #50


Nephilim
Also ich finde es unheimlich interessant, wie viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema auftauchen...hätte eigentlich auch nicht auf soviel Resonanz spekuliert...freue mich dennoch eure ganzen Meinungen zu lesen...

Übrigens, Betrug schreibt man groß, sorry für die Thread Überschrift....

Ich möchte hier nochmal hinzufügen, dass ganze ist nur ein Gedanke um eure Meinung zu dem Thema zu erfahren..... Ich hatte bislang keine virtuelle Beziehung und soweit ich weiß meine Gattin auch nicht (was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß....oder vielleicht doch )

Die im Anfangsthread beschriebene Situation habe ich mir einige male im Kopf durchgespielt...Also sprich wenn ich der Betrogene oder der Betrüger wäre...ich war überrascht, wie wenig mir sowohl das eine als auch das andere ausmacht....vielleicht bin ich einfach Gefühlstechnisch nicht so empfindlich wie andere...wer weiß...

Übrigens, ich liebe meine Frau seit nunmehr 12 Jahren wie am ersten Tag...habe diese nie, weder körperlich noch virtuell, betrogen....nur mal so nebenbei....

27.07.2016 13:49 • x 2 #51


S
@Nephilim
Ich glaube du bist einfach goldrichtig.
Deine Gelassenheit spricht für die Stabilität eurer Beziehung.

27.07.2016 13:53 • #52


dbh
Wichtig ist imho, dass die Rahmenbedingungen einer Beziehung beiden (oder mehreren^^) Parteien klar sind und darüber Konsens besteht. Wie das dann letzten Endes aussieht ist individuell verschieden.

27.07.2016 13:57 • #53


Nephilim
Zitat von Sarina80:
:daumen: @Nephilim
Ich glaube du bist einfach goldrichtig.
Deine Gelassenheit spricht für die Stabilität eurer Beziehung.


Na endlich mal was nettes

27.07.2016 13:59 • #54


Mona Lisa
Hallo Whynot,

es geht nicht darum dem Partner etwas verbieten zu wollen, was ohnehin nicht funktionieren würde. Gegen ein gesundes Kopfkino ist auch nichts einzuwenden und kann auch Motor für eingeschlafene S.ualität sein. Das Thema war: „Online-Affären“ und damit sind REALE Personen gemeint. Und das ist m.E. doch ein gewaltiger Unterschied! Und das Risiko, dem Reiz doch irgendwann zu erliegen, sehr groß.
Wenn ich fiktiv z.Bsp. an meinen Nachbar/Kollege usw. denke, weil er S.uell sehr anziehend auf mich wirkt und ich das Kopfkino einschalte, halte ich dies durchaus für normal und unschädlich für die bestehende Beziehung. Tausche ich aber real mit dieser Person meine S.uellen Vorlieben oder Gedanken aus, bekommt das ganze doch einen ganz anderen Beigeschmack. Es oder er ist greifbar, real...
Nichts anderes wollte ich mit meinem Posting ausdrücken. Es ist auch nur

27.07.2016 14:22 • #55


Nephilim
Zitat von Mona Lisa:
Hallo Whynot,

Wenn ich fiktiv z.Bsp. an meinen Nachbar/Kollege usw. denke, weil er S.uell sehr anziehend auf mich wirkt und ich das Kopfkino einschalte, halte ich dies durchaus für normal und unschädlich für die bestehende Beziehung. Tausche ich aber real mit dieser Person meine S.uellen Vorlieben oder Gedanken aus, bekommt das ganze doch einen ganz anderen Beigeschmack. Es oder er ist greifbar, real...
Nichts anderes wollte ich mit meinem Posting ausdrücken. Es ist auch nur


Aber wenn ich das richtig verstehe, du kennst ja diese Person in diesem Fall real...hier ist es etwas völlig anderes, als ich im Anfangsthread beschrieben habe...

Ich halte fast das Kopfkino mit einer bekannten Person gefährlicher, als mit einer virtuellen....oder sehe ich da was falsch?!?

Nochmals, man sieht sich nicht, man kennt sich nicht, man hat über den Chat hinaus keine anderweitige Kommunikation...

