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Im freien Fall

DieSeherin
Zitat von Serention:
Wobei ich schon, in den Zeiten in denen die Beziehung gut lief, natürlich auch meine Interessen verfolgt habe, also an mich gedacht habe und auf mich geachtet habe.

Zitat von Serention:
Aber die depressive Phase tauchte ja erst zu der Zeit auf, als Sie sich wohl schon andersweitig am orientieren war.


ich will dir jetzt um himmels willen nicht deine gefühle für diese frau klein reden - aber vielleicht solltest du mal überlegen, wie lange es diese beziehung als gut und harmonisch überhaupt gab und wie lange es schon schief hing!?

16.10.2020 12:19 • #61


Serention
noch eine Ergänzung...

Zudem glaube ich auch, dass Sie vielleicht abgeschreckt oder verunsichert von der Gefahr war, die von mir bezüglich Ihrer eigenen Verletzungen ausging. Anfangs beschrieb ich ja diese beiden Situationen in denen Sie grundlos weinend in meinen Armen lag, nachdem ich Ihr gesagt hatte, dass ich Sie so mag und Sie so gut ist, wie Sie nunmal ist. Das andere Mal nach einer innigen Umarmung. Auf Nachfrage sagte Sie dann jeweils, dass Sie darüber nicht weiter reden oder nachdenken könne, weil Sie sich sonst verliert. Ihre Mutter ist vor nicht allzulanger Zeit verstorben und Sie konnte sich nicht wirklich verabschieden. Dann hatte Sie noch eine Beziehung nicht wirklich aufgearbeitet, die kurz davor endete, in der Sie belogen und betrogen wurde. Ich glaube, dass Sie gemerkt hat, dass Sie, um mit mir wirklich zusammenzusein, irgendwann darüber reden muss. Das es ohne das keine richtige Bindung geben wird, weil es mir sonst zu wenig Tiefgang gibt. Sie hat sich selbst geschützt und blockiert... das wird auch eine nicht unerhebliche Rolle in dem ganzen Wirrwarr spielen. Was ich umso trauriger finde...

16.10.2020 12:19 • #62


A


Im freien Fall

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Serention
Zitat von DieSeherin:
ich will dir jetzt um himmels willen nicht deine gefühle für diese frau klein reden - aber vielleicht solltest du mal überlegen, wie lange es diese beziehung als gut und harmonisch überhaupt gab und wie lange es schon schief hing!?


Keine Scheu... bei dem Thema waren wir ja auch schon... 2,5 Monate lief alles gut... dann kam der Juli... und es wurde somit 1 Monat lang verletzend...

Und ich war ja auch schon bei dem Punkt, dass ich sage, dass meine Leidenszeit, die ja jetzt etwa 2 Monate beträgt, für so eine kurze Beziehung wohl sehr lang oder unverhältnismäßig ist. Aber durch die Art und Weise, wie das alles vonstatten ging, hat es mich wohl einfach sehr Arg verletzt und Ängste geweckt, bzw. eine Spirale nach unten eröffnet.

Sachlich ist mir klar, dass hier nichts mehr zu holen ist und ich abschließen muss. Aber ich kämpfe da einfach mit mir. In einer anderen Phase, wäre mir das vielleicht einfacher gefallen. Aktuell leider nicht.

Es lief eben nicht lange genug gut. Aber ich wünsche mir sehr, dass es die Chance gegeben hätte. Eben mit dieser Frau.



Wie auch schonmal jemand hier geschrieben hat. Wahrscheinlich ist es einfach so, dass hier zwei Menschen aufeinander getroffen sind, die beide das Bedürfnis nach Bindung und Zuneigung haben. Und das in beiden Richtungen - Geben und Nehmen... Das Problem ist wohl, dass wir beide mit den Päckchen, die wir mit uns tragen nicht wirklich umgehen konnten und sich das nicht vertragen hat. Um sowas zu vermeiden, versuche ich eben nun was zu ändern. Die Beziehung ist vorbei und wird auch nicht mehr wiederkommen.

