Ja ich weiß, ich hatte schon einen anderen Thread aufgemacht. Wenn ich da schreibe, liest es keiner mehr.
Zusammenfassung: Nicht verheiratet, Rosenkrieg seit Mai 2023. Sie zerrt mich mit falschen Behauptungen vor Gericht und will unser Kind im Residenzmodell betreuen. Grund ich wäre an einer Lösung im Wechselmodell nicht interessiert. Das Gegenteil konnte ich behaupten. Richter lehnt ab, weil Sohn klar sagt (6 Jahre), dass er nicht zur Mama will.
Juni 2024 gleiches Spiel, Sie will ihn gegen seinen Willen dort in die Schule schicken, wo sie wohnt. Wieder beantragt sie das Residenzmodell. Anderer Richter lehnt wieder ab.
Einigung zum Wohle des Kinder gegen ihren Willen. Richter hat klar signalisiert, wenn er entscheidet, dann zu meinen Gunsten. Folge der Einigung, weil ich einen Fehler gemacht habe ist, dass sich die Kinder meine jetzigen Partnerin und mein Sohn nicht mehr sehen können. Alle drei finden das zum K.
Sie lehnt eine Änderung ab (gegen den Willen unseres Sohnes, der sie oft nicht interessiert sofern sie auch mir eines reinwürgen kann). Weiterhin forderte sie einen Betrag der im unteren 3 stelligen Bereich liegt, obwohl ich in den nächsten Jahren freiwillige (vor Gericht fixierte Leistungen in Höhe von ca. 8.000 zahle). 2.000 müsste ich ungefähr. Auf den kleinen Betrag hat sie aus ihrer Sicht einen rechtlich Anspruch. Wenn ich das ins Verhältnis setze ist die Summe lächerlich.
Weiterhin fragt sich mich allen ernstes, ob ich ihr etwas leihen kann für den Urlaub. Sofern wir uns begegnen müssen tut sie extrem freundlich und scheinheilig und andererseits lässt sich mich anwaltlich beschimpfen.
Sie hat also zweimal vor Gericht verloren, sieht die komplette Schuld des Scheiterns bei mir und verhält sich nach wie vor hasserfüllt und darunter leidet unser Sohn auf verschiedenen Ebenen (kann seine Halbrüder nur noch in den Ferien sehen, wird von ihr nicht in den Verein gebracht, bei dem ich etwas organisiere etc. pp. Sie fordert unaufhörlich und geht Null Kompromisse ein. Sie verbietet ihm und mir miteinander zu telefonieren.
Mein Sohn wäre mir zugesprochen worden. Er will auch etwas mehr bei mir sein, aber nicht so krass wie im Residenzmodell.
Wann hört dass auf?
Habt ihr eine Idee. Ich kann und werde sie nicht mehr los mit ihrer ätzenden Art. Auf dem Mond wäre sie mir lieber. Nach da gibt es schließlich keine Kommunikationsmöglichkeit
07.08.2024 15:17 •
#1