27.07.2016 14:37 • #56


W
Hallo!

@Mona Lisa
Ich habe mich eigentlich nur auf Deinen Satz bezogen: Ich möchte keinen Mann im Bett haben wollen, der beim S. an eine andere Frau denkt und mich für die S. Phantasien seiner Online-Affäre benutzt. Für mich ein absolutes No-Go!
Denn mir wäre es ein Rätsel, wie man wissen könnte, was im Kopf des Partners im Hechelzustand gerade vor sich geht. Auch hier könnten ja reale Personen phantasiert werden.

Und was das Kopfkino allgemein anbelangt - ob es mit einer realen, persönlich bekannten Person zu tun hat oder mit einem virtuellen Kontakt -, wird es halt darauf ankommen, ob sich dieses Phantasieren auch mit einem realen Verlangen verbindet oder eben nichts anderes als Phantasie ist.
So, wie es eben auch einen Unterschied macht, ob jemand in einem Wutanfall phantasiert, er klopfe dem lästigen Nachbarn einmal mit der Schneeschaufel auf den Kopf, oder ob er das auch wirklich tut.
Das Entscheidende sind also nicht die Phantasien, auch nicht bei einem virtuellen Austausch, sondern es ist das Realisierungsverlangen. Und wenn das jemand hat, dann brennt ohnehin der Hut - ob man irgendwelche Kontakte strafsanktioniert oder nicht.

@elisabeth123
Wenn ich es richtig verstanden habe, meinst Du, das Problem sei, daß es hier um einen Austausch 6ueller Natur geht. Ginge es etwa um ein Hobby, meinetwegen Garten, Segelfliegen, Reiten oder was auch immer, wäre es also kein Problem, wenn der Partner sich mit jemandem real Unbekannten austauscht? Es geht also nicht um den virtuellen Kontakt und Austausch mit einer Fremdperson an sich, sondern um das Thema (und hier gibt es im Grunde auch nur ein verbotenes)?
Also ich weiß nicht ... wenn eine Beziehung nicht stabil ist, kann jeder Kontakt gefährlich werden, und wenn es ums Gurkenzüchten geht und von S. überhaupt keine Rede ist. So, wie es umgekehrt auch sein kann, daß sich zwei einander Unbekannte über S. so unaufgeregt unterhalten wie andere über das Wetter. Die Beurteilung hängt halt nie von der Realität ab, sondern von dem, was man selber hineinsieht, wie man es selber aus inneren Gründen einschätzt.
Jedenfalls irrst Du Dich in einem aber ganz gewiß, nämlich daß alles auf bewußt gewählten Entscheidungen beruhe. Bevor etwas überhaupt bewußt wird, sind im Unbewußten bereits die verschiedensten Abwägungen vorausgegangen. Anders gesagt: Sobald einem eine Entscheidung bewußt wird, ist sie schon gefallen. Was nicht heißt, daß einem dann, wenn sie bewußt wird, nicht der Schreck in die Glieder fahren kann und die Entscheidung, wiederum aufgrund unbewußter Vorgänge, wieder revidiert wird. Aber die Vorstellung, es würde da irgendwo im Hirn oder sonstwo ein ganz freies, unabhängiges Ich sitzen auf einem allem enthobenen Thron, das seine freien Entscheidungen trifft, würde an der Realität doch weit vorbeigehen. Wenn dem so wäre, dann müßte dieses Ich ja ein völlig blödsinniges sein, würde es sich etwa im Fall von Liebeskummer nicht gegen den Liebeskummer entscheiden.

