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Ich will die Trennung nicht wahrhaben

goldbeere
Oha, da hat ja einer ein Problem Lieber Amüsiert, wenn Du genau lesen würdest, dann wäre Dir aufgefallen, dass ich mir den ganzen schönen Haufen Geld vom Universum wünsche und nicht von einem, der denkt, arme Frauen wollen reiche Männer mit Schwangerschaften ausnehmen. Wie konservativ bist Du denn ? Amüsier Dich doch lieber mal, anstatt so miesepetrige Kommentare aus dem Off zu schreiben

13.12.2013 10:08 • #31


goldbeere
Ich habe nun seit 4 1/2 Wochen keinen Kontakt mehr. Die erste Zeit war die Hölle, ich wusste nicht, wie ich die Tage überstehen soll. Seit kurzem geht es mir etwas besser, ich bin nicht mehr in dieser schlimmen Verzweiflung und auch die Erinnerung an ihn und die letzten Ereignisse verlasst irgendwie. Leider bemerke ich nun als Nebeneffekt, dass mir in einem nun etwas distanzierten Rückblick verstärkt wieder seine positiven Seiten und die schönen Ereignisse in Erinnerung kommen - leider deshalb, weil ich nun wieder von neuem anfange, es einfach nicht zu verstehen
Wie geht es denjenigen, die nun schon länger getrennt sind, kennt ihr so eine Phase auch ? Bin dankbar für Austausch !

17.12.2013 19:23 • #32


A


Ich will die Trennung nicht wahrhaben

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D
ach man, das gefühl kenne ich. bei mir sind es jetzt 6,5 wochen ks und eine woche länger getrennt.

dann fallen mir unsere schönen momente ein und dann kommt der zug der endgültigkeit durch mein hirn gefahren und ich bin direkt wieder traurig und muss mich zwingen daran zu denken, warum es nicht funktioniert hätte. es ist ein ekelhafter teufelskreis.

eine lösung weiß ich leider auch nicht, ausser versuchen, dem herz nicht soviel sprachrohr zu geben und die rationalität einzuschalten und immer wieder auf mich zu schauen. fernab des wirs oder der trennung. sondern eher andere themen, wie haha ok, arbeit, weils sich´s grad nicht ändern lässt , urlaub yeah 2 wochen keine verpflichtungen, menschen treffen, tattoo, neue klamotten, gitarrenunterricht planen und nehmen, ernährungsumstellung, wienreise. wenn ich es schreibe klingt es so viel, aber es kommt halt alles erst nächstes jahr. bis dahin halte ich mich aus, mit guten tagen und schlechten tagen. die letzten beiden wochen im jahr versuche ich mir so angenehm wie möglich zu machen und dann geht es frisch frei und fröhlich in die umsetzung der pläne.

ich send edir auch heute einen kleinen sonnenstrahl und ein lächeln.

liebe grüße

18.12.2013 17:31 • #33


C
so gehts mir seit gestern...vorher waren mir die negative dinge extrem bewusst, jetzt fallen mir als erstes die positiven ein...und dieses Was wäre wenn... is da...eklig...

18.12.2013 17:33 • #34


goldbeere
@Madame
Danke fürs Erzählen und den Sonnenstrahl, den schicke ich Dir auch Ja, das Heilmittel bleibt wohl weiterhin, bei sich selbst bleiben, sich um sich kümmern, neue Perspektiven schaffen ...

@Coke83
Ja, genau, der Abstand ist zwar insofern super, dass ich nicht mehr so fassungslos und verletzt bin, aber nun drängen sich die positiven Erinnerungen wieder ins Gedächtnis und es wird auf eine andere Art wieder schwer loszulassen.

18.12.2013 18:00 • #35


C
genau so ist es...könnt kotzen. un ich krieg die hoffnung nich mehr aus meinem schädel, dass es mal wieder was wird....bis gestern (hab meine sachen geholt), war ich nich diesbezüglich der meinung, dass es besser so is,..mittlerweile weiß ich es nich mehr.,

18.12.2013 18:03 • #36


goldbeere
Dann lass Dich mal drücken, bist nicht alleine mit diesen Gefühlen ...

