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Ist diese Beziehung noch zu retten?

Sabine
Dann freutst du dich von nun an auf deinen Trainer

16.03.2017 22:05 • x 1 #226


Doing
nicht nur auf den

16.03.2017 22:15 • x 1 #227


A


Ist diese Beziehung noch zu retten?

x 3


Doing
Morgen! Für euch einen
Und noch etwas zu Betz. Wenn man sich im Internet umhört, findet man auch sehr kritische Stimmen. Aber ich machs sowieso wie immer, er ist nur eine Quelle von vielen. Und Input zum drüber nachdenken liefert er definitiv genug. Mehr brauch ich eh nicht

17.03.2017 08:06 • x 2 #228


Sabine
Guten Morgen danke, meine erste Tasse ist gerade leer

Es wäre ja auch so cool, wenn alle einem glauben würden. Es wäre zu einfach, wenn einer die Wahrheit für alle kennt. Würdest du das so glauben vor einem Jahr? Glaub ich nicht

Des wegen schreib ich immer: Jeder hat seine eigene Weisheit.

Er ist ein Stein, auf denen Weg. Wie du ihn für dich nutzt, deine Entscheidung. Es sind immer die Sichtweisen, deine Sichtweise, auf die Sache der Dinge.

Wir bauchen ja auch keinen neuen Messias. Ich halte es genauso. Egoistisch sein, nutzen, weitergehen.

Ich habe noch nicht geschafft alles zu hören, weil ... nach Udo Lindenberg ... höre die Weisheit, die dir dein Blut rauscht

Vielleicht schaffe ich es heute auch mal, mir alles anzuhören.

Euch einen schönen Tag

17.03.2017 08:12 • x 2 #229


minimine
Guten morgen

Ich habe gerade meine zweite Tasse geleert. Sitze schon wieder im Büro. Spießroutenlaufen hier.

Betz muss man mögen, oder eben nicht. Wir sind ja zum Glück nicht alle gleich. Wäre ja langweilig.

Euch auch einen schönen Tag

17.03.2017 08:45 • x 2 #230


Sabine
So, wie nun weiter?

Danke und Verzeihen haben wir abgehandelt. Sprich, wir könnten, wenn wir soweit sind, die Vergangenheit ruhen lassen. Mut braucht man auch für Verzeihen und Danke. Mut braucht man auch für sich ....

ich schmeiße jetzt mal Vertauen in die Runde

17.03.2017 08:50 • x 2 #231


minimine
Ja Vertrauen ist sone Sache. Auch ein Punkt an dem ich arbeiten muss.

Es gibt ja zwei Arten von vertrauen.

17.03.2017 09:53 • x 2 #232


fe16
Zwei Arten von Vertrauen ?

Misstrauen und vertrauen oder habe ich was falsch verstanden
Guten Morgen

17.03.2017 09:56 • x 3 #233


minimine
Zitat von fe16:
Zwei Arten von Vertrauen ?

Misstrauen und vertrauen oder habe ich was falsch verstanden
Guten Morgen


Hallöchen @fe16

Freut mich das du zu uns gestoßen bist =)

Nein, Misstrauen ist nur eine folge von mangelndem Selbstvertrauen. Mit den zwei Arten meine ich

- das Vertrauen in sich selbst (wer man ist, was man kann etc)
- das (Fremd)Vertrauen anderen Menschen gegenüber.

Wenn man ein gesundes Selbstvertrauen hat, traut man sich ja zu mit allem umzugehen. Und das Fremdvertrauen was man in Kindertagen sich als Grundeinstellung angeeignet hat. Wenn man sich nicht mit seinem inneren Kind auseinandersetzt. Fällt es einem immer wieder auf die Füße, so wie mir.

Also auch hier wieder ein Kreislauf der erkannt und durchbrochen werden will.

17.03.2017 11:00 • x 2 #234


fe16
@minimine

Danke für die liebe Begrüssung

ja und genau das wollte ich lesen

17.03.2017 11:08 • x 2 #235


minimine
Zitat von fe16:
@minimine

Danke für die liebe Begrüssung

ja und genau das wollte ich lesen


Hab ich den Test also bestanden :p

Hat einer von euch schon mal von der Liebesbrieftechnik gehört um die Vergangenheit aufzuarbeiten? Habe gestern dazu etwas gelesen und irgendwie klingt es logisch und spannend.

17.03.2017 11:15 • x 2 #236


Sabine
Hallo @fe16 und herzlich willkommen

Ich freue mich ebenso sehr, dass du zu uns gefunden hast.

Ich zitiere mich erst noch einmal selbst

Zitat von machiennelilly:
Schon aus diesem Zitat kann man, durch Umbenennung eines Wortes, seine innere Einstellung verändern. Genau so wie mit einem Danke .

Ein Danke auch für Kritik, hinterlässt in dir, laut gesagt Wirkung. Weil es auch dein Unterbewußtsein aufnimmt. Es ändert mit der Zeit deine innere Einstellung. Ein Danke nehmen andere mehr wahr, als du selbst. Sie werden wahr genommen. Ihr Ich nimmt es wahr. Sie denken mitunter darüber nach, warum sagt er jetzt Danke ? Es bewirkt auch etwas in andere!


Nun zum Thema Vertrauen.

Liebe @fe16 arbeiten wir hier Thema für Thema ab. Heute ist es also das Thema Vertrauen.

@minimine was meinst du mit liebesbrieftechnik? oder so?


Wie versteht ihr Selbstvertrauen, wie versteht ihr Fremdvertrauen`?

