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Ich will ihn zurück, aber wie?

M
Hallo.

Ich versuche, mich erstmal kurz zu fassen.
Mein Freund hat sich letzte Woche von mir getrennt.
Wir waren 2 Jahre zusammen, leben und arbeiten auch zusammen.
Wir haben viel gemeinsam durchgemacht, vor allem weil er ein Problem mit Alk. hatte, und damit, Verantwortung zu übernehmen. Das führte immer wieder zu Streit, einmal auch zu einer kurzfristigen Trennung.
Nun wollte er eine stationäre Therapie machen und ich hab da total hinter ihm gestanden und ihn unterstützt.
Dort ist er nun seit 4 Wochen.
Letzte Woche Donnerstag hab ich dann rausgefunden, dass er mit einer Mit-Patientin sehr regen Kontakt hat und auch flirtet. Habe ihn zur Rede gestellt, er wollte dem ganzen erstmal ausweichen. 3 Tage später bin ich dann zu ihm gefahren, weil ich das klären wollte. Dann habe ich noch erfahren, dass die Dame auch schon bei ihm im Bett geschlafen hat Angeblich lief nicht mehr.
Das Gespräch ergab folgendes: Er hat keine Kraft mehr zu kämpfen, ihn nerven die Streitereien, er hat noch Gefühle für mich, aber er denkt, es wäre besser wenn er erstmal allein ist.

Ich hab natürlich alle Fehler gemacht, die es gibt. Gebettelt, ihn nicht in Ruhe gelassen usw.
Er versucht das ganze jetzt etwas auszusitzen und will eine freundschaftliche Basis.
Jetzt ist er noch 3 Wochen in der Klinik, danach haben wir dann das Problem zusammen arbeiten und wohnen.

Ich will ihn zurück, habe viel nachgedacht, auch meine Fehler erkannt und will diese ändern.
Aber wie soll ich das anstellen, ihn zurück zu bekommen?

26.08.2012 16:05 • #1


E
Hallo Missing,

mh ich würde erstmal zur Kontaktsperre raten. Lass ihm Zeit dich zu vermissen. D.h. keine Anrufe, keine SMS, keine Besuche - einfach nichts.

Du kommst zur Ruhe und kannst dir Gedanken über euch machen und er ebenso. Auch wenn es so ist ,dass er mit dieser Dame da anbandelt, da solltest du jetzt erstmal nichts weiter dazu dichten. Lass ihn jetzt erstmal in Ruhe, nur so hat Man(n) die Chance darüber einen klaren Gedanken zu fassen.

2 Jahre zusammen sein finde ich pers. nicht viel, aber ja jeder sieht es anders. Da ihr euch schon sehr oft gestritten habt (ich denke ihr habt nicht nur über den Alk gestritten oder), dann solltest du dir wirklich jetzt überlegen WAS du du willst. Im Moment würde ich denken, ist es noch eine Art Angst vorm Alleinsein, es nicht alleine schaffen zu können. Das Gefühl kenne ich nur zu gut.

Jetzt gilt es erstmal vordergründig, dass du dich wieder wohl fühlst, OHNE ihn. Geh aus, setze dich in ein Kaffee, triff dich mit Freunden, treibe Sport etc. Das alles sind Dinge, die dich ablenken.

Also mach was draus.

lg

26.08.2012 17:02 • x 1 #2


A


Ich will ihn zurück, aber wie?

x 3


D
Hallo Missing,

das Thema kenne ich nur zu gut. Bei mir geht es gerade auch so zu.