16.10.2020 12:24 • x 1 #63


Hansl
Zitat von Serention:
Das Problem ist wohl, dass wir beide mit den Päckchen, die wir mit uns tragen nicht wirklich umgehen konnten und sich das nicht vertragen hat.


Ja, das ist so traurig, wenn einen die Vergangenheit geschlagen hat, alle Bemühungen umsonst waren.

Umso mehr wichtig, das dies nicht noch einmal zwei Menschen trennt, die nicht getrennt sein müssten.

21.10.2020 20:51 • #64


Serention
Ich denke mittlerweile, dass es so kommen musste. Ich hab noch viele Gespräche über die einzelnen Situationen geführt. Besonders, nachdem Sie mir letzten Sonntag über den Weg gelaufen ist, nochmal mit meiner Therapeutin. Zum einen wusste ich nicht, ob mein Verhalten, Ihr eher auszuweichen, als mich der Situation zu stellen und nur ein belangloses Hallo zu bekommen, wenn Sie an mir vorbeijoggt, richtig war. Und zum anderen um weiter zu analysieren, was mich da so berührt oder verletzt hat. Oder eben auch, was Ihre Reaktion (keine tiefgründige Kommunikation, Sticheleien und an mir herummäkeln) hervorgerufen hat.
Zu ersterem meinte die Therapeutin, dass es richtig war, Ihr durch mein Ausweichen zu zeigen, dass Sie mich verletzt hat, anstatt auf heile Welt zu machen und Sie noch in Ihrem Verhalten zu bestärken. Trotzdem habe ich 3 Tage gebraucht um diese Begegnung zu verarbeiten. Fühle mich aktuell aber, als ob ich einen Schritt weiter wäre. Am meisten durch die nächste Erkenntnis.
Ich habe in den ganzen Texten hier die beiden relativ früh aufgetretenen Situationen erwähnt, in denen Sie einfach anfing zu weinen, als ich Ihr gesagt habe, Sie sei gut so wie Sie ist, bzw. einmal innig im Arm gehalten habe. Das hat was in mir ausgelöst. Und zwar eine Verbundenheit. Ich denke, das war der Moment in dem ich mich auf Sie eingelassen habe. Sie auf Ihrer Seite hat danach nie wieder so ein Verhalten an den Tag gelegt. Sie hat es wohl unterdrückt. Es um die Verletzlichkeit aufgrund Ihrer Vergangenheit und das hat Sie ab da geblockt. Sie wollte vielleicht nicht mehr verletzlich wirken und hat dann nur noch Ihre starke Fassade gezeigt. Sie hat gemerkt, dass ich Ihr da vielleicht zu nahe komme und dicht gemacht. Ab da ging es dann schon los. Um sich zu stärken, hat Sie mich bemängelt. Zuerst Kleinigkeiten, später Sticheleien die zu unnötigen Diskussionen führten etc. Im Grunde bin ich Ihr einfach zu nah gekommen. Mir hat das gut getan... ich habe mich dann eingelassen, Sie hat geblockt, was mich über die Zeit arg verletzt hat, ich aber erst viel später merke. So hat Sie sich dann auch weiter entfernt.
Ich wünsche mir noch immer, dass es anders gelaufen wäre. Aber es konnte nicht anders laufen. Nicht, solange Sie nicht auch Ihre Verletzungen und Schwachpunkte akzeptiert und eben nicht mehr dagegen ankämpft. Vielleicht hat Sie jetzt jemanden an Ihrer Seite, der Sie diesbezüglich nicht triggert und in Ruhe lässt. Vielleicht liegen wir mit der Analyse auch völlig falsch. Aber wenn dem doch so oder so ähnlich sein sollte, dann weiß ich irgendwo, dass es nicht funktionieren konnte. Und damit kann ich irgendwie besser leben, als mit der andauernden Suche, was genau passiert ist. Vielleicht war es einfach genau das.

