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Ist da vielleicht mehr zwischen den Beiden?

S
Zitat von Cocolores:
Geht's hier noch um Dinania?!

Aus Sicht einer Mutter, wäre für mich mich die Fragestellung, ob meine ( also Dinania‘s )Kinder in der jetzigen Situation Schaden nehmen und auf jeden Fall von einer Trennung profitieren würden, und welche Folgen wiederum eine Trennung für die Kinder haben kann und wie man diese so wenig negativ wie möglich hält, relevanter als so manch anderes, das hier schon diskutiert wurde.

24.10.2024 19:11 • x 3 #7096


Waris07
Hallo @Dinania

Wie geht es dir denn?
Wie verhält sich dein Mann momentan?
Wie waren die letzten Tage so für dich?
Hast du etwas schönes für dich getan?

Wie gehst du mit der dem Echo deiner letzten Beiträge um?
Hat dich sicherlich auch etwas zum Nachdenken gebracht.
Hat es dich eventuell doch etwas zum Umdenken gebracht oder bleibst du weiterhin bei deiner Strategie?

24.10.2024 19:31 • x 5 #7097


A


Ist da vielleicht mehr zwischen den Beiden?

x 3


brokenforever
Zitat von Ema:
Insofern ist es doch tatsächlich nicht leicht, voneinander abzugrenzen, welche Folgeschäden bei Kindern und Jugendlichen direkt auf die Trennung der Eltern zurückzuführen sind und welche Schäden schon in der Zeit davor entstanden ist, als die dysfunktionale Familie noch zusammen war.

My 2 cents:
Totalschaden aus meiner Kindheit. Und das, obwohl meine Eltern nach wie vor verheiratet sind (zumindest auf dem Papier)
Dysfunktionalität, emotionaler Missbrauch, Manipulation, psychische Gewalt etc pp - es braucht wirklich keine Trennung, um Kinder nachhaltig zu schädigen.

24.10.2024 20:22 • x 5 #7098


Balu85
Zitat von paul258:
Das finde ich ehrlich gesagt sehr schwierig.
Gerade durch die Trennung sollte doch die Bindung zum Kind noch eher verstärkt werden. Ich verstehe schon, dass man die neue Partnerin mit einbeziehen möchte und vermutlich hängt es mit dem Alter zusammen, aber ich sag Mal so: hätte mein Vater, die Bezugsperson die ich in dieser Person gerade habe (, also weniger als die fremde neue, die da im Wohnzimmer steht), meine intimsten Aussagen und Wünsche (und seien sie aus Wut gesagt) nicht für sich behalten und wäre damit sofort zu der bösen fremden gegangen - hätte mir also gezeigt: ich kann nichts für mich behalten - die neue Frau ist mir wichtig, sogar wichtiger als unsere beider Bindung - ich hätte einfach aufgehört mit ihm zu reden. Da ja sowieso alles gegen mich gedreht wird. Das hat dann auch nichts mit Die Ex setzt dem Kind Flöhe ins Ohr zu tun!

Also ich weiß nicht. Gerade durch eine Trennung erleben Kinder doch soviel.
Ich kann ja verstehen, dass man die neue Partnerin integrieren möchte und das ist ja auch richtig.
Aber ich finde man ist immer erstmal Elternteil bevor man neuer Partner ist und als Erwachsener hat man (, ob man es will oder nicht), das Kind in diese ungewollte Position gebracht. Das Kind hat sich das nicht ausgesucht. Genau deshalb sollte man die Selbstverwirklichung etwas zurück stellen finde ich und eher die Bindung zum Kind stärken, egal was es sagt, statt das eigene Ideal vor sich her zu tragen.

Aber das ist nur meine Meinung.

irgendwie scheinst du etwas total falsch verstanden zu haben. Zu dem Zeitpunkt gab es keine Next bei mir.
Es ging darum, das meine Tochter (zu dem Zeitpunkt nicht ganz 5 Jahre) mir sagte das XY (Next von ihrer Mutter)...gemein zu ihr ist und einige Zeit später das XY wieder ausziehen soll. Letztlich war es wohl einfach so, das er wohl mit ihr etwas lauter geschimpft hat.
Meine Kleine sagte zu mir...kannst du das der Mama bitte sagen.
Deswegen habe ich NF darauf angesprochen. Weil die Maus sich selbst nicht getraut hat.

