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Ist diese Beziehung noch zu retten?

Doing
Zitat:
1. Die Fragen wären dann, wie beeinflussen wir UNS?
2. Wie kann ich mich besser wahrnehmen?


2. Jeder Mensch um mich herum verhält sich absolut betrachtet etwas anders. Der eine lächelt der andere sieht aus wie Miesepeter, ein weiterer ist gerade Papa geworden usw. Wenn wir diese Menschen um uns herum Bewerten, dann tun wir dies durch Reflektion. Wir gehen also davon aus das sie so handeln wie wir es selber in dieser Situation tun würden. Das bedeutet aber dann wiederum: Im Prinzip sind die Menschen um uns herum alles Klone von uns selbst nur in einer anderen Lebenslage. Natürlich nur in unserer Wahrnehmung. Wenn wir also die Menschen um uns herum kennen lernen, lernen wir uns selber kennen.... Sowas verdrehtes hab ich seid der Relativitätstheorie nicht mehr gelesen... nur das das hier aus meinem verwirrten Geist kommt ...

1. Unsere erlebte Realität ist durch und durch von den Menschen um uns bestimmt. Werden wir ständig nieder gemacht? Gelobt? Fühlen wir uns geliebt? Alles Einflüsse von außen. Aber wie wir wissen: Das was wir von den Menschen um uns herum wahrnehmen ist ja unser selbst welches wir spiegeln. Wenn wir also unsere Wahrnehmung steuern, können wir uns indirekt beinflussen...

Naja jetzt gehts ans nächste Hobby für ne Stunde .. Ich hab davon einfach zuviele

14.03.2017 20:01 • x 2 #166


minimine
Zitat von machiennelilly:
Dann etwas seltsames an mir. Im März 2016. Ich hatte immer eine kleine Stelle am linken Ellenbogen, die immer verschorft war. Immer solange ich denken kann. Mal mehr mal weniger Nie wusste jemand warum. Und sie ging weg.


Komischer Weise habe ich die auch...links.

Zitat von machiennelilly:
Wir wurschtelten uns durch, ich und mein Mann. Jedes Wochenende Theater. In der Woche oft Streß. Ich lebte mehr in Wut und Traurigkeit und Ohnmacht. Ich wollte doch nur eines, glücklich sein, aber wie?

Wir hatten eine unheimliche Dynamik. Unbewußt, nannte es mein Mann eine Spirale, und wie sie an Dynamik zunahm.

Was passierte hier, dass mein Mann sich ins Bett legte und weinte wie ein kleines Kind?

Es war das Tal, das tiefste in dem wir beide ankamen. Wir hassten nicht den anderen aneinander, nur wie wir den anderen empfanden. Wir lieben uns, dessen waren wir uns sicher. Jeder hätte jetzt die Scheidung einreichen können, nur keiner wollte der Schuldige sein, der UNS aufgab.

Ich kürze mal jetzt ab und erzähle darüber später weiter, um uns nichts vorwegzunehmen. Mir geht es gut bis sehr gut. Lilly nahm unbemerkt fast 2 kg ab, was wir mit Diät nicht schafften. Ihr Herz geröngt, alles okay. Lilly läuft jetzt wieder 7,5 km am Stück. Keine Tabletten mehr. Für die Ärzte unerklärlich.

Was ist passiert?


Warum kommt mir das 1:1 so bekannt vor. Es ist wie meine Geschichte und ich danke dir das du sie mit uns teilst.
Was dort passiert ist? In einer Beziehung gibt es immer eine Dynamik. Sie ist etwas lebendiges die immer in Bewegung ist. Wie Fische im Wasser. Kommt sie zum stillstand, steht auch die Dynamik. Dann kommt sie die Spirale....die Abwärtsspirale. Ein Teufelskreis der zur Hölle wird wenn man das nicht erkennt. Es entsteht ein Ungleichgewicht. Die Beziehung hat eine mächtige schieflage. Dann kommt noch die fiese paradoxe Leidenschaft dazu. Einer liebt immer ein wenig mehr als der andere bei sowas. Und dann krachts. Man wird immer unglücklicher. Mit sich, mit der Beziehung. Man ist wirklich neben sich. Traurig, wütend, hoffnungslos, verzweifelt usw. Man steht in einem Tunnel ohne Ende. Ohnmacht!

