32

Ich verzweifle bald

D
Zitat von Marcio:
Hallo Dramaking

Die Situation mit dem Hund hat es für dich nicht besser gemacht.
...


Hallo,

auch Dir danke für Antwort.

doch, deshalb habe ich geschrieben, dass es mir gut tat. Und auch ein Lebenszeichen von ihr war erleichternd. Zudem war sie freundlich und zuvorkommend. Und hier ist der sprichwörtliche Hund begraben:

Erstens war sie so wie oben beschrieben, zweitens machte sie einen finde ich fast schon unglaublichen Vorschlag bezüglich des Hundes : Du kannst dich immer melden, wenn du Zeit hast. Von meiner Seite ist es kein Problem

Jeder hört doch das Angebot raus, dass ich mich dann melden kann, wenn ich Zeit habe und ich dann den Hund haben kann.

Zwei Wochen später absolute Gegenaussage. Wird man da nicht verrückt?

Ja und es geht auch um den Hund. Das ist auch mein Hund. Es ist klar das rechtlich hier keinen Anspruch besteht.

22.07.2015 11:15 • #31


D
Zitat von minna:
[i]


du kanntest sie in den neun jahren,
als der mensch der mit dir zusammen war
und lebte
in dieser zeit hat sie deinen humor geteilt, musik, interessen usw....

nach einer trennung kommen
oft wieder andere charakterzüge zum vorschein,
die auch ein teli von einem sind,
die man aber in der beziehung vielleicht vergessen oder nicht weiter entwickelt hat,

in einer beziehung entwickelt man gemeinsamkeiten,
die oft nach der beziehung wieder verschwinden,
deshalb wird einem der andere dann wieder fremd.......

du suchst in ihr noch den menschen, den du kanntest und
liebtest,
aber ein mensch hat viele facetten
das macht uns flexibel und anpassungsfähig.....


[b]Also, wenn man seine Charakterzüge vergisst, dann ist das eher ein Fall für die Psychiatrie.

22.07.2015 11:29 • #32


A


Ich verzweifle bald

x 3


M
Hallo Dramaking

Aus allen Antworten suchst du dir nur das raus, was passt um sie zu hinterfragen. Aber es geht doch nicht mehr um sie.
Ja, sie hat dir am Anfang das Angebot gemacht wegen dem Hund. Aber dann für sich beschlossen, dass sie das nicht möchte. Es gibt Leute, die vorher nicht nachdenken und was es für Konsequenzen für sie bedeutet.
Und ich bleibe dabei, die Situation, die durch den Hund entstanden ist, hat dir nicht gut getan. Jetzt hattest du zwar Kontakt zu ihr, hast gedacht, dass sie doch so ist, wie du sie eigentlich kennst, aber zwei Wochen später zeigt sie wie sie JETZT ist!

Auch noch kurz auf deine Antwort zu Minna, wenn du denkst, dass sie reif für die P. wäre, warum versuchst du dann nicht erst recht Abstand zu ihr zu gewinnen?

Sag doch mal, warum hältst du so krampfhaft fest?
Eine Trennung tut weh, gar keine Frage. Aber du drehst dich im Kreis.
Du machst mir den Anschein, als wenn du gar nicht verarbeiten möchtest.
Aber warum ?
Bist du unabhängig von der Trennung so unzufrieden mit dir und deinem Leben, dass du nicht mal nach dem Betrug und ihren ganzen wirren Aussagen, etc. denkst Ich packs jetzt an!
Lass sie ihr Leben leben, mit wem auch immer (und ich erlaube mir mal die Aussage, dass ich denke, dass sie einen neuen Typen hat)!
Und guck du jetzt auch mal nach vorne.
Kümmere dich um dein Leben und sie kann nicht die passende Frau an deiner Seite gewesen sein, sonst hätte sie dich nicht so besch.issen und belogen.