18.12.2013 18:14 • #37


C

18.12.2013 18:14 • #38


goldbeere
Heute muss ich meinen Thread nochmal aus der Kiste holen, weil es mir so erbärmlich geht, wie ich es nach 8 Wochen Trennung und Kontaktsperre nie erwartet hätte.
Die endgültige Trennung von meinem Mann kam für mich sehr abrupt. Schwierig war und ist das Unklare daran. Also um es nochmal genauer zu beschreiben:

Ende Oktober fuhr ich ein paar Tage weg und am Abend zuvor fand der finale Streit statt ( was mir dann erst später klar wurde ). Mein Mann wollte mich ursprünglich zum Flughafen bringen und nach diesem Streit sagte ich, in dieser Stimmung wolle ich nicht, dass er fährt, wir ( meine erwachsene Tochter und ich ) würden den Zug nehmen.
Er wollte uns aber unbedingt trotzdem fahren, als freundliches Angebot, nahm auch meine Hand noch am Abend und sagte etwas Verbindliches. Die Fahrt anderntags zum Flughafen war er aber total kalt und unfreundlich zu mir und fuhr mich während der Fahrt auch wegen etwas an. Er wollte mich zum Abschied nicht umarmen und sagte nur ein unbewegtes Erhol dich.
Ich war dann sehr niedergeschlagen, gleichzeitig sauer wegen seinem feindseligen Verhalten auf der Fahrt. Ich ließ zwei Tage verstreichen und hoffte, dass von ihm etwas Verbindliches käme. Kam aber nicht. Ich schrieb dann eine SMS mit dem Inhalt, ich sei sehr traurig wegen der Situation und er wahrscheinlich auch und liebe Grüße. Es kam darauf nichts und dieses Schweigen hat mir große Angst gemacht. Ich konnte den Urlaub nicht genießen, über allem lag diese Angst, warum er schweigt. Und auch Wut und Ohnmacht, dass er mir das antut und mir den Urlaub durchtrieben.

Als ich zurückkam begrüßte er mich freundlich aber distanziert, ich durfte ihn nicht umarmen. Er eröffnete mir, dass er sich in der Gästewohnung eingerichtet hätte und wir in einer ganz schwierigen Situation seien. Ich fragte ihn, was er mit mir oder uns vorhätte. Daraufhin meine er Nichts, ich bin dir ganz wohlgesonnen, ich will nur dass wir erst wieder getrennt wohnen und jeder seinen Rückzug hat, bevor wir uns wieder aufeinander zubewegen. Dazu ist zu sagen, dass mein Auszug aus seiner Wohnung bereits geplant war wegen der sich zuspitzenden Streitereien, seit ich in seine Wohnung gezogen war. Und in den nächsten Tagen stattfinden sollte. Er ging dann weg und die Distanz blieb, nur Höfliches Organisatorisches wurde ausgetauscht, dazwischen machte ich Szenen, weil ich damit nicht klarkam, was aber nichts nützte.