Meine Frau und ich waren 9 Jahre zusammen. Sie hatte mal, bevor wir uns kennen lernten, eine kurze Zeit ein Problem mit Alk. Ausgelöst damals durch eine Trennung. Ihr damaliger Partner hatte sie verlassen und damit hatte sie große Schwierigkeiten. Sie versuchte sich mit Alk zu betäuben und ist damit abgeschmiert. Als wir uns kennen lernten hatte sie das überwunden, war trocken, hat eine Therapie gemacht und Alk spielte für sie keine Rolle mehr. Sie war all die Jahre glücklich und zufrieden und rührte keinen Tropfen an. Sie hatte keinen Suchtdruck und keinerlei Verlangen nach Alk. Unsere Partnerschaft verlief all die Jahre sehr glücklich und harmonisch. Es gab keine großen Streitereien, keiner hat den anderen belogen oder betrogen.
Wir haben vor 3 Jahren beschlossen ein Haus zu bauen und zu heiraten. Vor 2 Jahren sind wir dann in unser Haus eingezogen.
Die ganze Bauphase und auch die erste Zeit danach war sehr stressig. Wir hatten nun auch einen weiteren Arbeitsweg und dadurch in der Woche nur noch wenig Zeit füreinander. Am Wochenende musste dann alles das erledigt werden, wozu in der Woche keine Zeit war. Einkaufen, putzen, den Garten pflegen etc.
Man nennt es auch Alltag.
Aber es war Woche für Woche immer das gleiche. Täglich grüßt das Murmeltier.
Irgendwann fing das ganze an meine Frau sehr zu belasten. Sie sagte aber nichts. Bekam unterschwellig eine Depression.
Dann im Februar hatte sie einen Rückfall. Der ging 4 Tage. Sie hörte wieder auf, blieb ein paar Tage zu Hause und ging dann wieder arbeiten. Zu der Zeit merkten wir schon, dass bei uns etwas nicht mehr in Ordnung war. Es war nicht mehr so schön wie die ganze Zeit davor. Wir waren nicht mehr so glücklich. Die Luft war raus.
Wir wussten das wir etwas tun müssen, wussten aber nicht, wo der Hebel anzusetzten ist.
Ich schlug auch vor, dass sie vielleicht noch einmal eine Therapie machen solle. Das wollte sie sich überlegen, hat es dann aber doch nicht gemacht.
Dann Ostern hatte sie einen zweiten Rückfall.
Nach fünf Tagen brachte ich sie in eine Klinik um einen Entzug zu machen. Sie wollte es auch selber.
In der Klinik lernte sie dann auch einen anderen Mann kennen. Der war auch auf der Station, nicht nur wegen Alk. Er ist politox. Als sie wieder aus der Klinik war telefonierte sie täglich mit ihm, veränderte sich innerhalb weniger Tage und wollte plötzlich die Trennung.
Mich hat das komplett umgehauen, da hatte ich bis kurz vorher überhaupt nicht mit gerechnet.
Ich bin aus unserem Haus ausgezogen und habe jetzt erst einmal wieder eine kleine Wohnung. Um allen Fragen vorweg zunehmen warum ich ausgezogen bin und nicht sie: ich wollte es so.

Das Ganze ist nun 3 Monate her. Sie hat bzw. hatte mit dem Typ eine Affäre. Was da im Moment genau läuft weiß ich nicht.
Ich habe noch Kontakt zu meiner Frau. Sie will sich zu der Affäre aber nicht näher äußern.
Als ich sie vor ein paar Tagen fragte ob die Affäre noch läuft, sagte sie im Moment nicht. Mit dem im Moment kann ich aber nicht viel anfangen.

Trotz allem was passiert ist liebe ich meine Frau immer noch und würde mit ihr auch noch einmal neu anfangen. Wir haben soviel gemeinsam geschafft und geschaffen, hatten bis vor kurzem eine traumhafte Partnerschaft. Sie schließt ihrerseits auch nicht aus, dass wir vielleicht noch einmal zueinander finden. Aber das braucht Zeit. Sie muss jetzt ihre Baustellen bearbeiten, ich meine.
Voraussetzung für einen Neuanfang wäre natürlich, dass die Affäre beendet ist und sie jeglichen Kontakt zu ihm abgebrochen hat. Und auch dauerhaft dabei bleibt.
Dann könnte ich mir vorstellen mit ihr das Geschehene aufzuarbeiten und noch einmal neu zu beginnen.
Das wird aber viel Zeit brauchen. Unter Umständen 1 - 2 Jahre bis es wieder funktionieren könnte.

Ich weiß natürlich nicht was alles in dieser Zeit passiert. Sie könnte wieder jemanden kennen lernen oder umgekehrt auch ich eine andere Frau. Ich lege es zwar im Moment nicht darauf an, schließe aber auch nichts aus.
Die Zeit wird zeigen was passieren wird....

Meine Geschichte ist nun sicher weder Trost noch Hilfe für dich. Nur soviel: Du bist nicht alleine mit deiner Geschichte. Anderen geht es ebenso.

LG
Det

26.08.2012 17:54 • x 1 #3


M
Zitat von Engel1983:

mh ich würde erstmal zur Kontaktsperre raten. Lass ihm Zeit dich zu vermissen. D.h. keine Anrufe, keine SMS, keine Besuche - einfach nichts.

Du kommst zur Ruhe und kannst dir Gedanken über euch machen und er ebenso. Auch wenn es so ist ,dass er mit dieser Dame da anbandelt, da solltest du jetzt erstmal nichts weiter dazu dichten. Lass ihn jetzt erstmal in Ruhe, nur so hat Man(n) die Chance darüber einen klaren Gedanken zu fassen.


Jetzt gilt es erstmal vordergründig, dass du dich wieder wohl fühlst, OHNE ihn. Geh aus, setze dich in ein Kaffee, triff dich mit Freunden, treibe Sport etc. Das alles sind Dinge, die dich ablenken.