22.10.2020 07:41 • #65


DieSeherin
Zitat von Serention:
Aber wenn dem doch so oder so ähnlich sein sollte, dann weiß ich irgendwo, dass es nicht funktionieren konnte. Und damit kann ich irgendwie besser leben, als mit der andauernden Suche, was genau passiert ist.


im grunde ist ja das blöde an solchen trennungen, dass man nie wirklich genau erfährt, was denn nun nicht gepasst hat. vieles ist ja auch kaum greifbar, geschweige denn, erklärbar. ich kenne das noch von der trennung von meinem ersten festeren freund, mit dem ich auch ein jahr zusammengelebt habe. da war mir eines tages einfach so bewusst, dass meine gefühle für eine weitere liebesbeziehung einfach nicht reichen. warum? keine ahnung! wann sich die liebe davon gemacht hat? keine ahnung? kann der andere da irgendwas tun? nein!

es gibt erklärungen, interpretationen, spekulationen, die wahrscheinlich sehr nah an die wahrheit herankommen, aber oft weiß ja nicht mal derjenige, der sich gerennt hat, was nun genau die wahrheit ist.

übrigens klingst du wirklich schon besser

22.10.2020 09:43 • x 1 #66


Serention
Zitat von DieSeherin:
übrigens klingst du wirklich schon besser


Es ist weiterhin ein Auf und Ab. Aber das kennen ja viele hier. An dem einen Tag Tränen, an dem anderen Tag die Gewissheit, dass man solch einen Menschen nicht in seinem Leben braucht und was besseres, ehrlicheres verdient hat. Dann wieder das Bedürfnis, die Kontaktblockade aufzulösen, wohl verbunden mit der Hoffnung, dass Sie sich meldet. Dann wieder die Erkenntnis, dass alles Melden Ihrerseits den Vertrauensbruch nicht wieder einfach so reparieren könnte und Sie auch durch Ihre neue Beziehung (wenn sie denn noch existiert) auch sicherlich nicht den Wunsch hat, selbiges zu tun. Dann wieder der Wunsch danach, sich mitzuteilen, mir meine Erkenntnisse doch einfach bestätigen zu lassen und Ihr zu sagen, wie sehr Sie mich mit all Ihrem Verhalten verletzt hat, aber wie sehr ich trotzdem gewillt wäre, eine Chance zu geben und selbst nach einer Chance lechze. Und schließlich wieder der Verdacht, dass ich mir das auch selbst zuzuschreiben habe, weil ich die Warnungen, die mein Bauch mir suggeriert hat, nicht beachtet habe und mich der Verlockung der Frau nicht entziehen konnte.
Also Achterbahn... es dauert an... ich bin noch immer am verarbeiten und auch am aufarbeiten.
Am Ende muss dann einfach stehen, dass mir ein Mensch, dem ich es nicht wert war, etwas für eine funktionierende Beziehung zu tun, auch nichts mehr wert sein sollte. Aber wie soll man solch schwere Worte festhalten, wenn man sich im Schneckentempo durch den Looping einer Achterbahn bewegt?

22.10.2020 10:49 • #67


DieSeherin
Zitat von Serention:
Am Ende muss dann einfach stehen, dass mir ein Mensch, dem ich es nicht wert war, etwas für eine funktionierende Beziehung zu tun, auch nichts mehr wert sein sollte.


hmmm... vielleicht könntest du dir zusätzlich überlegen, dass es in der anfangsphase durchaus auch sein kann, dass einer der beteiligten merkt, dass irgendetwas fehlt... nicht passt. und dass das nichts mit dem wert eines menschen zu tun hat, sondern mit chemie, gefühlen, lebenssituationen, lebenspäckchen, passgenauigkeit...

