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Ich war die Frau nach der Ehe

N
@Gorch_Fock Du interpretierst ganz schön viel rein und reimst dir Dinge dazu, die weder so im Text stehen noch so stattgefunden haben.
Was solche Beiträge in einem Forum für Liebeskummer helfen sollen, ist mir ein Rätsel.

04.06.2024 09:05 • x 1 #16


N
@AMS2 auch hier: du weißt doch garnicht, wie es abgelaufen ist. Er war bereits seit einem Jahr nurnoch wegen der Tochter bei seiner Frau und es lief auch körperlich schon nichts mehr. Ich möchte mich ehrlich gesagt nicht rechtfertigen müssen, wenn einfach Dinge dazugereimt werden. Leider kann ich ja nicht jedes Detail der Beziehung im Text erzählen, aber dann muss man doch nicht davon ausgehen, zu wissen, was bei den nichterwähnten Teilen passiert ist.
6 hatten wir erst Monate nach unserem ersten Treffen, genau wie den ersten Kuss. Weil wir beide nichts überstürzen wollten und nicht die Typen dafür sind. Ich habe alle seine Freunde kennengelernt genau wie seine Familie und meine Zahnbürste steht (stand) sehr wohl bei ihm genau wie seine bei mir. Es geht hier nur um die Tochter, die ich noch nicht kennenlernen durfte aus Angst, sie könnte es der Ex erzählen und dann könnte er sie weniger sehen.

04.06.2024 09:10 • x 3 #17


A


Ich war die Frau nach der Ehe

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FrauDrachin
@NotSoEasy , darf ich fragen, wie das genau war, mit dem nicht für dich da sein nach dem Unfall?

War er wirklich nicht für dich da, oder war er da, soviel er konnte, und es war einfach wesentlich weniger, als du es gebraucht hättest?

04.06.2024 09:20 • x 2 #18


AMS2
Zitat von NotSoEasy:
auch hier: du weißt doch garnicht, wie es abgelaufen ist.

Hey, sicherlich weiß ich nicht wie es abgelaufen ist.
Du hast aber auch nicht geschrieben, wie lange er verheiratet oder insgesamt eine Beziehung zu seiner Exfrau geführt hat?
Ich schildere Dir nur, meine persönlichen Erfahrungen!
Nach 2 Monaten eine neue Beziehung nach einer langjährigen Beziehung ist für mich surreal und komplett suspekt.
Mag Dich nicht verletzen oder weh tun, aber Du machst Dir selber was vor!
Er müsste in seiner Ehe betrogen, stark entwertet und an Depressionen zusätzlich leiden, aber auch dieses würde sein Verhalten nicht rechtfertigen.
Du warst geflasht oder in einer Illusion gefangen. Nicht schlimm, aber bei ihm?
Er wird froh gewesen sein jemanden wieder an seiner Seite zu haben, aber anders wie Du für Dich erhofft hast.
Dieses Erwachen kommt für Dich jetzt plötzlich, aber dein Ex zeigte seine Seite bei deinem Unfall, oder nicht?
Willkommen in der Realität! Diese hast Du gewonnen! Die Illusion aber hast Du verloren.
Wäre es anders, wärst Du weiter gefangen......

04.06.2024 09:40 • #19


Cagy
Hallo Not so easy,
wie du über eure Beziehung schreibst könnte man eher denken du warst seine Affaire.
Du hast zu keinem Zeitpunkt wirklich seinen Mittelpunkt, sein Ziel dargestellt.... und hattest dich auch bereits mit deiner
*Warteposition* arrangiert.
Es ging immer nur um das Kind und die EX....und dann irgendwann kamst du.
Dein Unfall und viel Zeit zum Überlegen hat dir das sicher nur umso deutlicher nochmal gezeigt : Er ist noch lange nicht
bereit eine neue Beziehung zu führen und (be)-gibt sich völlig in die Abhängigkeit von seiner EX. Sie entscheidet ob und wann er das Kind sehen darf ?..Dafür gibt es Anwälte.
Ob und in wieweit das nach der Scheidung * besser* wird bleibt dahingestellt.
Er hat dir zudem auch klar kommuniziert das er * für sowas ( ! ) * also deine Sorgen und Befindlichkeiten jetzt so gar keinen Kopf hat.
Sei mir bitte nicht böse aber ich denke darüber :
Wer wirklich WILL findet einen Weg, wer nicht will eine Ausrede. So weh das tut.
Alles Liebe und Gute dir.