Wenn eine Liebe eine wirklich tiefe und innige ist, von beiden Seiten, dann wird ihr auch nichts so schnell gefährlich werden können (das ist das Einzige, worauf man wirklich vertrauen kann) und dann braucht es auch keiner Handykontrollen und anderer Vorsichtsmaßnahmen und vorbeugener Restriktionen. Das eine ist eben Liebe, die auf wahren Gefühlen beruht, das andere ein Besitzenwollen, das im Grunde auf gar nichts beruht bis auf den Eigensinn, den eigenen Ängsten, den eigenen emotionalen, oft übergriffigen Verkrampftheiten.
Ich jedenfalls sehe und verstehe eine Partnerin als Geliebte (im eigentlichen Sinn) und nicht als eine Gefangene, die ich immer enger und enger einzäunen muß. Nicht zuletzt, weil ich mit einer Gefangenen auch gar nichts anfangen könnte. Wenn eine Frau nicht deshalb mit mir zusammen ist bzw. zusammen bleibt, weil sie mich liebt, sondern weil ich sie in die Käfighaltung gezwungen habe, dann wäre ich mir selber in die Falle gegangen und müßte ihr Beimirsein auf ganz illusorische Weise als Liebe phantasieren. Und auf so etwas kann ich gerne verzichten.

@Sarina80
Danke! Aber den Hut lasse bitte auf!
Ganz richtig - man sollte auch immer darauf achten, was die eigenen Reaktionen über einen selber aussagen. Das wäre sinnvoller als alles andere.

Liebe Grüße

28.07.2016 02:50 • x 1 #57


E
@whynot60:
Jeder Mensch und jedes Paar darf Gott sei Dank völlig frei darüber entscheiden wie viel Exklusivität in der Beziehung gewünscht wird.

Ich habe das Posting des TE so verstanden, dass geflirtet wurde und der Flirt ins 6uelle ging. Wenn das eher spaßiger Natur war finde ich das nicht sonderlich schlimm. Das kann ja auch mal unter Bekannten in netter Runde vorkommen.
Wenn es in Richtung virtuellen S. ging, dann ist es für mich schlichtweg Betrug.

Ich möchte weder meinen Partner in einen goldenen Käfig sperren, noch selbst in einen gesperrt werden. Aber ich nehme die Gefühle meines Partners und demnach die Beziehung ernst. Und verhalte mich dementsprechend loyal und zwar nicht nur wenn er es mitbekommt, sondern auch in jeder anderen Situation.
Ich wundere mich auch stets wenn so schwammige Situationen im Forum diskutiert werden und viele das dann ok finden. Für mich ist es einfach selbstverständlich nicht in der Gegend herumzuflirten, wenn ein Partner am Start ist.
Und trotzdem kann man in einer Partnerschaft frei sein, vielleicht gerade deswegen weil man sich der Loyalität des Partners sicher ist.
Beziehungen wo keiner einen Schritt ohne den anderen tut oder Freundschaften zum anderen Geschlecht verboten sind sind auch für mich ein Graus.

Und dass mein Handy etc. keine Tabuzone für meinen Partner ist ist schlichtweg ein Vertrauensbeweis. Damit zeige ich von Anfang an deutlich, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gibt.
Da cool zu sein ist heutzutage nicht mehr so einfach, was ich durchaus nachvollziehen kann. Man ließt hier auch ständig wie sich Leute mit Fragen diesbezüglich quälen à la sie ist die ganze Zeit am Handy, er ist dauernd online etc.
Mag sein, dass viele damit umgehen können, viele aber auch nicht. Und Menschen sind eben nicht perfekt oder dauersouverän schon gar nicht in Liebesdingen.
Ich versuche solchen Ängsten von Anfang an keinen Raum zu geben, deswegen die Offenheit diesbezüglich.

28.07.2016 06:18 • x 2 #58


W
Hallo!

