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Ich wollte hier nie schreiben (müssen)

D
Hallo zusammen,

ich wollte nie in die Situation kommen, hier schreiben zu müssen. Und war mir (fast) sicher, dass das auch nie der Fall sein würde, weil ich IHN ja schon gefunden hatte...
Wir sind seit 10 Jahren zusammen. Seit 3 Jahren verheiratet. Eine sehr glückliche Beziehung. Liebevoll, zärtlich, aufmerksam, aber auch mal der nötige Streit. Wir zwei gegen den Rest der Welt...
Ja, wenn,...
Mein Mann hat ein psychisches Problem. Das ist mittlerweile gesichert. Nur welches, das wissen wir noch nicht so genau. Der Psychologe stellt keine Diagnose (zumindest sagt er ihm die nicht) und der Psychiater war eine absolute Pflaume, ging aber eher in Richtung Persönlichkeitstörung.
Und was passiert dann? Er trennt sich... Seine früheren Beziehungen sind alle daran gescheitert. Die Mädels haben das On-Off (ja meistens kommt er dann irgendwann wieder) nicht mehr ertragen.
Bei mir war es besser als bei meinen Vorgängerinnen. Einmal eine Woche in 2006, dann aber eine große Krise in 2007 (insgesamt ca. 6 Monate).... seither alles super. 2010 haben wir geheiratet. Sehr schön, sehr glücklich. Eigentumskauf stand an, Kinderplanung war ein ständiges Thema.
Nun hat er Ende Winter einen neuen Job angefangen (der erste Jobwechsel seit 20 Jahren) und dann ging es wieder los... er wurde komisch, reizbar, unnahbar,...
Im Juni bin ich den Urlaub geflogen (er konnte wegen Probezeit nicht mit), er hat mich zum Flughafen gebracht und beim Abschied geweint, weil er mich so vermissen wird (ja so waren wir...). Während meinem Urlaub hab ich schon gemerkt, dass es wieder soweit ist. Er verändert sich dann komplett. Seine Wortwahl, seine Stimme, einfach alles... Als ich aus dem Urlaub zurückkam (10 Tage) sah er fürchterlich aus, hatte 3 Kilo abgenommen und nach ewigen nachboren hat er zugegen, dass es wieder nichts fühlt, so leer ist, nicht weiß, ob er die Beziehung noch will. Ich konnte ihn gleich überzeugen, dass er wieder zum Psychologen muß. Er ist auch gleich hingegangen. Der hat alles probiert, um ihn vom Schlussmachen abzuhalten, hat es aber nicht geschafft. Nun hat er also Ende Juli das erste Mal Schluss geamcht, stand dann aber an unserem Hochzeitstag mit Blumenstruass vor der Tür, nur um mir dann wieder zu sagen, dass sich bei ihm nichts geändert hat. Eine Woche später hatten wir dann einen Termin bei einem Psychiater/Paartherapeuten. Aber wie schon oben angedeutet, war der Termin ein Fiasko mit dem Ergebnis, dass er wieder sagte, er kann nicht mehr. Dann bin ich endlich auch mal ausgeflippt und hab ihn beschimpft, hab meinen Emotionen freien Lauf gelassen. Seither praktisch kein Kontakt mehr (davor hatte er sich noch regelmäßig alle paar Tage gemeldet).
Montag war er nun da (er war schon Ende Juli ausgezogen) um mir zu sagen, dass er eine Wohnung hat. Er trägt aber immer noch unseren Ehering... Als ich weinen mußte, hat er mich in den Arm genommen, ganz fest, mich abgebusselt, immer wieder und mir versprochen Ich bin immer für dich da, vergiss das nicht, ich bin IMMER für dich da... Dann ist er gegangen...
Ich bin so zerstört. Das ganze geht jetzt schon 4 Monate. Zu akzeptieren, dass man seinen geliebten Ehemann an eine Krankheit/Störung verliert und so unfassbar... Ich kann es nicht akzeptieren. Ich bin inzwischen selbst depressiv, nehme Medikamente (die mir zumindest die Suidzidgedanken genommen haben), bin in Therapie. Aber es hilft nichts. Ich heule jeden Tag. Habe keine Freude mehr an nichts. Kann mich zu nichts aufraffen...
Es ist alles so sinnlos ohne ihn. Ich wollte doch mit ihm alt werden. Wir zwei schaffen alles - hat er immer gesagt. Ich möchte keinen Tag unserer gemeinsamen Jahre missen - hat er noch Ende Mai zu mir gesagt.
Ich heule so viel... ich warte immer noch darauf, dass er Alptraum endlich vorbei ist. Dass er zur Tür reinkommt und sagt, dass alles wieder gut ist... Es geht ihm nicht gut, er leidet auch sehr. aber das ist diese Krankheit/Störung. Ich weiß auch nicht, warum die Therapie nicht hilft diesmal. Damals ging es ihm recht schnell besser, als er dorthin gegangen ist. Diesmal scheint es garnicht zu helfen...