Also mach was draus.

lg

Also Kontaktsperre halte ich seit gestern abend.
Auch weil ich wirklich sauer bin, da ich ihn extra noch aus der Klinik geholt hatte, weil wir reden wollten und abends eigentlich bei Freunden auf nen Geburtstag eingeladen waren.
Mit Reden war dann nix, er ist lieber zu seinen Kumpels Fußball gucken und hat mir dann nur ne SMS geschickt, dass er nicht mitkommt.

Das mit dem wohlfühlen ist so ne Sache. Mir gehts einfach hundeelend, und ich bin nicht der Typ, der dann nach außen hin so tut als wäre alles in Ordnung.

26.08.2012 20:28 • #4


M
Det,
danke für Deinen Beitrag. Ich hoffe natürlich, dass bei euch alles wieder gut wird.
Das Schlimme ist, seit mein Ex in dieser Therapie ist, hat er sich so verändert.
Sagt Dinge, die er sonst nie so gesagt hätte. Wie wenn er was nachplappert, was ihm andere einreden.
Er ist leider sehr beeinflußbar, weil er auch noch recht jung ist.

26.08.2012 20:30 • #5


S
Liebe missing

Nutze die Zeit, in der er sich noch in der stationären Therapie befindet für dich. Er ist versorgt und du kannst nichts tun. Aber du kannst wirklich herausfinden, warum du ihn zurück willst - oder vielleicht doch nicht mehr um jeden Preis. Dass man sich in einer stationären Therapie verliebt, ist sehr häufig - man findet in dieser Ausnahmesituation so schnell Gemeinsamkeiten und führt tiefgründige Gespräche. Im Alltag wird das schnell wieder anders aussehen. Vielleicht brauchst du jetzt Geduld! Aber lass ihn und wenn er wieder kommt. Wer weiß: vielleicht hast du dich dann von ihm entfernt. alles gute!

26.08.2012 22:31 • #6


M
Das ist alles gar nicht so einfach... Ich halte die kontaktsperre, er hat sich aber auch nicht mehr gemeldet
Habe Angst dass er mich vergisst.
Ich will ihn definitiv zurück weil er ein toller Mann ist, wir so viel schönes erlebt und uns so viel aufgebaut haben. Das alles will ich nicht wegwerfen

27.08.2012 07:16 • #7


E
hallo,

es ist leider meist für die Verlassenen schwer es zu akzeptieren und die KS einzuhalten. Wenn du aber in erster Linie nur an dich denkst, gehts dir bald besser.

Er wird nicht vergessen, ganz bestimmt nicht. Damit er sich aber wieder besinnt, dass du auch noch existierst musst du erstmal auf Abstand gehen. Halte durch und schau erstmal zu dir.

lg

27.08.2012 07:39 • #8


S
Ich verstehe dich so gut, ich kann ja auch nicht los lassen (s. meine Geschichte). Aber jetzt kannst du nichts tun - überhaupt nichts. Leider! Er ist in seiner Therapie und hat Gesprächsparnter, die ihn verstehen und unendlich Zeit haben. Und dazu haben sie noch ähnliche Probleme, was das gegenseitige Verständnis noch zusätzlich stärkt. Dem hast du im Moment nichts entgegen zu setzen - auch wenn die Beziehungen, die er in seinem Therapieumfeld aufbaut der Realität dann nicht stand halten dürften.

Ich habe mich über Monate nicht gemeldet und jetzt ist er auf mich zugekommen. Zwar nicht so, wie ich es mir erhofft habe, aber ich glaube eben auch noch an eine Chance.

27.08.2012 07:58 • x 1 #9


M
Ich hoffe einfach dass es noch eine Chance gibt für uns.
Wir wohnen und arbeiten ja zusammen.

27.08.2012 08:58 • #10


L
Liebe Missing,

nur so ein paar Gedanken/Fragen:

Er Alk., Du unterstützt ihn wo es nur geht, es dreht sich vieles bis alles um ihn, er geht in die Klinik, jemand anders kümmert sich, Du bist abgeschrieben und Du fühlst dich wie ein Wegwerfartikel und wenig bis gar nicht wertgeschätzt, für das was Du bisher für ihn getan hast?

Hast Du viel zurück gesteckt? Auf eigene Bedürfnisse verzichtet?

Sein Verhalten wirkt ziemlich unsensibel im Bezug auf dich. Gab es von der Klinik aus eigentlich auch Angehörigengespräche? Normalerweise gehört sowas zum Konzept- vielleicht kannst Du ihn ja nochmal fragen, ob ihr das zusammen machen könnt. Dann kann dir der Bezugstherapeut sein Verhalten nochmal anders näherbringen, bzw. nachvollziehbar machen. Das wird dann wohlmöglich nichts an dem Abstand ansich ändern, aber manchmal hilft´s ja schon, wenn es nachvollziehbar wird.

