Heidemarie
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Heidemarie
Zitat von Nemaj:Bei zwei Wochen andauernder Traurigkeit spricht man erst einmal von depressiven Episoden. Ich steckte in einer mittelschweren fest. Erst wenn man sehr lange darin gesteckt, kann eine Depression diagnostiziert werden. Das aber bezogen auf Trennungsgeschichten bzw. auf die Verarbeitung eines Todesfalles.
Zitat von Nemaj:Bei zwei Wochen andauernder Traurigkeit spricht man erst einmal von depressiven Episoden.
Zitat von Hansl:Quatsch.
Zitat von Heidemarie:Also Achtsamkeit, aber noch keine frühzeitige Selbstdiagnose, so würde ich das sehen
Zitat von Nemaj:Du hast da wohl nicht drin gesteckt?
Fischbrötchen
Zitat von Fischbrötchen:m Internet gibt es Symptomlisten für Depressionen, Check die ab
Heidemarie
DonaAmiga
Zitat von altersack:so dass ich mich frage, ob das noch Trennungsschmerz und Trennungstrauer ist oder bereits eine Depression.
Zitat von Ampelmännchen:Das Fiese an der Sache kann halt sein, dass man eine Hochphase erreicht und glaubt über´n Berg zu sein und es einen von heute auf morgen dann doch wieder völlig kalt erwischen und dann sogar noch tiefer runterziehen kann.
Fischbrötchen
Zitat von alleswirdbesser:Ich muss sagen es wird besser, man kann da allein raus. War nach meiner ersten Trennung (18 Jahre zusammen) auch nicht beim Arzt, es war auch sehr schlimm und auch damals habe ich es ohne Hilfe geschafft. Wie sollen die Krankenkassen das bezahlen, wenn jede/-er nach der Trennung zur Therapie geht?
Zitat von Hansl:Also, Du hattest auch keine Depression. Aufgrund Deines Statements wage ich da sogar eine Ferndiagnose.
Zitat von Fischbrötchen:der keinen Ausweg mehr sieht. Der schon überlegt, wo er ein Seil her bekommt und wo er es anbringen kann, der die Spannungszustände einfach nicht mehr aushält und sich aufschneiden möchte, damit es ein Ende hat
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