Langsam verlieren meine Freunde die Geduld mit mir. Sie hören sich das Leid ja nun schon 4 Monate an. Aber für mich wird's nur immer schlimmer als besser.
Deshalb hab ich beschlossen, nun doch hier zu schreiben, nachdem ich schon länger still mitlese...
Irgendwo muß ich mit meinen Gedanken und Gefühlen hin, wenn ich mal wieder heulend wie ein Häufchen Elend zuhause sitze...

Puh ist lang geworden, aber noch längst nicht alles geschrieben...
Aber nun reichts erstmal.
Danke allen denen, die hier unten angekommen sind...

10.10.2013 19:22 • #1


M
mehr fällt mir dazu leider nicht ein.

Das ist schwierig.

Wenn man hört wie Du mit ihm gemeinsam durch dick und dünn gegangen bist.

Trotzdem die Gefühle des anderen ja nicht ändern kannst. (Liebe ist nun mal etwas, das man geschenkt bekommt, oder nicht.

Ja wo ist da die Grenze, wieviel ist Krankheit und wieviel ist Beziehungsunfähigkeit?
Wenn man sagen kann, man ist krank, übernimmt man natürlich keine Verantwortung,
was man damit auslöst.

Wenn ihm das immer wieder passiert, könnte er ja auch auf eine Beziehung verzichten - wenn er nicht wirklich etwas fühlt.
Zuviel verlangt?

Andererseits ist ja unser Körper, unser Gehirn und auch unsere Gefühle durch feine hormonelle Einstellungen gesteuert.
Es ist wohl noch nicht besonders bekannt/erforscht wie weit unsere Erlebnisse (besonders als Kind) sich in unsrem Körper abbilden und wie weit unser Körper unsere Gefühle beeinflußt, denke ich mir. Dann kommen da noch erbliche Veranlagungen hinzu.

Trotzdem hilft Dir dieser Gedanke nicht weiter, warum Du gerade so eine Beziehung hat, andere haben evtl. ja auch weniger komplizierte. Man kennt z.B. von Kindern, die als Kinder Alk. aufwachsen, dass Sie später auch eher zu Alk. Partnern tendieren.

Findest Du eine gesunde Mitte, bei der Partnerwahl (wenn Du in Deine Vergangenheit schaust) oder wiederholen sich Dinge, wie dass Du immer der stärkere bist, liebevoll auf den anderen Rücksicht nimmst und viel erträgst? Wenn es Wiederholungen gibt solltest Du Dich mit Dir beschäftigen und lernen für Dich zu sorgen, so denke ich.

Ich weiß, manchmal ist es nicht schön und auch schwer allein zu sein, aber das ist ja nicht für immer.
Gönne Dir möglichst viel schönes.

javascriptemoticon(':trost:') - liebe Grüße

10.10.2013 19:59 • #2


A


Ich wollte hier nie schreiben (müssen)

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D
Hi Mona,

danke für deine ausführliche Antwort.

Er fühlt ja in gesunder/ungestörter Zeit ganz normal. Bzw. sehr viel sogar.

Danke auch für den Gedankenanstoß. Aber solche Muster gibt es bei mir nicht. Normalerweise ist es ja auch eher andersherum: da ist er der fürsorgliche, der sich gerne für mich zurück nimmt.

Mein Ex war dagegen sehr kühl und die Beziehung sehr .. hm, lass es mich strukturiert nennen. Da sind überhaupt keine Parallelen.

Mehr gabs noch nicht. Bin ja erst 33 und mit meinem Mann seit 10 Jahren zusammen...

Nein, die Gefühle kann man nicht ändern. Aber das warten darauf, dass sie ENDLICH wiederkommen, wie sonst doch auch, das macht mich so fertig. V.a. weil ich ja keine Garantie habe, dass sie wiederkommen.
Und will er dann überhaupt noch die Ehe?
Und alles sagen, mit so einem kannst du nicht auf dauer leben. Aber Gedanke an ein Leben ganz ohne ihn, ganz ohne meinen Mann, der bringt mich fast um. Da laufen sofort wieder die Tränen, wenn ich nur dran denke...
Ich liebe ihn so sehr...