Gruss
Marcio

22.07.2015 11:50 • x 2 #33


D
Ich habe mein Wohlbefinden schon eine Weile nicht kommentiert. In der Zwischenzeit dachte ich, dass es mir besser geht, dass es nach vorne geht. Doch alles ist nur ein Illusion.

Seit paar Tagen hat mich wieder ein übler Tief gepackt, heule schon wieder jeden Tag. Diese Ungewissheit und diese bohrenden Fragen. Heute wieder Flashbacks gehabt - kaum zu ertragen.

Dieses sich Einreden von Loslassen ist einfach nur ein Vorhang mit dem man das ehrliche Gefühl verdecken soll. Sie fehlt mir. Das ist die Wahrheit.

Ja ich lache wieder, aber nicht von Herzen aus. Innerlich bin ich zerfressen und die Zeit rennt. Ich warte, aber ich weiss nicht auf was. Ziele? Habe ich keine mehr. Ich lebe irgendwie in den Tag hinein.

Ich möchte irgendwie wegrennen.

Es sind jetzt bald 8 Monate her. Ich finde einfach keinen Ausweg. Egal was ich tue. Wie lange soll das noch gehen?

29.09.2015 21:49 • #34


B
Wie lange es noch gehen soll? Solange bis die Zeit für das Loslassen reif ist.
Bei mir war es erst nach 12 Monaten möglich.

Bin wieder glücklich mit meinem Leben. Alleine, aber glücklich.

01.10.2015 20:14 • #35


D
Ein weiteres und plötzliches heftiges Tief. Sitze seit fast Stunden im Wohnzimmer und flehne. Was zur Hölle ist hier los? Mein Atem stockt wie damals. Mein Magen dreht sich um. Wieder Kopfkino.
Ich will was tun, aber ich weiss nicht was.

Fassungslosigkeit, Selbstzweifel. Ich habe so die Schnauze voll. Wieder muss ich die Suppe mit Wut, Hass, Trauer, Enttäuschung usw. auslöffeln.
Warum ändert sich hier nichts, warum verschwindet sie nicht aus meinem Kopf? Warum tut alles so weh? Es soll endlich aufhören. Warum verfolgt mich ihr Lächeln?
Wie kann man einem Menschen ins Gesicht lächeln und ein paar Stunden später ist es vorbei? Ich würde die ganzen Jahre zertrampeln, dieses Leid seit Monaten ist es nicht wert.

Es ist einfach nicht wert. Ich bin ein Zombie.

03.11.2015 18:47 • #36


Gratwandler
Zitat von Dramaking:
Ein weiteres und plötzliches heftiges Tief. Sitze seit fast Stunden im Wohnzimmer und flehne. Was zur Hölle ist hier los? Mein Atem stockt wie damals. Mein Magen dreht sich um. Wieder Kopfkino.
Ich will was tun, aber ich weiss nicht was.

Fassungslosigkeit, Selbstzweifel. Ich habe so die Schnauze voll. Wieder muss ich die Suppe mit Wut, Hass, Trauer, Enttäuschung usw. auslöffeln.
Warum ändert sich hier nichts, warum verschwindet sie nicht aus meinem Kopf? Warum tut alles so weh? Es soll endlich aufhören. Warum verfolgt mich ihr Lächeln?
Wie kann man einem Menschen ins Gesicht lächeln und ein paar Stunden später ist es vorbei? Ich würde die ganzen Jahre zertrampeln, dieses Leid seit Monaten ist es nicht wert.

Es ist einfach nicht wert. Ich bin ein Zombie.


Mein guter Mitleidender,

9 Jahre sind zweifelsohne eine lange Zeit. Ich stecke zwar selbst in den Schuhen eines Verlassenen, meine Beziehung ging zwar nur 3,5 Jahre, aber ich denke ich kann deine Agonie - zumindest zum Teil - mitfühlen. Ich möchte dir an dieser Stelle 2 Sachen mitgeben, die in meiner Realität Sinn ergeben.