Lilly....Seelenhund. Sie spürt was du spürst. Sie stand bei dir als du neben dir standest. Hast du auf sie projeziert oder sie auf dich? Die Frage der Fragen. Sie ist mit dir gemeinsam genesen. Wieder spürt sich dein Inneres.

Ich denke das ihr beiden den Willen dazu hattet es zu erkennen und zu verhindern.

14.03.2017 20:12 • x 2 #167


A


Ist diese Beziehung noch zu retten?

x 3


Sabine
Okay ... interpretiere Flucht @Doing

Menschen sind oft vielfältig. Ich habe viele Hobbys, oft springt man hin und her. Ohne das wir uns dessen bewusst sind, ist es mitunter eine Flucht vor sich selbst. *zum nachdenken hinschreibe* ... dass heißt nicht, dass es so bei dir ist. Aber es lohnt sich darüber nachzudenken.

Zitat von Doing:
Das was wir von den Menschen um uns herum wahrnemen ist ja unser selbst welches wir spiegeln.

Immer?

Zitat von Doing:
Wenn wir also unsere Wahrnemung steuern, können wir uns indirekt beinflussen...


Wahrnehmungen sind Wahrnehmungen, sie können wir nicht steuern. Wir können uns fragen, was es in uns auslöst, wie wir richtig bzw. angemessen reagieren können ... mein Verständnis Wir können also nur wahrnehmen, was sie in uns auslösen.

Zitat von Doing:
Im Prinzip sind die Menschen um uns herum alles Klone von uns selbst nur in einer anderen Lebenslage.


sehe ich etwas anders, denn ich bin ja ich und nicht der Mensch der mir gegenüber steht.

Zitat von Doing:
Wenn wir also die Menschen um uns herum kennen lernen, lernen wir uns selber kennen....


Nur, wenn du darüber nachdenkst, wie der Mensch auf dich wirkt. Und das geht nur, wenn du dich in dich zurückziehen kannst, also nicht aus dem Bauch heraus.

Zitat von minimine:
Lilly....Seelenhund. Sie spürt was du spürst. Sie stand bei dir als du neben dir standest. Hast du auf sie projeziert oder sie auf dich? Die Frage der Fragen. Sie ist mit dir gemeinsam genesen. Wieder spürt sich dein Inneres.

Ich denke das ihr beiden den Willen dazu hattet es zu erkennen und zu verhindern.


Genau Liebes, Lilly spürt mich mehr als ich es wahr nahm. Es ist so, dass das Herz, die Aura, die Seele des Menschen auf andere wirkt. Wie auf Lilly wirkt sie auch auf Menschen. Meine Kinder bemerkten es, meine Geschwister und auch meine Mutter. Sie bestärkten mich, meinen Weg weiter zu gehen. Meine Mutter sagte zu mir: Ich kann dir alles erklären, nur verstehen wirst du es nicht. Gehe weiter, bleibe nicht stehen. Akzeptiere was du verstehst und denke daran, du musst glücklich sein. In den meisten Fällen, kommt der Mann (Frau) hinterher. Verdamt, sie traf ins Schwarze! Sagte ich ihr auch vor zwei Wochen. Und sie freut sich so mit mir.

Nun, wollen wir unseren Weg weiterbeschreiten?

@Doing deine Antworten auf die Fragen kommen noch, wirst sehen.

Fragt euch: Wer bin ich? Seid ehrlich, müsst ihr nicht öffentlich schreiben. Was liebt ihr (nicht wen)? Was versteht ihr unter Leben (wenn ihr alleine wäret/seid)? Wie viel Zeit nehmt ihr euch am Tag in Stille, in wirklicher Stille. Was macht Stille in euch aus? Stille ohne Musik, Fernseh, Zeitung. Könnt ihr das? Eine halbe Stunde nichts tun, Telefon aus, Musik aus. Könnt ihr das? Eine halbe Stunde spazieren gehen in der Natur, ohne ein Wort?