10.10.2013 20:22 • #3


D
Liebe Daisy,

ich fühle mit dir. Wir sind fast in derselben Situation. Fast gleiches Alter, gleichlang verheiratet und viele deiner Sätze, die dein Mann zu dir gesagt hat, kommen mir sehr bekannt vor. Mein Mann hat am Schluss auch davon gesprochen, dass er sich irgendwie leer fühlt. Wir hatten auch eine schöne Beziehung. Haben viel unternommen, viel gelacht usw. Wenige Tage vor der Trennung hat er mir noch gesagt, wie sehr er mich liebt und dass wir alles zusammen schaffen, weil wir uns lieben usw. Und dann war Schluss. Wenige Tage nach der Trennung hat er dann um eine zweite Chance gebeten, weil er gemerkt hat, dass ich nicht der Grund für seine Unzufriedenheit bin (hat er so gesagt). Nur zwei Wochen drauf kam die zweite Trennung, weil er so nicht weitermachen kann.

Ich habe die Welt nicht verstanden und verstehe sie immer noch nicht. Die Trennung ist jetzt zwei Monate her und meine Gedanken kreisen jeden Tag um ihn. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne ihn zu leben! Ich denke pausenlos an die schönen Zeiten mit ihm. Natürlich gab es bei uns auch mal Streit und nicht so schöne Zeiten. Aber das ist doch normal in einer Beziehung/Ehe. Es ist nicht immer alles Sonnenschein. Aber ich dachte auch, dass der Satz in guten wie in schlechten Tagen nicht nur so dahergesagt ist.

Du kannst mir gerne eine pn schreiben, dann können wir uns privater austauschen

Fühl dich ganz doll gedrückt!

11.10.2013 07:05 • #4


D
Hallo Dariaaa,

hast du auch ein Thema hier eröffnet, wo man deine Geschichte lesen kann?!

Dann kennst du ja das endlose WARUM?
Die endlosen Tränen...

GEstern hab ich mich mal wieder zu Zumba gezwungen. Hab gehofft, die STunde tut mir gut. Stattdessen hab ich nur jede Minute auf die Uhr geschaut, wann es endlich vorbei ist (und gegen die Tränen gekämpft) und ich wieder heim in mein Bett darf, um da weiterzuweinen...

Ja, ich hab verdammt viel auf mein Eheversprechen gegeben. Ein Versprechen fürs Leben, für Immer. Ich habs ernst gemeint...

11.10.2013 07:28 • #5


D
Hallo Daisy,

ja, die Fragen nach dem Warum stelle ich mir oft. Auch Fragen wie Hätte ich noch etwas tun können, Hätte ich etwas merken müssen? usw.
Ich gehe auch oft noch Situationen durch und frage mich, ab wann er wohl schon so gefühlt hat. Die Trennung kam für mich zwar aus heiterem Himmel, aber in ihm hat es wohl schon länger gebrodelt.

Ich kann das alles auch noch nicht wirklich fassen. Diese Hoffnung, dass er doch noch irgendwann zur Einsicht kommt, bringt mich um. Wir haben jetzt zwar Kontaktsperre, aber jedesmal wenn mein Handy klingelt, hoffe ich, dass er es ist

Ich muss auch oft weinen. Immer wenn ich an ihn denke oder über ihn rede, schießen mir die Tränen in die Augen. Ich kann da gar nichts dagegen tun.
Und auch jetzt, wo der Winter kommt und alles trist ist, ist es besonders schlimm!

Wie geht es dir denn heute? Auch wieder so schlimm?

11.10.2013 11:07 • #6


D
Ich sitze heute schon wieder den ganzen Tag in der Arbeit und kämpfe gegen die Tränen.
Wie kann es einem nur so schlecht gehen (trotz Antidepressiva)?!?!?!?
Warum kommt er nicht einfach zurück!
Warum ist der ganze Spuk nicht endlich vorbei?
Warum kommt er nicht endlich zu sich, läßt diese schei. Krankheit/Störung nach...

Gestern hats zum ersten Mal bei uns geschneit. Normalerweise immer ein Moment, in dem wir uns kurz anrufen...
Ich hab fast schreiben müssen vor Schmerz. Hab ihm dann aber eine SMS geschrieben... ich konnte nicht anders.
Nun kommt wieder ein WE! ALLEIN... Und nächste Woche will er seine restlichen Sachen holen...
Ich sterbe, Stück für Stück für Stück...

Hoffe dein Tag ist besser, Dariaaa!

11.10.2013 11:13 • #7


D
Ich habe dir eine pn geschrieben

Ja, ich hoffe auch, dass ich einfach nur aufwache und feststelle, dass das alles nur ein böser Traum ist! Und ich bin so traurig und wütend und stelle mir oft die Frage Warum ich? So viele Paare sind glücklich miteinander. Warum musste ich wieder die Ausnahme sein?

Das wir verheiratet sind, macht es für mich zusätzlich schwierig. Meine Illusion ist zerstört und bis zur Scheidung kann man nicht wirklich loslassen... Abgesehen davon, dass ich noch nicht loslassen möchte.