24.10.2024 21:09 • x 1 #7099


F
Zitat von Margerite:
Tauschen wir den Partner halt mal aus, mit dem nächsten wird alles besser.

...ich weiß ja nicht, in welchem Umfeld du dich befindest, wo so etwas zum guten Ton gehört - in meinem ist es das mitnichten.
Ich bin hier im familiären Umfeld mit meiner Trennung die absolute Ausnahme. Im Freundes- und Kollegenkreis nicht, aber auch da kenne ich nicht einen einzigen, der mit involvierten Kindern derart leichthin über Trennung gesprochen hätte.

Ich selbst habe mehrere Jahre mit dieser Entscheidung gekämpft und ja - ich kann diesbezüglich @Dinania absolut verstehen:
Angst, die Hoffnung, dass alles nur eine Phase ist und es wieder besser wird usw.
Verständlich.
Ich würde ihr deswegen auch nicht dazu raten, Koffer zu packen.
Aber zwischen Trenn dich und mach gar nichts gibt es noch viele verschiedene Optionen.

24.10.2024 21:10 • x 5 #7100


E
Zitat von Florentine:
...ich weiß ja nicht, in welchem Umfeld du dich befindest, wo so etwas zum guten Ton gehört - in meinem ist es das mitnichten. Ich bin ...

Wovon war bei Margarite die Rede.... nicht von ihrem persönlichen Umfeld. Von niemandem persönlichen Umfeld war die Rede.

Margerite sprach von einer allgemeinen Entwicklung....und die kann nun mal niemand von der Hand weisen.... und war zuvor schon mehrfach Thema in diesem Thread.

Dass die TE ihr Ding zu retten versucht, ist verständlich.... viele User können das nicht nachvollziehen.... und reden auf sie ein, dass es das mit ihrer Ehe wohl gewesen sei. Diese Stimmen kommen unisono in diesem, wie auch in anderen Threads, wo mitunter regelrecht zu Trennung/Scheidung gedrängt wird....

....und auch darauf wollte @Margerite hinaus, als ich zuvor bereits darauf verwiesen hatte.

Richtig....es gibt Situationen, da geht es nicht anders - Trennung. Aber doch nicht per Gießkanne als Empfehlung, wie das im Forum alle Nase lang geschieht.

Kennst du das:

Du hast keine Chance - also nutze sie!

Wem immer eingeredet wird, sie/er habe keine Chance, versucht er gar nicht, aktiv zu werden.... und hier im Forum geschieht genau das immer wieder.

Und persönlichen Erfahrungen gelten dabei nicht.

24.10.2024 22:15 • x 4 #7101


T
Zitat von KuddeI7591:
Margerite sprach von einer allgemeinen Entwicklung....und die kann nun mal niemand von der Hand weisen.... und war zuvor schon mehrfach Thema in diesem Thread.

Ich denke auch diese Entwicklung kann man nicht von der Hand weisen. Das kann weg! ist modern und salonfähig geworden. Längst.

Eins muss man auch bedenken, wenn man wie es hier tatsächlich ständig vorkommt, zu schnellen Trennungen rät:
Einerseits heißt es, das sei so viel besser für die Kinder - denn da lernen sie ein gesünderes Beziehungsverhalten.
Ok, wie mehrfach geschrieben wurde: in Fällen mit häuslicher Gewalt (körperlich oder psychisch) ist das sicher der Fall! Oder wenn es einem oder beiden Elternteilen sehr schlecht geht.

Aber was lernen sie sonst..?
Ist nicht perfekt - ach, kann weg, gibt ja besseres!
- Genau so machen es dann später auch viele. Lernen am Vorbild...

Der Gedanke, dass man gemeinsam Probleme und auch größere Krisen bewältigt - wird immer uncooler und altmodischer.

Der Partner soll das Sahnehäubchen sein, die Kirsche auf dem Kuchen - nicht mehr das gleichwertige Gegenüber mit dem man gemeinsam lernt und sich entwickelt und auch schwierige Zeiten bewältigt.