So entführe ich euch jetzt zu mir Der folgende Thead entstand nach ca 14 Tagen, als ich mich von meinem Mann trennte mit den Worten: Ich gehe für uns, ich muss zu mir, wenn wir nicht stranden wollen. Ich wollte ein Weihnachten mit Freude und ohne sich ungeliebt zu fühlen. Ich ging und war drei Wochen allein.

was-fuer-mich-leben-ist-nach-so-vielen-jahren-t36400.html#p882342

14.03.2017 20:32 • x 2 #168


Sabine
Immernoch schreiben mich viele auf Grund des Theads an. Manche fragten, aus welchem Buch ich das habe Aber es war mein Anfang vom Anfang der vielen Anläufe die ich schon nahm. Die Erkenntnis, die mich vertrauen ließ, mir zu vertrauen.

14.03.2017 20:44 • x 2 #169


minimine
Zitat von machiennelilly:

Meine Mutter sagte zu mir: Ich kann dir alles erklären, nur verstehen wirst du es nicht. Gehe weiter, bleibe nicht stehen. Akzeptiere was du verstehst und denke daran, du musst glücklich sein. In den meisten Fällen, kommt der Mann (Frau) hinterher. Verdamt, sie traf ins Schwarze! Sagte ich ihr auch vor zwei Wochen. Und sie freut sich so mit mir.

Nun, wollen wir unseren Weg weiterbeschreiten?


Sehr weise Worte. Ich bin bereit für den weiteren Weg.

Zitat von machiennelilly:
Fragt euch: Wer bin ich? Seid ehrlich, müsst ihr nicht öffentlich schreiben. Was liebt ihr (nicht wen)? Was versteht ihr unter Leben (wenn ihr alleine wäret/seid)? Wie viel Zeit nehmt ihr euch am Tag in Stille, in wirklicher Stille. Was macht Stille in euch aus? Stille ohne Musik, Fernseh, Zeitung. Könnt ihr das? Eine halbe Stunde nichts tun, Telefon aus, Musik aus. Könnt ihr das? Eine halbe Stunde spazieren gehen in der Natur, ohne ein Wort?


Genau an dieser Aufgabe sitze ich gerade. An meinem Selbstbild. Immer wenn ich Ruhe und Energie finde ziehe ich mich zurück und arbeite Stück für Stück weiter aus.
Ich gönne mir so oft es geht meine 30 Minuten Stille. Mal direkt nach der Arbeit. Mal im Wald mit meinem Hund (fällt ja nun leider weg). Diese Stille ist beruhigend, gar heilend. Man ist bei sich und schaltet ab. Das Leben fließt durch einen durch und man spürt das man am Leben ist

So entführe ich euch jetzt zu mir Der folgende Thead entstand nach ca 14 Tagen, als ich mich von meinem Mann trennte mit den Worten: Ich gehe für uns, ich muss zu mir, wenn wir nicht stranden wollen. Ich wollte ein Weihnachten mit Freude und ohne sich ungeliebt zu fühlen. Ich ging und war drei Wochen allein.

was-fuer-mich-leben-ist-nach-so-vielen-jahren-t36400.html#p882342[/quote]

14.03.2017 20:57 • x 2 #170


Doing
huihuihui
hier gibts einiges zu bearbeiten. Jetzt überholt ihr mich langsam.

@ Stille
Die kann ich sehr gut genießen, solche Momente gönne ich mir auch sehr häufig. Ich hab diese WE summa sumarum ca 3 Stunden nur auf der Terasse in der Sonne gelegen ohne etwas zu machen/hören. Einfach nur die Vögel/Natur/Gedanken usw um mich herum genossen.

@flucht
Empfinde ich nicht so. Ich bin nur mittlerweile seh umtriebig. Eher das Bedürfnis etwas nachholen zu müssen. In meinen 10 Jahren in der ich in einer Beziehung war habe ich mich IMMER hinten angestellt um die Wünsche meiner Frau zu erfüllen. Da hab ich heute einfach das Gefühl viel nachholen zu müssen, daher bin ich sehr umtriebig. Geht natürlich auch ein wenig in richtung Flucht, aber irgendwie verständlich.