22.10.2020 10:55 • x 1 #68


Serention
Zitat von DieSeherin:
hmmm... vielleicht könntest du dir zusätzlich überlegen, dass es in der anfangsphase durchaus auch sein kann, dass einer der beteiligten merkt, dass irgendetwas fehlt... nicht passt. und dass das nichts mit dem wert eines menschen zu tun hat, sondern mit chemie, gefühlen, lebenssituationen, lebenspäckchen, passgenauigkeit...


Wäre möglich. Wenn da nicht der Punkt wäre, dass Sie über etwa 1,5 Monate jemand anderen kennengelernt hat, während Sie mit mir zusammen war. Da hat sich was entwickelt. Für diese Gefühle kann Sie natürlich nichts. Aber dann hätte Sie nach 2 Monaten mit mir so ehrlich sein müssen, mir das zu sagen, anstatt abzuwarten, wie sich das mit dem anderen entwickelt und erst dann, nach 3,5 Monaten den Schlussstrich zu ziehen, als Sie sicher von mir zu ihm wechseln konnte.
Und genau da denke ich an Respekt und Wertschätzung. Wenn das vorhanden gewesen wäre und Sie ehrlich zu sich selbst und mir gewesen wäre, hätte Sie nach 2 Monaten gesagt, dass es nicht passt und sich frei gemacht um den anderen kennenzulernen. Den Weg, den Sie gewählt hat, mich durch das, was gefehlt hat oder was sie blockiert hat, über diesen Zeitraum zu belügen oder auch zu betrügen, den erachte ich dann als nicht OK. Und das ist dann die sache mit der Wertschätzung...

22.10.2020 11:01 • #69


DieSeherin
Zitat von Serention:
Aber dann hätte Sie nach 2 Monaten mit mir so ehrlich sein müssen, mir das zu sagen



da hast du recht! aber das spricht ja für ihre feigheit, miesen charakter, whatever... aber nicht dafür, dass mit deinem wert etwas nicht stimmt

22.10.2020 11:03 • x 1 #70


Serention
Zitat von DieSeherin:
da hast du recht! aber das spricht ja für ihre feigheit, miesen charakter, whatever... aber nicht dafür, dass mit
deinem wert etwas nicht stimmt


Ich zweifle hier auch nicht meinen Wert an. Ich zweifle nur Ihre Wertschätzung gegenüber mir an.

Jeder Mensch ist gut und liebenswert, wie er ist. Auch Sie... nur nicht für jeden. In dem Fall nicht für mich. Und irgendwo gibt es auch einen Menschen, der einen genau so liebt, wie man ist. Das wollte ich bei Ihr, hab's ihr gezeigt, aber es wurde geblockt. Sie konnte es nicht bei mir, wie es den Anschein hat und das ist auch OK. Es wird jemanden geben, der es kann...

22.10.2020 11:08 • #71


DieSeherin
Zitat von Serention:
Und irgendwo gibt es auch einen Menschen, der einen genau so liebt, wie man ist.


jepp... und diesen menschen wirst du finden, oder sie dich

22.10.2020 11:14 • x 1 #72


Serention
Ein Statusupdate von mir, was eigentlich keines ist...