Ich war wie betäubt. Ich zog aus und wollte erst gar keinen Kontakt mehr, schrieb eine Mail, dass ich mich nun aus seinem Leben komplett zurückgezogen hätte und er mich in nächster Zeit nicht kontaktieren soll, ich würde mich dann melden. Ich wollte aber in Wirklichkeit, dass er zu Kreuze kriecht und damit diesem Albtraum ein Ende setzt, konnte es nicht fassen, dass er bereit ist, mich zu verlieren oder das sogar will. Nach ca. 1 1/2 Wochen knickte ich ein und rief ihn an. Wir trafen uns in einem Café. Er hatte einen Tisch gewählt, an dem man maximal weit auseinander saß. Ich fand das alles so unnatürlich. Wir waren doch vor nicht allzu langer Zeit so eng zusammen gewesen, er war immer auf ganz viel Körperkontakt aus gewesen, wobei es aber ein immerwährendes Hin und Her zwischen ganz eng und mich brauchen ( in diesen Phasen dann auch sehr reflektiertes Nachdenken über das eigene Verhalten und bestimmte sich wiederholende Muster ) und dann wieder Distanz ( dann lag die Schuld wieder eher im Außen und dass wir unterschiedliche Vorstellungen von der Beziehung hätten ) gegeben hatte.
Wir redeten freundlich miteinander und ich sagte rundheraus, dass ich ihn wiederhaben wolle, dass ich Fehler gemacht hätte u.s.w. Wir hielten uns dann an der Hand (auf meine Initiative, nachdem ich mit meinem Stuhl neben ihn gerutscht war ), es liefen ihm auch Tränen runter und schien offensichtlich noch Gefühle für mich zu haben. Ich fragte ihn auch, ob er mich noch liebe, und er sagte ja, aber er wollte, dass jeder eine Liste macht mit Dingen, die er von der Beziehung erwartet und dass wir uns dann in einer Woche erneut treffen mit dieser Liste. Er begleitete mich noch ein Stück und wir hielten uns an der Hand. Kaum war ich zuhause klingelte das Telefon und er war dran. Er war erfreut, dass das Gespräch so gut verlaufen war und lachte sogar und meinte, ich könne mich ruhig früher ( also vor Ablauf dieser Woche ) melden, er hätte es ja auch gerade getan. Es schien wieder Nähe da zu sein und ich hatte Hoffnung. Anderntags schrieb ich ihm eine liebevolle SMS und darauf kam nichts. Da war es wieder, das Hin und Her, der Rückzug.
Am nächsten Morgen rief ich ihn an und stelle ihn zur Rede, warum er mich erst ermuntern würde, ihn zu kontaktieren und dann aber nicht darauf zu reagieren. Er meinte daraufhin, wir müssen erst klären, was jeder von der Beziehung erwartet und wenn das nicht passen würde, dann wäre es um so komplizierter wieder auseinanderzugehen, wenn man vorher wieder zusammengerückt wäre. Ich sagte daraufhin, er solle es doch gleich sagen, was er von der Beziehung will, warum eine Woche warten und alles hinausziehen ? Daraufhin eröffnete er mir, dass er nicht mehr verheiratet sein wolle, weil er das als Zwang empfände. Und eben, dass ich erst dann meine wahre Liebe zu ihm zeigen würde, wenn ich das akzeptiere, weil es mir ja sonst nur um die Sicherheit ginge. Und er schlug zwei bis drei Monate Trennung vor, damit jeder erst mal wieder zu sich selbst finden könne.
Das hat mich dann umgehauen, bin in Tränen ausgebrochen und war unfähig, das Gespräch weiter zu führen. Ich habe seither die Kontaktsperre eingehalten und weiß auch, dass ich eine Beziehung auf der Basis der Scheidung nicht aufrechterhalten will. Weiter oben habe ich mal geschrieben, dass mein Mann nie geheiratet und eine Familie gegründet hat, seine Partnerinnen mussten immer selbstständig sein, er wollte nie Verantwortung übernehmen und vor allem nicht sein Geld mit jemandem teilen.

Nach seinem schweren Unfall, der uns sehr zusammengeschweißt hat, sah er alles ganz anders und deshalb haben wir geheiratet. Nun ist es wohl so, dass er sich wieder zu dem Mann zurück entwickelt hat, der vollständig autonom sein will, der Angst davor hat, sich festzulegen und Verantwortung zu übernehmen. Ich weiß, dass er große Angst hat vor dem finanziellen Verlust bei einer Scheidung, der ja immer größer wird, je länger man verheiratet ist. Und dass er deswegen so schnell wie möglich geschieden werden will. Die Heirat war vor einem dreiviertel Jahr und ich glaube, dass ab dem Zeitpunkt die Angst immer größer wurde, sich in dieser Weise festgelegt zu haben, also vor allem finanziell angreifbar zu sein. Vor seinem Unfall war sein Geiz oft unerträglich und Anlass zu manchem Streit. Nach dem Unfall schien ihm endlich klar zu sein, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hat, indem er das Anhäufen von Geld zu seinem höchsten Ziel gemacht hatte. Aber das hielt eben leider nicht an.