1. Du fragst warum. Dieses große warum plagt oder plagte uns denke ich alle; uns, die wir in diesem Forum landen. Aber das warum ist von geringer Wichtigkeit. Viel wichtiger ist, und das wird hart klingen: Es ist wie es ist. Es ist nunmal so gekommen, und du bist in einer gewissen Situation. Warum ist unwesentlich. Es liegt an dir, etwas für dein Seelenwohl zu tun. Aus diesem Loch rauszukommen. Diese äußerst unleckere Suppe brauchst du nicht auslöffeln... Du hast die Wahl, den Teller einfach stehen zu lassen und die Küche der Negativemotionen zu verlassen Triff deine Wahl. Nach Hindernis kommt Hindernis, HOCH MIT DIR. Fang an zu klettern!

2. Du bist KEIN Zombie. Du bist ein Mensch der atmet. Schließe die Augen, inhaliere tief durch die Nase, spüre deinen Herzschlag, und wie das Blut durch deine Adern pocht. Zombies können so etwas nicht Und die gemeinsamen Jahre, ich glaube nicht, dass du sie wirklich gerne zertrampeln würdest, diese Jahre sind ein Teil von dir und machen dich zu dem, der du heute bist..

Ich möchte dir von Herzen alles Gute wünschen, auf das du innere Stärke findest und nicht am Kampf mit dem Biest, das den Namen Zorn, Hass, Trauer oder wie auch immer trägt zugrunde gehst...
peace

03.11.2015 19:32 • x 1 #37


Priscilla
@Dramaking

Du tust mir Leid! Ich kann alles vollkommen verstehen.
Überhaupt dein erster Eintrag könnte von mir geschrieben sein.
Bei mir sind es erst 2 Monate Trennung nach 9 Jahren Beziehung.
Versuche seit 2 Wochen absolute Kontaktsperre einzuhalten, hoffend
dass er sich meldet. Weiß momentan auch nix mit mir anzufangen weil
ich immer alles mit ihm geteilt hab. Stehe momentan nur auf um arbeiten
zu gehen, aber das wars dann auch schon. Habe seit der Trennung auch schon
fast 10 kg abgenommen. Mir schmeckt einfach nix mehr. Esse nur damit mein
Magen nicht so weh tut.

03.11.2015 21:40 • x 1 #38


H
Zitat von Dramaking:
Ein weiteres und plötzliches heftiges Tief. Sitze seit fast Stunden im Wohnzimmer und flehne. Was zur Hölle ist hier los? Mein Atem stockt wie damals. Mein Magen dreht sich um. Wieder Kopfkino.
Ich will was tun, aber ich weiss nicht was.

Fassungslosigkeit, Selbstzweifel. Ich habe so die Schnauze voll. Wieder muss ich die Suppe mit Wut, Hass, Trauer, Enttäuschung usw. auslöffeln.
Warum ändert sich hier nichts, warum verschwindet sie nicht aus meinem Kopf? Warum tut alles so weh? Es soll endlich aufhören. Warum verfolgt mich ihr Lächeln?
Wie kann man einem Menschen ins Gesicht lächeln und ein paar Stunden später ist es vorbei? Ich würde die ganzen Jahre zertrampeln, dieses Leid seit Monaten ist es nicht wert.

Es ist einfach nicht wert. Ich bin ein Zombie.


Ich kann das alles nachempfinden... dieser Schmerz kotzt einem einfach nur an.. gegen Kopfschmerzen nimmt man eine Tablette, aber Herzschmerzen?

Es tut wirklich sehr gut, hier Gleichgesinnte zu finden... zu wissen, man teilt sein Schicksal mit vielen anderen Menschen... aber wenn ich hier lese, dass dieser unerträgliche Schmerz nach 8 Monaten noch nicht vorbei ist, macht es mir Angst. Ich selbst befinde mich erst seit 5 Tagen in dieser Situation und schreie vor Schmerzen... habe das Gefühl, ich halte es nicht mehr aus... muss durchdrehen.. 8 Monate könnte ich das nicht aushalten.