04.06.2024 09:42 • x 6 #20


A
@AMS2 Geh, sehr viele schließen ja schon lang vorher mit einer Beziehung oder Ehe ab, bevor sie die Trennung aussprechen. Einfach, weil die Gefühle weg sind bzw. abgewürgt wurden. Das Verweilen hat verschiedene Gründe, meist pragmatischer Natur. Ist sogar die Mehrheit, würd ich mal vermuten. Die allerwenigsten trennen sich „spontan“, sondern nach reiflicher Überlegung und zu einem günstigen Zeitpunkt. Weshalb dann ja auch nur noch selten was für das Gegenüber zu machen ist. Weil der andere bereits seit langem damit durch ist.

04.06.2024 09:52 • x 2 #21


Libellenfrau
Zitat von NotSoEasy:
Das hat ihn tierisch unter Druck gesetzt und er meinte, er könne sich jetzt damit nicht beschäftigen, er hätte selbst zu viel um die Ohren

Du bist zurecht verletzt. Wenn seine Worte dich überzeugen konnten, aber seine Taten nicht, ist alles gesagt

04.06.2024 10:02 • x 2 #22


PsychoMantis
Ich frage mich, was du dir vorgestellt hast wenn du eine Beziehung mit einem Mann eingehst der gerade zwei Monate getrennt ist, noch mitten in der Scheidung und mit Kind.

Auch wenn das jetzt böse klingen mag so war es doch deine alleinige Entscheidung dich darauf einzulassen.

04.06.2024 10:08 • #23


A
@PsychoMantis Naja, hätt ja auch (gleich) funktionieren können. Wär ja auch kein Einzelschicksal. Vor allem, wenn der Blitz einschlägt, probiert man es halt. Wär ja auch traurig, wenn nicht. In dem Fall war’s halt zu viel auf einmal, was aber nicht heißt, dass es da nicht einen Neustart geben kann.

04.06.2024 10:17 • x 2 #24


M
Zitat von NotSoEasy:
@Gorch_Fock Du interpretierst ganz schön viel rein und reimst dir Dinge dazu, die weder so im Text stehen noch so stattgefunden haben. Was solche Beiträge in einem Forum für Liebeskummer helfen sollen, ist mir ein Rätsel.

Ich bin auch der Meinung, dass Du etwas hohe Erwartungen an deinen Ex hast/hattest.

Ich kann deinen Kummer durchaus verstehen, denke aber der ist hausgemacht. Gerne sage ich Dir warum und versuche bei den Fakten zu bleiben:

Du hast deinen Ex kennengelernt und wusstest relativ rasch, dass er frisch getrennt ist und ein Kind hat. Kurze Zeit später wusstest Du auch, dass eine Scheidung anstehen würde. Für einen Mann ist getrennt vom Kind leben zu müssen und bevorstehende Existenzängste wegen der Scheidung ein emotionaler Fulltime-Job. Das hast Du vielleicht nicht gewusst, aber dennoch mit der Zeit gemerkt. Du warst für ihn da, das ist aller Ehren wert, aber Du hast offenbar nicht verstanden, dass er noch mitten in dem Prozess ist und Du ihn damit massiv unter Druck setzt.

Du hättest ihn gebraucht, das verstehe ich total. Du schriebst aber, dass er keine Zeit hatte wegen Anwaltsterminen etc, d.h Du hast von ihm erwartet, dass er statt sein Leben auf die Reihe zu kriegen (was ja ultra wichtig wäre), er sich um Dich kümmert. Ich weiss auch nicht... Wäre er mit Kumpels um die Häuser gezogen und hätte Party gefeiert, stünde das sicherlich auf einem anderen Blatt... Aber er tat nunmal was ihn und letztlich Euch beide vorwärts bringt, und das wirfst Du ihm vor?

Für mich scheint es eher so, und korrigier mich wenn ich mich irre, dass Du gemerkt hast, dass Du nicht die zweite Geige spielen willst. Das würde sich aber nie ändern, denn er hat ein Kind, das geht immer vor und das erachte ich auch als vollkommen richtig.

Daher ist die Entscheidung sich zu trennen, sicherlich die Richtige. Er wird in Zukunft eine Partnerin brauchen, die sich in dieser Rolle wohlfühlt und ich vermute, Du wirst längerfristig glücklich, wenn Du einen Partner hast, der sich voll auf dich fokussieren kann. Das wirst Du von ihm in den nächsten Jahren nicht bekommen können.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück und dass Du schnell wieder auf die Beine kommst. Der Kummer hält nicht ewig.

04.06.2024 10:30 • x 2 #25


PsychoMantis
Zitat von Mann1989:
Ich bin auch der Meinung, dass Du etwas hohe Erwartungen an deinen Ex hast/hattest. Ich kann deinen Kummer durchaus verstehen, denke aber der ist ...

Danke genau so seh ich das auch.

Hier trägt man für sein Handeln Eigenverantwortung. Es ist nicht nur der böse Ex schuld.

Da war die Brille zu rosarot aber man hätte wissen müssen wie es ausgeht.

