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Ist die "Liebe" der Kern des Lebens ?

O
Dann sind die Kinder aber auch aufgeschmissen.

05.04.2021 12:17 • #76


P
Zitat von Offspring78:
Hast du den Eindruck?
Also wenn, dann sicher nicht ewig XD
Ist ne Lernfrage.


Irgendwie schon.
Im Forum zb, so viele Red Flags werden einigen aufgezeigt und trotzdem gibt es User die sie komplett ignorieren. Es zu zugeben, das sie exzitieren, aber einfach weiter und weiter ihr emotionales Karussell fahren wollen.

Ja sie lernen draus, aber erst wenn sie zurück gucken und nichts als verbrannte Erde hinter sich erblicken können.

Zitat von megan:
Wenn's um Reproduktion geht, ist Schnelligkeit Trumpf


Und ich lese Trump... *Seufz*

05.04.2021 12:18 • x 1 #77


A


Ist die "Liebe" der Kern des Lebens ?

x 3


P
Zitat von Offspring78:
Dann sind die Kinder aber auch aufgeschmissen.


Ja das stimm. Trotzdem würde keine Mutter ihre Kinder wählen oder ?

05.04.2021 12:20 • #78


O
Zitat von PuMa:
sie lernen draus, aber erst wenn sie zurück gucken und nichts als verbrannte Erde hinter sich erblicken können.

Hier haben auch wieder letztendlich die die Nase vorn, die eben schneller lernen können (Danke megan für den Hinweis).

05.04.2021 12:21 • x 2 #79


E
Zitat von Paul24:
Ja das stimm. Trotzdem würde keine Mutter ihre Kinder wählen oder ?

Doch ganz sicher sogar. Ich würde das nicht so verallgemeinern.

05.04.2021 12:22 • x 2 #80


O
Zitat von Paul24:
Ja das stimm. Trotzdem würde keine Mutter ihre Kinder wählen oder ?

Auch sowas gibt es:-(

05.04.2021 12:22 • #81


P
Ich denke nicht das Kinder aufgeschmissen sein müssen, wenn die Mutter selbstlos agiert.

Ein Kind kann sich ohne Mutter oder Vater auch entwickeln, in welche Richtung sei dahin gestellt.

Aber man muss liebe nicht nur bei Mutter oder Vater erhoffen, man kann ja auch dann liebe von Oma oder Opa, Cousin oder Tante erfahren.
Es ist egal wo die Liebe herkommt die dich selbst erreicht, solang du geliebt wirst...

05.04.2021 12:22 • x 3 #82


O
Ja, aber Mutter verlieren ist schon ein ausgewachsenes Trauma würde ich sagen.

05.04.2021 12:24 • #83


P
Vllt!
Aber du kannst nichts vermissen, das du nicht kennst.

05.04.2021 12:27 • x 1 #84


O
Zitat von PuMa:
Vllt! Aber du kannst nichts vermissen, das du nicht kennst.

Oh doch, das geht. Denn es reicht, wenn andere es haben und du nicht zB.

In der Vorstellung ist es da.
Eine Mutter zu haben.
Ist glaube ich sogar angeboren.

Es ist wirklich schwer wiegend, grade die Mutter zu verlieren. Es gibt Leute, die verleugnen sogar lieber sich oder die komplette Realität, anstatt zu akzeptieren, dass sie ihre Mutter für immer verloren haben.
Aber das führt hier zu weit, denke ich.
Ich habe verstanden, wie der TE das gemeint hat, was er schrieb.
Ich denke, ich würde auch so handeln wie er.

05.04.2021 12:31 • x 4 #85


P
Zitat von Offspring78:
In der Vorstellung ist es da.
Eine Mutter zu haben.
Ist glaube ich sogar angeboren.


Dann liebst du die Vorstellung, Nicht mehr und nicht weniger.
Aber ich verstehe wie du es meinst.

Wie gesagt, ein Verlust ist schlimm, keine Frage. Aber du verlierst ja nichts da nie da war.

05.04.2021 12:37 • #86


O
Du spielst auf das Alter an, in dem ein Verlust sich ereignet, korrekt?
Das spielt natürlich eine gewichtige Rolle.

Aber unabhängig davon war die reale Mutter ja mal da. Sonst wäre man ja nicht auf der Welt.

05.04.2021 12:39 • #87


P
Zitat von Offspring78:
Du spielst auf das Alter an, in dem ein Verlust sich ereignet, korrekt?
Das spielt natürlich eine gewichtige Rolle.


Ja genau, ich dachte du meinst das auch.

Zitat von Offspring78:
Aber unabhängig davon war die reale Mutter ja mal da. Sonst wäre man ja nicht auf der Welt.


Klar, aber wenn die Mutter bei der Geburt des Kindes verstirbt?

05.04.2021 12:47 • #88


megan
Zitat von Paul24:
Würde man die Frau nun fragen, ob sie oder die Kinder sterben sollen, würde sie jedoch wieder sich selbst wählen...

In der Realität kommt doch so eine Situation so gut wie nie vor, dass man /frau so eine Entscheidung mit dem Kopf fällen würde.
Das ist mehr ein Reflex. Der eine stellt sich bei Gefahr vorn hin um andere zu schützen, der andere nicht.

Kenn das zB von den Hunden. Da gibt es Eigentümer, die stellen sich einem angreifenden Rottweiler entgegen um ihren Yorki zu schützen, andere nicht. Würde da jetzt nicht sagen, der erste liebt sein Tier mehr, der andere weniger.

05.04.2021 12:53 • x 2 #89


Plentysweet
Zitat von megan:
Da gibt es Eigentümer, die stellen sich einem angreifenden Rottweiler entgegen um ihren Yorki zu schützen, andere nicht. Würde da jetzt nicht sagen, der erste liebt sein Tier mehr, der andere weniger.

Ne, ich denke auch nicht, daß der Grad der Selbstaufopferung viel darüber aussagt, wie stark man liebt.

05.04.2021 12:55 • x 2 #90


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