11.10.2013 11:25 • #8


D
Ja, das Eheversprechen... die Hochzeit...
Ich habs ja schon geschrieben. Das bringt mich fast um. Das macht es noch schwieriger. Ich will keinen anderen. Ich will ihn! IHM hab ich das versprochen.
und er MIR. Und so liebevoll und besonders hat er es mir gesgat, dass alle Gäste geweint haben...
Das darf doch nicht wahr sein.
Er (bzw. beide Männer) habt sich und mich doch vorher wahrlich lang genug geprüft!
Es will einfach nicht in meinen Kopf!

11.10.2013 11:36 • #9


W
Na Hallo Daisy,

ich wollt hier auch nie schreiben , mach es aber seit Monaten immer wieder.

Unschwer zu erkennen, ich bin ein Mann und lebe nun seit 3 Wochen ohne meine Frau, das nachdem ich mehr Lebenszeit mit ihr verbracht habe als allein.

Sie war, ist, auch immer in Depressionen verfallen, erkrankt, das seit vielen Jahren.
Auch sie hat Therpien gemacht, auch zur Zeit.
Wirklich Ergebnisse haben sie nicht gebracht, oder wurden mir nicht gesagt, auch brach sie Therapien ab.

Ich hab es aufgegeben, ich will auch nicht mehr, auch ich Lebe nur einmal!

Alena würde sagen, dann hat die Liebe nicht gereicht, war nicht stark genug .
Gleichzeitig würde sie auf mich selber verweisen, seh das es dir gut geht, achte in erster Linie auf dich, bleib dir selbst treu und nehme das Leben an wie es ist.

Und genau so versuch ich das jetzt, nicht einfach, geht aber.

Wünsche dir Kraft und das du zur Ruhe kommst, glaubste jetzt nicht - ist aber irgendwann so

LG

11.10.2013 13:51 • x 1 #10


D
Hallo Walter,

einer, der mich versteht! Ich tippe auch auf Depressionen bei meinem Mann.
Ich hab keinen Thread von dir gefunden. Gibt's einen?

Hast du deine Frau verlassen? oder sie dich?
Wie schafft man das?
Hat sie Medikamente bekommen? Wie alt bist du?

Ich hänge so sehr an ihm.
Grad hab ich mich im Schrank verkrochen, zwischen seinen Klamotten, weils da wenigstens ein kleines bisschen nach ihm riecht...

11.10.2013 16:39 • #11


W
Na Hallo,

ob ich dich versteh - ich weiß es nicht.

Einen eignen Thread hab ich nicht, findest mich aber wenn du suchst .

Ist aber für dich nicht wichtig, man kann diese vielen unterschiedlichen Geschichten nicht vergleichen.

Dazu sind wir alle zu unterschiedlich, aber deine Geschichte hat mich sehr an uns erinnert, in einigen Bereichen, da kann ich gut nachfühlen, immer da sein müssen wenn es dem Partner nicht gut geht, selber immer verzichten müßen, nicht fallen lassen können und stark sein.

Alles Gute

11.10.2013 16:50 • #12


D
Samstag... Wieder allein...
Ich lieg immer noch im Bett. Was ist aus mir geworden?
Ich war bis vor 4 Monaten ein lebensfroher Mensch. Frühaufsteher. Um diiese Uhrzeit war normalerweise mindestens der WE-Einkauf schon erledigt u ich bereit zum Sport. Und nun? Hab noch nicht mal nen Café getrunken.
Eigentlich wollte ich mich mit ner Freundin treffen. Sie hat sich noch nicht gemeldet, ich mich auch nicht - ich weiss, dass ich Heulsuse sie langsam nerve... Aber ich kann nicht anders.
So sinnlos...

12.10.2013 09:40 • #13


W
Moin Daisy,

Bei mir war es genau andersrum, immer Langschläfer, jetzt Frühaufsteher .

Dafür schon eingekauft, Wäsche gewaschen und Mittag vorbereitet .
Du darfst und kannst trauern, auch den Alltag sein lassen, das wird auch wieder anders, glaubs mir .

Fange mit kleinen Zielen an, stell dir den Wecker , setz dir kleine Ziele für den Tag, nicht alles auf einmal und erwarten das alles so wie früher wird, klappt nicht - ist auch gut so .

So, jetzt komm in die Puschen und mach irgendwas was dir Spaß macht.

Und hey, ruf deine Freundin an, ist sie wirklich eine hält sie das aus und unterstützt dich.

LG

12.10.2013 10:51 • #14


D
Hallo Walter,

danke für deine Worte!
Ja, Trauern. Das trifft es ganz gut!
Ich trauere um meinen Mann, meine Liebe, mein Leben, meine Zukunft, meine Ehe!
Es tut soooo weh!

Wohin ist er nur gegangen, mein geliebter Mann?

Meine Freundin hat sich gemeldet und wir gehen jetzt auf nen Cafe...

Euch allen -trotz allem- einen schönen Samstag!

12.10.2013 12:31 • #15


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