04.06.2024 10:47 • #26


VictoriaSiempre
Zitat von Arnika:
Geh, sehr viele schließen ja schon lang vorher mit einer Beziehung oder Ehe ab, bevor sie die Trennung aussprechen. Einfach, weil die Gefühle weg sind bzw. abgewürgt wurden.

Das mag ja alles sein - aber dann wäre es fair, dem verlassenen Partner anschließend mindestens genauso viel Zeit zuzugestehen, um mit der neuen Situation klar zu kommen. Nur weil ICH - nachdem ich ggfs. lange damit schwanger gegangen bin - mich endlich entscheide, aus einer Beziehung auszusteigen, kann ich doch nicht erwarten, dass mein Ex das brav schluckt und es pflegeleicht hinnimmt

Dass eine ungewollte Trennung schmerzt, ist doch klar. Ganz deutlich: Ich bin der Ansicht, dass gemeinsame Kinder außen vor sein und nicht in Grabenkämpfe reingezogen werden sollten. Deshalb plädiere ich immer dafür, die Beziehungs- von der Elternebene zu trennen. Tatsächlich hat das in meinem Umfeld immer geklappt, wenn manchmal auch nach kurzen Anlaufschwierigkeiten. Notfalls mit Hilfe einer Elternberatung/des Jugendamtes. Dass das leider auch anders laufen kann, weiß ich natürlich - nicht zuletzt aus Berichten hier im Forum.

Wenn sich jemand nach einer Trennung Zeit nimmt, bis sein Kind in eine neue Beziehung involviert wird, finde ich persönlich das richtig und gut. Nur weil Mama oder Papa ihr/sein neues Leben mit einem neuen Partner toll findet, muss es das Kind erst einmal noch lange nicht tun. Auch hier finde ich das Argument „lange über eine Trennung nachgedacht und war gedanklich schon aus der Ehe raus“ absurd/sehr egoistisch, wenn man diese Zeit nicht auch dem Kind lässt.

Ein neuer Partner/eine neue Partnerin, der/die nach wenigen Monaten bereits von Happy-Patchwork träumt, ist da wenig hilfreich und unterstützend. Manch eine/r möchte den/die Ex auch vielleicht nicht zusätzlich damit verletzten!?

Um nicht missverstanden zu werden: Das bedeutet für mich nicht, dass die neue Beziehung immer zurückstecken muss. Wenn - wie im vorliegenden Fall - der Kindesumgang einigermaßen geregelt ist, dann sollte genügend Zeit für eine Partnerschaft bleiben. Nur halt nicht jederzeit.

Wenn der Mann auch an allen kinderfreien Tagen nur um Ex und Kind kreiselt, dann liegt aus meiner Sicht noch anderes im Argen #wasauchimmer

Ich weiß ja nicht, wie hoch Dein „Pflegebedarf“ (ist nicht so flapsig gemeint, wie es sich vielleicht liest!) nach Deinem Unfall war. Ich finde schon, dass Du Zuspruch und Zuwendung erwarten kannst, auch kleine Hilfestellungen im Alltag. Aber eben keine Rundum-Betreuung. Wie war denn da Deine Erwartung, was hätte er tun sollen?