Vor etwa drei Wochen bekam ich eine Mail von ihm mit dem Vorschlag, über das gemeinsam Erlebte miteinander zu kommunizieren , weil uns das beiden vielleicht hilft. Die Mail klang förmlich und gestelzt, ohne Gruß nur mit Namen unterschrieben. Ich habe geantwortet dass ich nicht nicht so weit bin. Er bat mich dann mich zu melden, wenn ich so weit sei. Ich stelle mir vor, dass das wie so eine Abschieds-Rückschau sein soll und ich habe Angst davor.
Heue Nacht habe ich geräumt, dass er eine Neue hat und mich das auf ganz fiese und respektlose Weise wissen lässt. Im Traum wohne ich noch bei ihm und packe dann meine Sachen, fühle mich wie ein Stück Dreck
Stehe nun heute morgen auf und habe nicht das geringste Selbstwertgefühl. Und Sehnsucht danach, dass alles wieder gut wird

Wo doch alles so offensichtlich den Bach runter ist, weshalb wünsche ich mir immer noch, dass er wiederkommt ? Dass er mich um Verzeihung bittet ? Ich habe so viel Hilfreiches gelesen, hier im Forum und anderswo, ich sehe all diese eindeutigen Hinweise, dass er es durchzieht und mich absägt, ich weiß dass ich mich nicht so behandeln lassen will und dann so ein Tag wie heute ...

Wie komme ich da nur wieder raus ? Bitte helft mir

03.01.2014 13:20 • #39


goldbeere
So, inzwischen habe ich etwas gelesen, was mich schwer zum Nachdenken gebracht hat. Und zwar ist es aus einem der Bücher von Byron Katie, einige von Euch werden sie und ihre Methode kennen.
Es ist ein Dialog zwischen Katie und einem Mann, der von seiner Partnerin verlassen worden ist. Im Laufe dieses Gespräches stellt sich heraus, dass dieser Mann - außer dem Wunsch, dass sie wieder zu ihm zurück kommt und sich entschuldigt - eine lange Liste von Veränderungswünschen an seine Expartnerin hat. Und Katie meint, er wolle gar nicht wirklich, dass diese Frau zu ihm zurückkommt, denn sie sei ja nicht die Frau, die er sich wünschte. Die Frau die er sich wünscht hätte lauter Eigenschaften, die sie nach seinem Ermessen erst entwickeln müsste. Und eigentlich hätte er sie verlassen bzw. gar nicht geliebt, da er ja eigentlich nur die neue und verbesserte Version liebt, also sein Fantasieprodukt.

Puh, und dann fiel mir ein, dass ich bei unserem letzten finalen Streit zu ihm sinngemäß gesagt habe, dass ich ihn so wie er ist nicht will ... Also habe ich ihn ja irgendwo auch verlassen. Und er hat mir dann mit seinem ganzen nachfolgenden Verhalten gezeigt, dass er mich so wie ich bin auch nicht will. Also frage ich mich, wer bei diesem ganzen Drama eigentlich damit angefangen hat, den anderen zu verlassen.

Und ich bemerke einen weisen und reifen Teil in mir, der es schrecklich bedauert, dauernd so an ihm rumgebessert zu haben und der sich fragt, warum ich mich in ein Potential ( auf dessen Entwicklung ich wartete bzw. das ich in meiner Großartigkeit freilegen würde ) statt in einen echten Menschen verliebt habe. Und sich dafür ernsthaft bei ihm entschuldigen will.
Und ich bemerke einen kindlichen Teil in mir, der sich aber noch an diese alte Geschichte von dem Happy End und dem Mann festklammert, der am Ende doch genauso lieb und großherzig ist wie ich es mir wünsche.

Ich hoffe nun, dass meine Gefühle bald dem weiseren Teil in mir folgen können ...