Ich stecke noch immer sehr oft im Gedankenstrudel. Schlafen funktioniert etwas besser und wenigstens ist die Lust am Essen zurück. Auch Sport bin ich wieder angegangen, wobei ich beim Laufen viel zu viel Zeit und Kapazität habe, die Gedanken kreisen zu lassen. So komme ich dann oft nach dem Laufen zurück nach Hause und muss erstmal weinen. Zudem lese ich immer wieder in der ewig langen Mail, in der ich all meine Gedanken, die mir so in den letzten 2 Monaten kamen, festgehalten habe.
Heute morgen bin ich dann in dieser Mail wieder über Ihre Antwort auf meine letzte Nachricht von vor 3,5 Wochen gestolpert. Eine Antwort, die keinen Bezug auf unsere Beziehung nimmt, sondern nur Sie selbst in Ihrem Verhalten bestätigt. Ich habe mir dann zu jedem Satz erneut eine Notiz gemacht. Wenn man möchte, kann man so viel in wenige Zeilen hineininterpretieren. Sei es positiv oder negativ.
Wenn ich mich damals nicht gemeldet hätte, hätte Sie sich wohl bis zum heutigen Tage auch nicht mehr gemeldet. Schreibt aber dann, dass Sie so sehr an mich denkt und sich ständig fragt, wie es mir geht. Ja... wenn Ihr das so wichtig gewesen wäre, dann hätte Sie einfach mal gefragt... Hat Sie nicht... Naja... Wie auch immer...
Es tut noch immer weh. Auch wenn ich lese, dass ich ja von meiner Wahrheit schreibe, aber Sie das ganze etwas anders sieht. Ja... aber wie Sie es denn sieht, darüber lässt Sie mich im Ungewissen. Vielleicht weil Ihr meine Wahrheit zu wahr ist? Vielleicht weil es Ihr einfach zu viel Arbeit war, mir Ihre Wahrheit mitzuteilen. Das zeugt dann eben auch wieder von sehr viel Wertschätzung.
Ich hänge mich noch immer so sehr an solchen Kleinigkeiten auf. Ich anaylisere die Sätze und die Worte, die ich in meinem Kopf noch gespeichert habe. Ich analysiere Ihr Verhalten und Ihre Taten. Ich suche alles ab. Versuche zu deuten und stelle dann doch irgendwann wieder fest, dass ich nicht genau weiß, wie es war. Und ich werde es niemals erfahren, denn es gibt für Sie keinen Grund, sich zu offenbaren.
Ich weiß in so vielen Situationen einfach noch immer nicht, wie ich von Ihr loskomme. Ich bin schon ein gutes Stück weit entfernt, aber es versetzt mir noch immer so häufig schmerzende Stiche in mein Herz. Ich würde noch immer mir Ihr über alles Reden wollen. Aber ich würde Ihr mittlerweile auch sagen, dass ich keinen Menschen in meinem Leben möchte, der mich über so lange Zeit so arg verletzt hat. Der meinen Zusammenbruch mit herbeigeführt hat und sich nach vollendeter Tat dann aus dem Staub gemacht hat.
Es wird kein Gespräch geben. Was bleibt, ist der Schmerz und die Traurigkeit, die mich immer wieder überrollt.

Danke euch allen für die Unterstützung und Hilfe!

27.10.2020 09:17 • x 1 #73


DieSeherin
mensch kerle... lösch das bitte alles! du wirst doch sonst niemals aus dieser denkschleife rausfinden! und nein... gespräche mit ihr würden dich nicht weiterbringen, weil du immer weiter bohren würdest und immer noch mehr fragen hättest und immer wieder hoffnung aufflackern würde

27.10.2020 10:30 • #74


Serention
Zitat von DieSeherin:
mensch kerle... lösch das bitte alles! du wirst doch sonst niemals aus dieser denkschleife rausfinden! und nein... gespräche mit ihr würden dich nicht weiterbringen, weil du immer weiter bohren würdest und immer noch mehr fragen hättest und immer wieder hoffnung aufflackern würde


Löschen würde ich es nicht... aber vielleicht sollte ich beginnen, nicht mehr jeden Tag reinzusehen und zu lesen. Mittlerweile habe ich da auch schon alles geschrieben und mich oft genug wiederholt. Es sind eben auch viele Gedanken dabei, die mir helfen, bzw. geholfen haben, den Blickwinkel zu wechseln. Ich würde mir schwer tun diese Mail zu vernichten. Vielleicht sollte ich einen Abschiedsbrief mit allem wichtigen Punkten per Hand schreiben und symbolisch verbrennen. Meinst Du es ist so sinnvoll, alles zusammegetragene, auch das Hilfreiche, was ich dadurch für mich erschlossen habe, zu löschen? Ich weiß nicht...

27.10.2020 10:35 • #75


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