17.03.2017 11:51 • #237


fe16
@machiennelilly
Danke für die liebevolle Aufnanhme hier.......
lese ja schon länger mit ,
(bleibe auch lieber im Lesemodus zurzeit)
wenn ich was nicht verstehe würde ich mich gerne verständigen Danke

@minimine was meinst du mit liebesbrieftechnik? oder so?

17.03.2017 12:10 • x 1 #238


Sabine
so, sorry, ich konnte im Kopf nicht bei mir sein.

Jetzt habt ihr mich aber zurück. Was bedeutet es für mich, mir selbst vertrauen zu können.

Oft war ich ja auch mit überzogenem Selbstvertrauen im Leben unterwegs. Oft eckte ich damit an? Warum? Ja, nun kann ich es für mich so beantworten, dass ich in mir nicht richtig war. Also schickte man mich zu mir zurück. So verstehe ich es heute.

Was ist nun gesundes Selbstvertrauen. Ich lasse mir jetzt bewußt mehr Zeit und entscheide nicht mehr aus dem Bauch heraus, was ich tue, und wie ich den Weg dahin finde. Ich achte also mehr auf mich. Ich plauze auch nicht mehr mit meiner all zu schnell gebildeten Meinung heraus. Ich denke darüber nach, wenn ich etwas sagen will, wie ich es sage. Ich möchte den anderen nicht verletzen und dennoch sagen was ich denke. Ich denke, dass das ein Teil des Selbstvertrauen ist.

Dann das Vertrauen in mir zu mir. Das was ich mache, wofür ich mich entscheide, ist auch das was ich leben möchte. OmG was schreibe ich da gerade Was ich konsequent auch verfolgen möchte und mich darin wohl fühle.

Zum Beispiel dieser Thead, in dem ich @minimine ausdrücklich noch einmal danken möchte, dass wir das hier zusammen machen können. Ich bin noch nicht fertig bei mir. Das entdecke ich immer wieder, auch wenn es manchmal weise genannt wird, was mir andere schreiben. Ich glaube, dass es nie einen der Weisheit Ende gibt. Es fließt in uns weiter. Wir werden immer wieder neue Erkenntnisse haben, es jedes Mal neu verstehen. So geht es zumindest mir. Ich klebe in diesem Thead wahrlich fest. Ich finde täglich noch neue Ecken und Kanten an mir, die mir im Wege stehen.

Also brauche ich Vertrauen in das, wie ich nach außen wirke und wie ich für mich nach innen wirke meien Meinung

Fremdvertrauen, was bedingt es? Meine Frage. Jemand Fremdes vertraut man nicht einfach so Ich vertraue meiner Mutter und meinen Geschwistern. Ich vertraue meinen Kindern. Warum?

Sie sind mir immer schon vertraut. Ich bin mit ihnen aufgewachsen. Sie mit mir. Das bedingt das es da ein unsichtbares Band gibt. Ich sehe meinen Mann, aber ihn vertraue ich anders. Es ist nicht dieses blinde Vertrauen.

Es ist eher wie ein ständiges update. Also ich sage, schreibe etwas und warte, was zurück kommt. Er sagt was, signalisiert eher mit Verhalten, schickt mich wieder zu mir, und ich reagiere oder reagiere nicht.
Sprich, wir merken schon, wann wir wie einer Meinung sind. Es kommt auch immer mehr Reden miteinander herein.

Also bilden wir unsere Vertrauen auf unsere Kommunikation

Vertrauen anderen gegenüber? Geht so aus einem Hauruck eben nicht. Vertrauen bedarf sich kennen lernen. Man vertraut dann, wenn die Taten und Worte zusammen passen. Man weiß dann, das man vertrauen kann und wie weit man vertrauen möchte.

Urvertrauen. Urvertrauen bedeutet für mich, ich kann laufen, ich kann schwimmen, ich kann atmen, ich kann lesen, ich kann Auto fahren, ich kann vieles.

Warum kann man das? Ich denke, dass liegt in unseren Genen. Man fragt sich nicht warum man das machen soll. Man tut es. Man vertraut sich auf sich.

Und ich denke, genau dieses Urvertrauen müssen wir irgendwann wieder entdecken. Es gibt es uns mit der Geburt. Atmen, essen, schlucken. In uns reinhören, in uns vertrauen, dass jeder Schritt den wir gehen, der richtige ist ... das richtige ist.

.... gute Frage: Vertrauen wir uns? Vertrauen wir wirklich dem was wir tun, und dennoch frage ich mich Warum ?

Ich würde jetzt mal sagen, dass mancher der mitliest hier Gott erkennen würde. Wenn es aber, so wie es für mich ist, dass ich an Gott nicht glaube, was ist es dann?

17.03.2017 13:12 • x 2 #239


Doing
Jetzt habe ich einen ellenlangen Text geschrieben und merke das geht auch viel Kürzer

Kurz:
Vertrauen ist das abgeben der Kontrolle. Das inverse zum Kontrollzwang.
(Und die Kontrolle wird immer über das Gehirn gesteuert, somit wird dem Gehirn die 'Aufgabe' weggenommen)

Ich vertraue meinem Bauchgefühl. Menschen einschätzen ist genau dessen Aufgabenbereich, es wird immer besser abschneiden als unser Gehirn in dem Bereich.

Ich vertraue meiner Motorik, wenn ich einen Pfeil schmeiße mache ich das einfach Wenn ich versuche den Vorgang über das Gehirn zu lenken wird das Ergebnis schlechter.

Delligiere ich eine Aufgabe weiter, gebe ich die Kontrolle über das Ergebnis an einen anderen Menschen ab.

17.03.2017 14:01 • x 1 #240


A


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