05.01.2014 20:00 • #40


D
hm, das ist interessant. mein exex hat mich ja auch verlassen, aber da hatte ich auch ein ewig lange liste, die mich an ihm gestört hat. da war mein wunsch nach beziehung und zweisamkeit und das es funktioniert größer als alles andere. und dass er gegangen ist war nur gut und richtig. die art und weise war total bescheiden und das war auch das was mich so wütend gemacht hat. da musste ich mich nicht entlieben. er war einfach nicht mein mensch. aber zuviel hass und wut ist ungesund hat mein körper mich danach gelehrt.

deine gefühle werden bald dem weiseren teil folgen, der wird nämlich immer stärker und kräftiger.

05.01.2014 22:34 • #41


goldbeere
So, ich hole meinen alten Thread mal wieder raus. Weil mich nämlich etwas umhaut:

Seit 3 1/2 Monaten ist nun Kontaktsperre und bis gestern war ich noch ziemlich gut drauf. Ich pries hier im Forum den Segen der Kontaktsperre, die dazu geführt hat, dass die Erinnerungen an meinen Ex verblassen, ich meine sozialen Kontakte wieder aufnehme, anfange wieder zu lachen und Licht am Horizont sich abzeichnet.

Ich fing sogar an meinem Ex dankbar dafür zu sein, mich verlassen zu haben. Da ich selbst aus Gründen der emotionalen Abhängigkeit den Absprung nicht so schnell geschafft hätte und die Beziehung mir nicht gut getan hat. So weit so gut.

Gestern Nacht nun hatte ich einen Traum. Ich träumte, dass mein Ex mich erneut verlässt. Nachdem er mich mit einigen Worten, aus denen Gleichgültigkeit und irgendeine diffuse Form von Sadismus sprach bedacht hatte, schlenderte er mit seiner Expartnerin davon ( die es wirklich gibt und die immer noch für ihn da ist als Ratgeberin und Vertrauensperson ). Die ganze geballte Gefühlsladung aus Ohnmacht, Wut und Verzweiflung war wieder da. Ich bin aufgewacht und die Gefühle waren in mir. Sie sind noch da !

Ich bin heute so was von down ...

Kennt ihr so was ? Ist es normal, dass man nach dieser Zeit solche herben Rückschritte zu verbuchen hat ?

Danke für Eure Antworten !

22.02.2014 19:34 • #42


D
ach goldbeere. was für ein blöder traum.

es sind unsere gefühle, die der traum hinterlässt und die haben eventuell nicht unbedingt was mit der realität zu tun. ich kann mich grade irgendwie schlecht ausdrücken, eine erkältung rafft mich darnieder. es zeigt ja nur, dass der weg des ablösens noch nicht vorbei ist. es braucht einfach seine zeit glaube ich. ich hab auch viele gute tage aber auch noch schlechte dazwischen.

im endeffekt ist es ein entzug sich aus der emotionalen abhängigkeit zu befreien und in form eines traumes ist man schnell auch wieder in dem gefühl. akzeptiere diese emotionen heute als weiteren schritt in die richtige richtung.

ich drück dich.

22.02.2014 20:09 • #43


groupie
Hi Goldbeere,
ich denke schon, dass Rückschläge normal sein.
Aber Deiner kommt mir jetzt sehr heftig vor.
Der Traum hat mich umgehauen.

Weißt Du, Dein Ex ist so falsch und hat Dich so viel angelogen
und gemein manipuliert,
dass es kein Wunder ist, dass Du solche Rückschläge erleidest,
weil das Ausmaß seiner Verlogenheit Dir erst nach und nach bewußt wird.
So kommt dann auch der Schmerz in mehreren Schübem.

Ich wünsch Dir alles Gute.
Wirst sehen, diesmal kommt die Besserung viel schneller.

22.02.2014 22:07 • #44


goldbeere
Danke, Madame und Groupie !

Ja, es fällt mir immer noch so schwer klar durchzublicken, weil mein Ex seit der endgültigen Trennung so scheinheilig rüberkommt und in seinen Mails einen auf Gutmensch macht nach allem was er gebracht hat.

Deshalb fällt es mir auch schwer, mal so richtig sauer zu werden, ich bin glaube ich immer noch verwirrt.

22.02.2014 22:26 • #45


A


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