27.08.2012 09:12 • #11


M
Naja er musste mit mir schon auch viel durchstehen. Hab auch ne schwierige Geschichte. Und ich war oft sehr launisch ihm gegenüber. Zu den Streits gehören ja immer 2.
Aber ich hab meine Fehler erkannt.
Ein gemeinsames Gespräch mit seinem Therapeuten hab ich schon vorgeschlagen. Das will er nicht.
Ich halte von der ganzen Therapie eh nix, er ist so merkwürdig geworden. Die aussagen die er macht, passen gar nicht zu ihm. Das klingt als hätte ihm das jemand anders so vorgesagt

27.08.2012 12:18 • #12


D
Das Gefühl hatte ich bei meiner Ex auch. Manchmal hab ich, besonders am Anfang, gedacht ihr wurde eine Gehirnwäsche verpasst. Fakt ist aber, dass bei den Menschen in so einer Therapie auch etwas passiert. Und um diese Therapie für sich erfolgreich zu gestalten, müssen die Betroffenen ja auch bei sich etwas ändern. Das ist dann eben nicht selten nur das Suchtverhalten, sondern auch Umstände die dazu geführt haben.

Bei meiner Ex habe ich mir auch mal irgendwann gedacht, von ihr kam nur die Hülle mit einer billigen Kopie des Geistes zurück. Das sie, so wie ich sie kannte, im Krankenhaus geblieben ist und nur ein etwas zurück kam.

Und auf deine ersten Sätze des letzten Kommentars bezogen kann ich feststellen, dass du versuchst zu relativieren. Ein Stück Schuld bei dir zu suchen. Das ist zwar nicht förderlich, aber ich denke schon auch normal. Besonders wenn der geliebte Partner zurück gewünscht wird.
Geht mir auch so...

27.08.2012 13:30 • x 1 #13


M
So, jetzt hab ich ein bisschen mehr Zeit, um etwas tiefer zu gehen.

Wir sind damals sehr überraschend zusammen gekommen, kannten uns von der Arbeit und als wir nen gemeinsamen Abend verbrachten, hat es gefunkt.

Ich bin dann relativ bald zu ihm gezogen (nach 4 Monaten). Anfang letztes Jahr sind wir dann zusammen in eine größere Wohnung gezogen.
Wegen dem Alk hatten wir immer wieder Stress, weil er wirklich bis zur Besinnungslosigkeit gesoffen hat.

Und mit dem Umzug kamen die Probleme. Seine Freunde (ich nenn sie eher Saufkumpanen) haben angefangen, gegen mich zu hetzen. Seine Familie auch.
Das hat öfters zu Streit geführt, und dazu, dass er dann wieder saufen ging.

Wir sind vom Alter her 8 Jahre auseinander (er ist jünger als ich), was aber so nie ein Problem zwischen uns war.
Aber er kann schlecht Verantwortung übernehmen.
Mal hat er keine Lust, aufzuräumen oder Rasen zu mähen, mal haut er sein Geld zum Fenster raus und ist Mitte des Monats pleite. Das waren unsere Streitpunkte.
Als es mit dem Alk eskaliert ist und er Gefahr lief, den Job zu verlieren, hat er es endlich eingesehen und sich HIlfe geholt.

Ich hab immer hinter ihm gestanden.
Die Aktion mit der andren Tussi hat mich natürlich verletzt.
Aber seine Worte noch viel mehr.
Er sagte, er denkt es wäre besser, wenn er erstmal allein bleibt und seine Probleme selbst löst.
Das macht mich irgendwie sauer. Ich war 2 Jahre lang immer recht, um ihm bei seinen Problemen zu helfen, und jetzt hat er alles halbwegs im Griff und da werde ich abgeschoben.

Und ich hab das Gefühl, dass die in der Klinik im da Dinge einreden, die nicht gut sind.

Ich weiß, dass auch ich Fehler gemacht habe, die Beziehung manchmal als selbstverständlich angesehen habe und oft zickig zu ihm war.

Aber das sind Dinge, an denen ich arbeiten will.

Nur er rennt immer gern vor Problemen weg, was ja auch die momentane Situation zeigt.
Bevor er was für die Beziehung tun müsste, trennt er sich lieber

Trotz aller Probleme weiß ich aber auch, dass ich diesen Mann sehr liebe, und ihn nicht verlieren will.
Abgesehen vom Streit hatten wir eine tolle Beziehung, haben auch in der ARbeit super zusammen gearbeitet.

Das wird jetzt natürlich alles problematisch.

27.08.2012 16:28 • #14


M
In unserem Gespräch am Samstag hab ich ihn noch gefragt, ob es ihm jetzt besser ginge.
Er meinte dann, er fühlt sich irgendwie erleichtert

Andrerseits erzählt er allen, es ginge ihm schlecht, er isst kaum was usw.

27.08.2012 16:32 • #15


A


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