04.06.2024 10:50 • x 1 #27


N
Also kurz zur Erklärung, weil mir hier scheinbar totaler Egoismus und Naivität vorgeworfen wird:
Mein Ex und ich hatten etliche Gespräche am Anfang unserer Beziehung, in denen ich ihn mehrfach gefragt habe, ob er sicher ist, dass er schon bereit ist und Platz für eine neue Beziehung hat. Ich habe auch damals immer wieder angeboten zu warten und meine Sorge geäußert, dass es zu viel wird. Ich habe darüber damals auch viel mit Freunden gesprochen. Mein Ex hat mir immer wieder zugesichert, dass er bereit ist. Dass ich mich auf ihn verlassen kann und dass es jetzt gerade eine etwas schwierige Phase ist, aber besser wird, wenn die Scheidung eingereicht ist und wir gemeinsam mit der Tochter Zeit verbringen können. War das ein bisschen naiv von mir? Sicherlich. Aber wer verliebt ist, glaubt nunmal. Zumal wir wirklich oft und offen über alles gesprochen haben. Er hat zu der Zeit auch praktisch bei mir gewohnt, weil seine neue Wohnung noch nicht fertig war. Wir haben uns 5-6 mal die Woche gesehen und er ist jedesmal nachdem er seine Tochter hatte wieder zu mir gekommen. Weil ER das wollte. Es gab trotz der schwierigen Zeit für mich keinen Grund zu glauben, dass er es nicht ernst meint. Ich war immer bei seiner Familie, Freunden und Arbeitsevents dabei. Bis er dann auf einmal weniger Zeit hatte. Das war auch okay, ich hab mich nie beschwert. Auch nie groß thematisiert. Bis es dann eben irgendwann so war, dass wir uns nurnoch einmal, maximal zweimal die Woche getroffen haben. In der Zeit hatte ich dann den Unfall, bin auf den Kopf gefallen, hatte ein Schädel-Hirn-Trauma und durfte zwei Wochen nur im Bett bzw zu Hause sein, hatte ständig mit Schwindel und Übelkeit zu kämpfen und hab eine depressive Phase erlitten, wie ich das von mir nicht kenne. Ist wohl aber typisch für Kopf-/Hirnverletzungen und ist mittlerweile auch vorbei.
Ich habe ihm nicht gesagt, wie schlecht es mir geht, weil ich keinen zusätzlichen Stress machen wollte. Er hat aber auch nicht wirklich gefragt, obwohl er natürlich von dem Unfall wusste. Wir hatten in der Zeit vielleicht einmal täglich kurzen Kontakt über WhatsApp, einmal die Woche war er für ein paar Stunden bei mir, aber auch nicht sehr liebevoll. Anders als ich ihn sonst kannte. Und dann an einem Tag habe ich ihm eben gesagt, wie es mir geht. Dass ich mich einsam fühle und es mich traurig macht, dass er so wenig Zeit hat und es mir gerade psychisch nicht gut geht. Das durfte ich nun nicht? Das war doch über Monate andersrum IMMER okay. Und dann fühlte er sich unter Druck, meinte auch, ich würde ihm das jetzt ausgerechnet vor dem Wochenende mit seiner Tochter sagen (es war Mittwoch, er hatte sie ab Samstag).
Er hat sich wie gesagt entschuldigt und wir haben uns dann einvernehmlich getrennt. Aber ich verstehe wirklich nicht, warum gesagt wird, dass ich zu viel verlangt habe.

04.06.2024 10:52 • x 6 #28


A
Zitat von VictoriaSiempre:
Das mag ja alles sein - aber dann wäre es fair, dem verlassenen Partner anschließend mindestens genauso viel Zeit zuzugestehen, um mit der neuen Situation klar zu kommen.

Naja, das ist ja nicht falsch. Aber so wie der eine es oft mit sich selbst ausmachen musste, weil er eben in seinen Bedürfnissen nicht gehört oder gesehen wurde, muss es der andere eben auch mit sich selbst ausmachen. Ist auch nur fair. Wäre es anders gewesen, würde man sich ja nicht trennen wollen.

Und Kinder, da bin ich bei dir, sind gesondert zu betrachten. Wenn sich die Eltern (meist die Mutter) aber normal verhält, kommen sie schnell damit klar, dass Papa jetzt wo anders wohnt. Denn um mehr geht’s ja kaum. Wenn mans ohne Machtkämpfe auf dem Rücken der Kinder hinkriegt, zumindest.

04.06.2024 10:57 • #29


M
Zitat von NotSoEasy:
Also kurz zur Erklärung, weil mir hier scheinbar totaler Egoismus und Naivität vorgeworfen wird:

Hat Dir das jemand vorgeworfen?

Zitat von NotSoEasy:
Ich habe ihm nicht gesagt, wie schlecht es mir geht, weil ich keinen zusätzlichen Stress machen wollte. Er hat aber auch nicht wirklich gefragt, obwohl er natürlich von dem Unfall wusste. Wir hatten in der Zeit vielleicht einmal täglich kurzen Kontakt über WhatsApp, einmal die Woche war er für ein paar Stunden bei mir, aber auch nicht sehr liebevoll.

Hättest doch sagen können, Schatz mir geht es k.acke, kannst Du vielleicht eine Weile zu mir kommen? Hätte er denn ohne Worte deine Wünsche von deinem Kopf ablesen sollen? Für mich ist das eine Frage der Kommunikation.

Zitat von NotSoEasy:
Dass ich mich auf ihn verlassen kann und dass es jetzt gerade eine etwas schwierige Phase ist, aber besser wird, wenn die Scheidung eingereicht ist und wir gemeinsam mit der Tochter Zeit verbringen können. War das ein bisschen naiv von mir?

Finde ich so gar nicht naiv. Ich habe eher das Gefühl, dass du keine Geduld mehr hattest.

Zitat von NotSoEasy:
Er hat sich wie gesagt entschuldigt und wir haben uns dann einvernehmlich getrennt. Aber ich verstehe wirklich nicht, warum gesagt wird, dass ich zu viel verlangt habe.

Finde schon, dass Du sehr viel verlangt hast. Auf der einen Seite, wolltest Du keinen Druck machen und hast nichts gesagt, auf der anderen Seite bist Du wütend und enttäuscht, wenn dein Ex nicht von selbst drauf kommt, dass Du ihn brauchst. Da beisst sich die Katze etwas in den *beep*...

04.06.2024 11:03 • x 2 #30


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