@Dramaking: Ich wünsche Dir alle Kraft dieser Welt, damit Du endlich aus diesem Tief herauskommst. Gute Ratschläge kann ich Dir leider nicht geben, da ich selbst noch danach suche.

04.11.2015 07:13 • x 1 #39


D
Danke für Eure Beiträge.

Ich weiss nicht was mich gestern getriggert hat. Es war eine Katastrophe. Es gibt dagegen einfach keine Medizin.

Ich glaube die Frage nach dem Warum ist eine Sache: Die andere ist, das fehlende freundschaftliche und respektvolle Gespräch. Und der Respekt danach.

Das plötzliche Schweigen und sich zurückziehen der wichtigsten Person ist schrecklich. Ich fühle mich schuldig, obwohl ich nicht weiß warum ich das tun sollte. Ich fühle mich wie ein Täter hingestellt. Abgeschoben. Ersetzt?

Wenn ich hier lese mit welchen Problemen einige der Forummitglieder in Beziehung zu kämpfen hatten, dann kann ich es verstehen, dass die Beziehungen zerbrochen sind. Meine vorletzte Beziehung zerbrach eben an diesen klassischen Ausseinandersetzungen.

Jetzt sitze ich Monate nach der Trennung da und weiss genauso viel wie am Anfang. Mit was könnte ich die Frau verletzt haben, dass sie so einen Abstand gewonnen hat? Was zur Hölle habe ich getan? Ich habe ein Wir gelebt. War nie egoistisch. Friedlich. Wenn das Ende nicht so dreckig wäre, dann würde ich gern sagen, dass das die schönsten Jahre meines Lebens waren - immerhin fast 1/4 davon. Ich sagte ihr in passenden Moment immer wieder, dass es schön ist, dass sie da ist. Einfach so.

Nun sind die Selbstzweifeln da. Weil das wofür und wie ich es mit ganzen Herzen lebte, plötzlich nichts wert ist. Tat ich das Richtige? Wohl nicht.
Plötzlich wurde ich fremd, unwichtig. Ein Feind?

Wenn die Liebe so beendet wird, dann lohnt sie sich nicht. Dann solte für mich Liebe ein Fremdwort werden. Es war es nicht wert. Ich bin leer und ausgelaugt.

04.11.2015 15:58 • #40


K
Hallo du..

ich kann dir gerade keinen Ratschlag geben weil ich selber leide..

Ich finde es einfach nur schrecklich wie weh es tut wenn eine beziehung zu ende geht..und das man sich selber so quält damit..welchen sinn dieser herzschmerz hat!?!?

Aber eines ist sicher..du wirst bzw wir alle werden anders daraus hervorgehen..werden wenn wir mit dem schmerz arbeiten daraus lernen.. an einem scheitern haben immer beide ihren anteile..auch wenn das weh tut sich das einzugestehen..

Was mir aber viel mehr angst macht..kann ich wieder einmal so richtig lieben? Kann ich wieder einmal einen menschen finden der mich anzieht? Diese zweifel bedrücken mich arg

Ich wünsche uns allen viel kraft!

04.11.2015 18:34 • x 1 #41


D
Zitat von kaempfer:

...Was mir aber viel mehr angst macht..kann ich wieder einmal so richtig lieben? Kann ich wieder einmal einen menschen finden der mich anzieht? Diese zweifel bedrücken mich arg

Ich wünsche uns allen viel kraft!


Hallo, auch Dir erstmal danke für Dein Beitrag.

Was ich daraus gelernt habe ist, den Menschen deutlich weniger zu vertrauen. Bis zu gewissen Grad geht das, aber ich merke selbst, dass ich mich selbst sage: sei vorsichtig.

Die Sehnsucht nach einer Frau, die mich wirklich liebt ist groß - ich dachte ich habe sie gehabt, weil es sich so anfühlte.