@elisabeth123
Ich habe auch bereits in dem anderen Thread etwas geschrieben, in dem Du auch geschrieben hast, und möchte daher hier nun nichts unnötig wiederholen.
Ich möchte Dir nur sagen, daß auch nicht dazu neige, herumzuflirten oder gar untreu zu sein, wenn ich in einer Beziehung bin. Zum einen bin ich nicht der Typ dazu, zum anderen interessiert es mich auch gar nicht. Aber dennoch ist eben meine Weltsicht (oder in dem Fall Beziehungssicht) eine andere.
Ich sehe bei dem sogenannten Betrug, ob real oder virtuell (da schon gar nicht), einfach den Betrug nicht. Um was wird man denn betrogen? Was wäre anders, wenn es nicht zum Betrug gekommen wäre?
Wenn man einmal von einem einmaligen Seitensprung absieht und eine ernsthafte Affäre betrachtet, die über Monate, vielleicht Jahre geht, so muß man doch sehen, daß in dieser Beziehung ohnehin etwas nicht (mehr) gestimmt hat bzw. dem Betrüger ganz offensichtlich etwas gefehlt hat. Und das hätte auch nicht gestimmt oder hätte auch gefehlt, wenn es zu keinem Betrug gekommen wäre. Der Betrug ist ja nur eine Folgeerscheinung, nicht Ursache. Viele meine ja, es wäre ihnen dann das Vertrauen zerbrochen? Ja, in was haben sie denn vertraut? Was liegt denn daran, wenn ich auf etwas vertraue, das gar nicht vorhanden ist? Das Einzige, auf das man vertrauen kann, ist, daß der Partner zu einem stehen wird, sich zu einem hingezogen fühlt, mit einem zusammensein möchte, solange die Liebe tief genug ist. Das heißt, man kann auf die Liebe vertrauen (wenn es um eine Liebe geht, die den Namen auch verdient). Wenn nun aber jemand nur aus Gründen der Moral oder der Feigheit oder der Loyalität oder der fehlenden Möglichkeiten treu ist, nicht aber, weil er einen liebt - was hat man denn dann von dieser Treue? Das leuchtet mir nicht ein. Ich jedenfalls würde mir eine Partnerin wünschen, die mich liebt, und nicht eine, die mir einfach nur treu ist. Treu sind auch Menschen, die S. kaum bis gar nicht (mehr) interessiert oder die überhaupt schon ganz abgestorben sind. Ich könnte jedenfalls sogar noch besser mit einer Frau leben, die mir untreu ist, aber mich liebt, als mit einer, die mir treu ist, mich aber nicht liebt. Das liegt einfach daran, daß mir die Liebe eben das absolut Wichtigste ist. Auf irgendwelche Schauspielereien und zwanghafte Loyalitäten kann ich gerne verzichten.

Und zu diesen virtuellen Geschichten kann ich nur nochmals sagen: das hängt halt davon ab, welche Bedeutung sie für jemanden haben. Ist es einfach eine Spielerei, ein ins Virtuelle ausgeflossenes Kopfkino, oder stecken dahinter reale Absichten. Es gibt ja nicht wenige, die werden vielleicht einmal verlockt, sind tatsächlich nur neugierig und schäkern halt ein bißchen herum (meinetwegen bis zum virtuellen GV), ohne daß sie irgendwelche ernsten, realitätsbezogenen Absichten hätten. Es würde auch nicht das Geringste passieren, falls es eben unentdeckt bleibt. Wird es aber vom Partner entdeckt und der interpretiert es falsch und verkraftet dann die eigene Interpretation nicht, kann es unter Umständen kritisch werden.
Wie Du ja selber sagst: wir Menschen sind nicht perfekt, sind nicht dauersouverän, haben wechselnde Stimmungen und Phasen - und das gilt für die Verletzten ebenso wie für die Verlockten.
Jedenfalls aber sollte man sich nicht das ganz Falsche zu einer Dauertragödie werden lassen.

Liebe Grüße

29.07.2016 03:51 • #59


Kekselfe
Zitat:
Ich könnte jedenfalls sogar noch besser mit einer Frau leben, die mir untreu ist, aber mich liebt, als mit einer, die mir treu ist, mich aber nicht liebt.


Glaubst Du wirklich, dass jemand untreu, also körperlich, sein kann, aber den Ursprungspartner trotzdem liebt ?
Irgendwie geht das nicht in meinen Kopf.
Hab ich da wirklich ein so festgefahrenes Besitzdenken oder so was in der Art?

Ich denke, wenn ich einen anderen Mann körperlich begehre und das auch real umsetze, dann habe ich den Respekt vor meinem Partner verloren und kann ihn dementsprechend auch nicht lieben.

Noch mal zum virtuellen. Dann kann ja mittlerweile auch über Online-Spiele in Kontakt kommen. Wenn das einen gewissen Zeitrahmen sprengen würde, wäre es mir irgendwann zuviel. Egal welche Themen dort angesprochen werden...

29.07.2016 07:17 • #60


A


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