@wer bin ich
Hierzu hatte ich in einem anderen Forum eine gute Unterhaltung. Für mich habe ich erkannt: Mein Perfektionismus kommt aus einem gewissen Minderwertigkeitsgefühl welches ich durch den Zuspruch von außen kompensiere. Was aber auf lang oder kurz scheitern muss. Das hatte ich schon lange begriffen und daher dort um Rat gefragt. Was ich begriffen habe: Wenn ich aufhöre zu versuchen dem gesellschaftlichen Ideal hinterher zu rennen und anstatt beginne mich zu Fragen wer bin ich? Und dieses Selbst einfach so akzeptiere, kann ich auch anfangen mich zu lieben. Und dadurch stellt sich dann sowas wie ein Selbstwertgefühl ein Eines von Innen. Nicht von außen. Irgendwie auch logisch im nachhinein: Ich leugne mein Selbst zu 100% und wundere mich warum ich mich als minderwertig empfinde .... Erkenne dich selbst, und akzeptiere dich selbst: Egal wie stark es von der Gesellschaft verneint wird.

Der Rest kommt später/morgen mir raucht der Kopf Und auf deinen Thread bin ich wirklich gespannt, aber dem will ich auch die nötige Muse gönnen.

Edit
Noch was zu Flucht:
Jedenfalls mache ich es nicht um meinen Gedanken zu entfliehen. Diese genieße ich durchaus und kann sie aushalten Darauf wolltest du ja glaube ich hinaus

14.03.2017 21:03 • x 2 #171


Sabine
Versucht es aufzuschreiben. Dem Worte zu geben, wie ihr euer Leben versteht. Solange es nicht positiv ist, wisst ihr es noch nicht. Der Knaller, der echte Kanller, wie ist es, wenn man allein wäre / ist.

Darin werdet ihr viele Antworten finden. Ich gebe zu, es ist keine Tagesaufgabe

@Doing nun weiß ich immer noch nicht, wie du dein Leben verstehst.

14.03.2017 21:06 • x 1 #172


Doing
Zitat:
@Doing nun weiß ich immer noch nicht, wie du dein Leben verstehst.

Einen schönen Moment nach dem anderen anhäufen. Und das geht am besten mit anderen Menschen.

Edit:
Oder zählt das nicht weil richtig alleine?!

14.03.2017 21:09 • x 1 #173


Sabine
kurz gespungen dann darfst du dich nicht wundern, wenn du nicht weiter kommst

14.03.2017 21:11 • x 1 #174


Doing
Um es in deinen Stufen auszudrücken: Im moment ist es genau die richtige Stufe für mich. Die letzten 10 Jahre habe ich immer nur für die Zukunft gelebt und vorgesorgt. Da fühlt sich der Sinneswandel gut/verständlich an. Im moment bin ich damit glücklich. Aber mach mir deine Stufe ruhig schmackhaft

14.03.2017 21:31 • x 1 #175


Sabine
@Doing muss ich nicht, weil dich treibt etwas, genau das verstehen zu wollen. Du entscheidest, ob du stehen bleibst oder weiter gehst. Nicht ich, nicht minimine, nur du und allein du. Das kann keiner leisten. Es wäre so, als wenn dir einer etwas erklären willst und du fragst, was ich will und schmeißt mir die Kaffeetasse an den Kopf ... mit deinen Worten

14.03.2017 21:43 • x 2 #176


Doing
Ich bin jetzt mal dazu gekommen deinen Thread zu lesen. Aber irgendwie gehören die Antworten ja hier her.. Durch die Gegenüberstellung (Was hast du begriffen was habe ich begriffen) ist mir auch vieles über mich selber klarer geworden. Oder sagen wir: Ich kann es nun besser einordnen was ich zuletzt gelernt habe.

Dinge dich ich begriffen habe
1. Akzeptanz
2. Im Moment leben
3. Mut
4. tbc... 2017

1.
Wenn ich begriffen habe, dass ich nie und nimmer einem Menschen reinzureden habe, muss ich auch nicht nachgeben können. Jedem sein eigenes leben. Anderen Menschen werde ich nie mehr reinreden wie sie zu leben haben. Was andere zu mir sagen ist für mich immer nur Ratschlag, den ich auch in den Wind schlagen darf.