Ich glaube nicht, dass ich das wieder könnte, so unbeschwert sein. Das Fremdgehen hat mich traumatisiert, ich werde nie wieder so locker sein. Manche Geschichten sind viel schlimmer wie meine. Da wird über Jahre betrogen. Wenn ich dran denke, muß ich brechen. Ihr Fremdgehen hat mich entsetzt, schockiert, demoralisiert.

Sie hat an mir einen psychischen Mord begangen. Die menschliche Würde ist unantastbar. Von wegen.

Wem soll ich mich noch so weit öffnen?


Auch ich wünsche uns allen, dass wir da rauskommen.

05.11.2015 05:21 • #42


D
Heute hatte ich extremste Nacht seit der Trennung. Extrem in Bezug auf die Träume.
Es waren drei oder vier unterschiedliche. Immer wieder aufgewacht.

Diese Realität bezüglich der dort erlebten Gefühle und auch die Handlung, ist unerträglich. Jeder Traum hatte was mit ihr zu tun.

In einem der Träume stand sie während dieser Nacht am Bett, ich lag in der schlafenden Position, sie hielt meine Hand ganz fest. Sie stand nur da und sagte nichts, schaute mich nur traurig an. Ich konnte sie wahrnehmen, ich spürte reel ihre Hand. Davor merkte ich, wie sie in der Dunkelheit ins Zimmer kam.

Jetzt erstmal Durchatmen.

07.11.2015 07:48 • #43


Souleria
Hallo lieber DramaKing

Gib dir einfach zeit alles zu verarbeiten. Weine wenn dir danach ist. Schmeiß etwas gegen die Wand wenn dir danach ist. Schreie wenn dir danach ist. Es wird immer wieder Momente und Situationen geben, wo alles hochkommen wird. Wo es dir schlecht geht, du traurig bist. Doch diese Momente werden weniger werden. Dein lachen wird wieder kehren. Zwar schleichend, aber immerhin. Eines Tages wirst du dich an diese schlimme zeit zurückerinnern und wirst merken das es eben nur noch genau das ist. Eine Erinnerung. Du wirst daran zurückdenken können, ohne das es dir das Herz zerreißt.

Ich möchte dir keine guten Ratschläge geben, was du tun könntest. Jeder geht anders damit um. Für manche hilft es, sich unters Volk zu mischen, andere ziehen lieber die decke übern Kopf. Ich selbst hatte auch mal eine Phase in Zeiten der Trauer, wo ich nur unterwegs war, mich krampfhaft ablenken wollte. Doch hinterher kam immer der Zusammenbruch, weil ich das alles lieber mit IHM zusammen getan hätte, anstatt alleine losziehen zu müssen. Also bleibe ich nun lieber Zuhause. Aber das ohne mich von der Welt abzuschotten. Und den richtigen Weg für DICH, musst du selbst finden.

Sei lieb gegrüßt
Soul

07.11.2015 08:39 • x 1 #44


D
Hallo Soul, danke für Deine Worte.

Leider dauert mir diese Trauer schon zu lange. Ich kann mich aber davon nicht lösen.

Die Phase der fliegenden Bierflaschen in der Wohnung habe ich zwar hinter mir, aber die Wuttrauersuppe steht täglich auf den Tisch. Ich weiss nicht wohin damit - denn nur die Ex sollte sie auslöffeln, sie war die Köchin. Aber nein, sie frisst ja schon womöglich von einem Luxusbuffet, während ich in diese Brühe starre.

Ich sitze am Tisch, wie ein kleiner Junge und weigere mich diesen Mist zu essen. Sitze heulend da, um meiner Weigerung etwas mehr Bedeutung zu schenken. Doch leider muss ich immer wieder was davon essen und sie schmeckt ekelhaft.

Ich schotte mich zwar nicht ganz ab, aber mein Rückzug ist spürbar.

07.11.2015 09:11 • #45


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