Ja, alles eine Frage der Entwicklung.
Natürlich ist es besser, dass Menschen heute die Wahl haben, sich aus brutalen oder sehr ungutes Beziehungen zu befreien.
Ist heute alles besser?
Nein. Es wird auch viel weggeworfen, was noch gut zu retten gewesen wäre, weil keiner mehr Bock und Zeit hat, lieber schnell was Neues suchen... ein neuer Besen kehrt besser... schnellerer Kick, mehr Glitzer usw...
Für viele geht dieses Spiel daher auch immer wieder von vorne los.

Wie gesagt, hat ja Vorteile, dass man sich leichter trennen kann - und in Fällen, wo es wirklich unglücklich läuft ist das natürlich die einzig sinnvolle Option.
Aber ein kritischer Blick darauf muss auch erlaubt sein... es wird einfach auch wahnsinnig viel mit Füßen getreten, aus Bequemlichkeit, Egoismus und Faulheit. (Da möge sich bitte überhaupt niemand hier persönlich angesprochen fühlen, ich weiß bei den allermeisten hier nicht auswendig was zum Ende der Beziehung oder Ehe geführt hat- das soll insofern absolut kein Seitenhieb gegen einen hier Mitschreibenden sein. Ich gehe schon davon aus, dass die allermeisten, die hier sind sehr gute Gründe haben und sich ganz offensichtlich mit dem Verarbeiten nicht so leicht tun - wer es locker nimmt und wem es egal ist, der ist jetzt auf der Piste und genießt sein Leben, nicht hier im Forum...)

24.10.2024 22:36 • x 4 #7102


E
Kinder lernen durch Trennung ein besseres Beziehungsverhalten.... habe ich das richtig gelesen... @thegirlnextdoor?

Und was bitt'schön lernen dann Kinder/Jugendliche, wenn sie in einem intakten Gefüge von Eltern, Geschwistern, Familie aufwachsen? Was besseres kann Eltern, Kindern, Jugendlichen, den Familien gar nicht passieren.

Wer der Miserable erst geschehen lässt, lernt DANN erst? Komische Denke. Total abwegige Denke. Irrationale Denke.
Was geht diesen Menschen im Kopf vor! Was ist DEN Menschen widerfahren, die zu oben angeführter Äußerung/Ansicht gelangen?
Eine solche Denke produziert kranke Verhältnisse, kranke Kinder... wenn Menschen derart unterwegs sind.

Ich fasse es nicht.

Ich hab an meinem Verstand gezweifelt, als ich das eben las.... als habe ich meinen Verstand mit dem Schaumlöffel gefressen.

24.10.2024 22:54 • #7103


F
Zitat von KuddeI7591:
das mit ihrer Ehe wohl gewesen sei. Diese Stimmen kommen unisono in diesem

Mag sein, dass du das hier unisono liest, dann hast du aber einige Beiträge übersprungen.
Ich habe hier - neben Empfehlungen zur Ankündigung einer Trennung oder zu deren Durchführung - auch viele Beiträge gelesen, die dazu rieten, aktiv zu werden, um diese Beziehung gesund erhalten zu können bzw. wieder eine bessere Paarebene zu finden. Wieder andere haben dazu geraten, sich zunächst um sich selbst und ihre Therapie zu kümmern um sich zu stabilisieren.

Zitat von thegirlnextdoor:
dass man gemeinsam Probleme und auch größere Krisen bewältigt

Von gemeinsam habe ich hier bisher von der TE noch nicht viel gelesen.

24.10.2024 22:58 • x 2 #7104


T
Zitat von KuddeI7591:
Kinder lernen durch Trennung ein besseres Beziehungsverhalten.... habe ich das richtig gelesen... ?