Seinen Kontrollzwang in den Griff bekommen. Es gibt Dinge die muss man einfach akzeptieren, weil es nicht in unserer Macht liegt (z.B. der Tot) Wenn wir begreifen das wir nicht Gott sind, tun wir uns damit einen riesen gefallen. Wie oft sind meine Gedanken um Probleme gekreist, welche nicht zu lösen waren. Welche man nur akzeptieren konnte?

Sich Fehler eingestehen. Man muss akzeptieren das es normal ist Fehler zu machen. Hat man das nicht begriffen führt das nur dazu das man sich ständig als minderwertig und kaputt wahrnimmt. Was zu einen nicht vorhanden Selbstwertgefühl führt.

2.
Wenn ich den Moment lebe, muss ich nicht verzeihen können. Den verzeihen geht einher mit der Vergangenheit. Natürlich erinner ich mich an geschehenes. Natürlich beeinflusst dies mein handeln. Aber es berührt mich nicht mehr emotional wenn ich nicht in der Vergangenheit lebe. Lebe ich in der Vergangenheit, dann macht mich das u.u. traurig, wenn ich überwiegend trauriges erlebt habe. Lebe ich in der Zukunft, kann mich das traurig machen, wenn ich z.B. pessimistisch eingestellt bin. Lebe ich im jetzt dann erlebe ich überwiegend glückliche Momente(unter der Annahme das wir jetzt nicht gerade in einem Kriegsgebiet o.ä. leben) Daher sammle ich positive Momente

Dazu ein Beispiel aus meinem Leben: Ich habe vor kurzem meine Ex zufällig getroffen. Das erste mal nach der Scheidung. Aufgrund meines verhalten muss ich mir wohl eingestehen das ich ihr verziehen habe. Würde man zumindest umgangsprachlich so nennen. Ich würde aber sagen: Ich lebe halt im Moment nicht mehr in der Vergangenheit. Und im Moment ist sie nur irgendein weit entfernter Bekannter.

3.
Das habe ich von dir die Tage gelernt

15.03.2017 08:59 • x 2 #177


Doing
Bei dem ganzen hin und her editieren hab ich ja einen ganz wichtigen Punkt rausgenommen sehe ich gerade:
unter 1. gehört noch

Sich selber kennen lernen und zu akzeptieren. Das ist gewissermaßen die Vorstufe zu sich lieben

15.03.2017 09:28 • x 1 #178


Sabine
guten Morgen
genau
Zitat von Doing:
Sich selber kennen lernen und zu akzeptieren. Das ist gewissermaßen die Vorstufe zu sich lieben


Das mache ich jeden Tag in dem ich verstanden habe, dass, wenn ich zu wenig geschlafen habe, mein ganzer Tag hin ist. Liegt bestimmt auch etwas am Alter. laufe ich mit weniger Schlaf herum, dann ist der ganze Tag irgendwie falsch. Und nun trinke ich meinen Kaffee und muß auch erst einmal denken.

Ich muss zugeben, dass doch Mann anders denkt als Frau. Gerade durch dich @Doing nehme ich es jetzt extrem wahr. Oft habe ich das Gefühl, ich verstehe deine Worte nicht. Ich brauche Zeit zu verstehen. Muss noch einmal lesen und noch einmal.

Du nimmst, für mich gefühlt, vieles mit mehr Leichtigkeit, gehst anders in die Tiefe. Das ist es auch, was ich bei meinem Mann und einem meiner Söhne wahr nehme.

So, uns dann einen schönen Tag , ich muss erst einmal denken

15.03.2017 09:36 • x 1 #179


Doing
@machiennelilly
Ach du bist einfach göttlich, der selbe Gedanke kam mir in den Kopf als ich deinen Thread gelesen habe:
Irgendwie denken Frauen anders ich begreife es einfach nicht was sie mir da so großartig sagen will

Daher hab ich mich oben auch einfach mal wieder etwas von deinen Fragen gelöst und die Situation von meiner Seite aus beschrieben

15.03.2017 09:44 • x 2 #180


A


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