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Innerliche Unruhe

N
@Matroschka

Zu deiner Frage

Ich mache eine Traumatherapie

ja ich habe die Umgebung geändert zwei mal und doch sicher fühlen tue ich mich nicht

Habe auch verschiedene Medikamente bekommen aber irgendwie spüre ich da auch keine Veränderung

12.06.2021 17:56 • #16


A
Wieso hast du die ganze schei. denn überhaupt zu gelassen, auch noch bevor eure Tochter auf der Weit war?

12.06.2021 18:28 • #17


A


Innerliche Unruhe

x 3


B
Ja, das fragt man sich oft als aussenstehender. Was kann dir gerade helfen, liebe TE? Mir persönlich hilft Sport. Sich selber spüren. Und viel Geduld. Und ein Stimmungstagebuch, es hilft aus dem Gefühlswirrwarr.

12.06.2021 18:35 • x 1 #18


Scheol
Aber nicht Boxen oder auf ein Sandsack schlagen, sagen Traumaexperten.

12.06.2021 18:37 • #19


N
@Arnika

Das warum ist schwer zu erklären

Ich bin schon davor gezeichnet gewesen das heißt ich bin vom Regen in den Sturm gegangen

Ich kannte es nicht anderes ich dachte es wäre anders und wachte zu spät auf und merkte das ich weg muss doch da kam meine Tochter auf die Welt und ich blieb den die Angst war stärker als die Vernunft

Jetzt im nach hinten war ich nur weiß nicht naiv

12.06.2021 18:48 • #20


N
@Bubu38

Mir hatt geholfen Sport Zeichen und schreiben doch in letzter zeit hab ich damit meine probleme

12.06.2021 18:50 • #21


N
@Scheol

Warum nicht Boxen und auf einen Sandbank hauen sollte das nicht angeblich befreiend sein

12.06.2021 18:51 • #22


A
Du drückst dich ziemlich kryptisch aus. Was heißt das? Dass du regelmäßig von unterschiedlichen Frauen verprügelt wurdest? Oder gefoltert? Oder eher verbal zusammengestaucht? Und warum hältst du das dann für ein gutes stabiles Umfeld für deine Tochter?

12.06.2021 18:51 • #23


N
@Arnika

Ich wurde von meinem ersten Freund geschlagen und nach der Trennung blieb ich 3 Jahre allein bis ich meinen ex traf und er war um einiges ärger als mein ex freund

Und nein es war kein gutes um Feld für meine Tochter es war eine Handlung aus Angst ich konnte nicht weg bez ich traute mich einfach nicht ihn zu verlassen

12.06.2021 19:00 • #24


Hola15
Umso besser, dass du es geschafft hast. Sei stolz darauf. Niemand sucht es sich (bewusst) aus in solche Muster zu geraten und du bist dabei daran zu arbeiten.

12.06.2021 19:21 • x 2 #25


Scheol
Zitat von Nacht8:
@Scheol Warum nicht Boxen und auf einen Sandbank hauen sollte das nicht angeblich befreiend sein

Nicht bei einem Trauma , lt. Verena König . Dieses würde sich sonst verfestigen im Körper.

12.06.2021 19:28 • #26


N
@Hola15

Naja stolz bin ich nicht gerade den ich weiß was ich damals machen hätte sollen und das wäre gewesen früher zugehen und mein kind zu schützen ind das hab ich damals versäumt weil die angst zu gross war ich dachte eben ich schütze sie am besten in dem ich bleibe

12.06.2021 19:32 • #27


N
@Scheol das wusste ich nicht

12.06.2021 19:33 • #28


Hola15
@Nacht8

Das weisst du heute. Damals hast du nicht anders gekonnt, es nicht besser gewusst und/ oder es für das Beste gehalten. Über Fehler der Vergangenheit zu lamentieren ist nicht zielführend. Zielführend ist nur daraus zu lernen und die nötigen Schritte zu gehen. Für dich und für deine Tochter.
Hat deine Tochter denn auch Unterstützung in der Aufarbeitung der Vergangenheit und ihr beide aktuell um mehr Stabilität für sie zu erreichen?

12.06.2021 19:42 • x 1 #29


N
@Hola15

Ja meine Tochter hat auch Unterstützung um alles aufzuarbeiten und sie hat Stabilität

Sie entwickelt sich gut und lernt mit dem erlebten um zugehen oder besser gesagt es zu verstehen wie man es halt als Kind verstehen kann

12.06.2021 19:46 • x 2 #30


A


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