Das wird hier im Forum extrem oft behauptet.
Ich muss gestehen dass ich das aber in Gesprächen im realen Leben (und dort habe ich im Laufe meines Lebens schon mit wesentlich mehr Menschen gesprochen als hier im Forum) noch nie so krass gehört habe.
Sicher sagten da schon Leute bei sehr unguten Beziehungen das war jetzt wahrscheinlich aber doch auch besser für die Kinder mit der Trennung (gerade wenn emotionale/psychische Gewalt involviert war) - aber dass da Trennungen so propagiert wurden wie hier... tatsächlich noch nie mitbekommen.
Die meisten, die ich kannte, die Trennungen erlebt hatten (egal von welcher Seite aus) taten sich schon ziemlich schwer damit. Ganz so leicht wie es hier immer wieder dargestellt wird, tat sich da keiner, und machte sich die Entscheidung auch keiner...
Finde das hier zum Teil schon sehr speziell...

24.10.2024 22:59 • x 2 #7105


T
Zitat von Florentine:
Von gemeinsam habe ich hier bisher von der TE noch nicht viel gelesen.

Rein theoretisch könnte das noch kommen. Wissen oder ausschließen kann das keiner - selbst wenn man natürlich Vermutungen haben mag, was hier wahrscheinlich passieren könnte.
Noch sind es natürlich dennoch Vermutungen und Annahmen.

Gut, dass man hier pauschal, allgemein und alle zusammen zur Trennung riet habe ich speziell in diesem Thema auch nicht gelesen, nur von einzelnen.
Es wurde zum Handeln geraten. Was hier ja auch schwierig ist. So oder so, einerseits weil der Mann momentan noch mauert, aber auch Dinania selbst sich schwer tut.

24.10.2024 23:02 • #7106


Balu85
Zitat von thegirlnextdoor:
ein neuer Besen kehrt besser...

sicher....aber der alte Besen kennt die Dreckecken.

Zitat von thegirlnextdoor:
Ich denke auch diese Entwicklung kann man nicht von der Hand weisen. Das kann weg! ist modern und salonfähig geworden. Längst.

Ja das ist auch so, in allen Belangen. Ein Arbeitskollege erzählte mal bezüglich seiner Scheidung das ihm eine gute Freundin sagte : Ihr habt euch getrennt weil ihr es könnt. Und das ist auch so....je schwerer der Weg aus etwas heraus ist, um so mehr ist man auch bereit daran zu arbeiten das es besser wird.
Es ist verständlich das viele den einfacheren Weg wählen. Oder den Weg der zum Trennungszeitpunkt einfacher wirkt.
Zumindest in den Beziehung wo man sagt wir haben uns auseinander gelebt, also weder phys. noch psych. Gewalt eine Rolle spielt....wäre es bestimmt reparabel gewesen. Aber das bedeutet auch das BEIDE an sich und der Beziehung arbeiten müssen. Und das ist ja schon irgendwie blöd, wenn man sich auch noch an die eigene Nase fassen muss. Erst recht wenn es da evtl. schon jemand gibt der einen ja toll findet so wie man ist...wozu da sich selbst noch hinterfragen.
Die Erkenntnis du nimmst dich mit...kommt doch erst später.

Zitat von KuddeI7591:
Dass die TE ihr Ding zu retten versucht, ist verständlich.... viele User können das nicht nachvollziehen.... und reden auf sie ein, dass es das mit ihrer Ehe wohl gewesen sei. Diese Stimmen kommen unisono in diesem, wie auch in anderen Threads, wo mitunter regelrecht zu Trennung/Scheidung gedrängt wird....

irgendwie habe ich den Eindruck das du dich mal entscheiden musst was du nun genau als richtig empfindest.
Einerseits redest du hier immer und immer wieder von toten Pferd welche die TE reitet....jetzt kritisierst du das andere da eher zur Trennung raten.


Zitat von KuddeI7591:
Und was bitt'schön lernen dann Kinder/Jugendliche, wenn sie in einem intakten Gefüge von Eltern, Geschwistern, Familie aufwachsen? Was besseres kann Eltern, Kindern, Jugendlichen, den Familien gar nicht passieren.

Sicher kann ihnen nichts besseren passieren....aber es bedeutet halt auch das sie nicht lernen MUSSTEN mit derartigen Situationen umzugehen. Sie mussten nicht erleben was die Folgen sein können usw.
Das ist natürlich wünschenswert für alle Kinder...aber wer legt schon die Norm für eine intakte Familie fest.
Meine NF kam auch aus einer intakten Familie....zumindest denke ich das. Hat sie aber nicht von dem abgehalten was sie getan hat, hat sie nicht dazu bewegt für ihre eigene Familie den Ar*ch hoch zu kriegen und an unserer Beziehung zu arbeiten.

Zitat von KuddeI7591:
Wer der Miserable erst geschehen lässt, lernt DANN erst? Komische Denke.

Nein eigentlich ist das keine Komische Denke....das nennt man lernen aus Fehlern. Und sollte gerade dir eigentlich bestens bekannt sein.
Was man aber nicht so sehen sollte, das man unschöne Erfahrungen provoziert oder gar herbeiführt damit jemand daraus lernt.
Ob die Erfahrung einen nun stärker macht ...hmm...weiß nicht. Wäre eine unglückliche Wortwahl. Aber zumindest kennt man die Situation schon einmal, man ist evtl. nicht unvorbereitet. Man weiß vielleicht....es geht weiter usw.
Wie gut oder schlecht Kinder durch so eine Trennung kommen hängt meiner Ansicht nach davon ab wie gut BEIDE Eltern sie da durch begleiten können/wollen.

24.10.2024 23:07 • x 3 #7107


E
Zitat von Florentine:
Mag sein, dass du das hier unisono liest, dann hast du aber einige Beiträge übersprungen. Ich habe hier - neben Empfehlungen zur Ankündigung einer ...

Die TE verhält sich, wie sie sich verhält. Das darf sie.... egal, was dabei rauskommt. Wer als User damit nicht klarkommt, ist dann dessen Problem.

Was du beschreibst.... alles richtig. Für dich, für viele andere auch.

Für mich ist das richtig, was die TE entscheidet....denn SIE muss das verantworten....sonst niemand.

Und wenn sie bemüht ist, ihre Ehe zu retten.... dann ist das legitim.

Es gibt viele ähnliche Threads, wo sich User entgegen der User FÜR den Erhalt der Ehe entschieden haben... und die sind froh, dass sie es gemacht haben.

@thegirlnextdoor

Was im Forum nicht alles behauptet wird, erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit.... Behauptungen beweisen was - nix. Sie belegen auch nix.

Nochmal....derartiges zu empfehlen.... weltfremd ist das - mehr nicht. Sorry

24.10.2024 23:09 • #7108


T
Zitat von Balu85:
Ja das ist auch so, in allen Belangen. Ein Arbeitskollege erzählte mal bezüglich seiner Scheidung das ihm eine gute Freundin sagte : Ihr habt euch getrennt weil ihr es könnt. Und das ist auch so....je schwerer der Weg aus etwas heraus ist, um so mehr ist man auch bereit daran zu arbeiten das es besser wird.
Es ist verständlich das viele den einfacheren Weg wählen. Oder den Weg der zum Trennungszeitpunkt einfacher wirkt.
Zumindest in den Beziehung wo man sagt wir haben uns auseinander gelebt, also weder phys. noch psych. Gewalt eine Rolle spielt....wäre es bestimmt reparabel gewesen. Aber das bedeutet auch das BEIDE an sich und der Beziehung arbeiten müssen. Und das ist ja schon irgendwie blöd, wenn man sich auch noch an die eigene Nase fassen muss. Erst recht wenn es da evtl. schon jemand gibt der einen ja toll findet so wie man ist...wozu da sich selbst noch hinterfragen.
Die Erkenntnis du nimmst dich mit...kommt doch erst später.





Zitat von Balu85:
irgendwie habe ich den Eindruck das du dich mal entscheiden musst was du nun genau als richtig empfindest.
Einerseits redest du hier immer und immer wieder von toten Pferd welche die TE reitet....jetzt kritisierst du das andere da eher zur Trennung raten.

Das verstehe ich tatsächlich auch nicht ganz.

24.10.2024 23:09 • #7109


E
Zitat von Balu85:
sicher....aber der alte Besen kennt die Dreckecken. Ja das ist auch so, in allen Belangen. Ein Arbeitskollege erzählte mal bezüglich seiner ...

Lies vom toten Pferd auch den Kontext - wenn ich das tote Pferd anführt.

24.10.2024 23:12 • #7110


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