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Ich verspreche mir, mich ernst zu nehmen

S
mir fehlen die Worte.

mir fehlen sie nicht.

ich weiß sie, aber will sie nicht sagen. Hier jetzt.

Dann müsste ich auch zugeben, wie einsam ich bin, wie tatenlos, sobald du in deine alte Welt verschwindest, um mich Tage später wieder zu umarmen.

Mit Widersprüchen konnte ich noch nie gut umgehen.
Bei dir schaffe ich es, weil du einfach da bist, sobald wir uns sehen- mit Liebe und Verständnis, Leidenschaft und Kümmern. Zuverlässigkeit und dann Teil von mir und meinen Kindern.

Dann aber gehst du wieder.
Zurück.
Zu deinem Zuhause, welches Keines mehr ist. Erst zehre ich von uns . Dann schleichen sich nach und nach die Gedanken und andere Gefühle ein.

Und ich sehe mit Klarheit: du willst zwei Frauen. Oder doch mich. Aber die andere wird als Freundin bleiben, wenn es nach dir ginge. Und bleibt sie alsFreundin, dann wird sie dich später auffangen.

Später, wenn wir Konflikte haben, du feststellst, dass es Dir doch zu kompliziert ist.

Wie lange kann ich das so noch?
Wann wirst du merken, wie schlecht es mir inzwischen geht, wenn du wegfährst wieder.

Soll ich dir glauben? Dass du ausziehst? Dass du eigentlich die Beziehung beendet hast mit ihr?

Wie naiv ich bin: Gänseessen mit Schwiegermutter, Essen mit Freunden, Weihnachten.

Wieso will ich dir glauben?
Ich glaube Dir.
Jedesmal.
Weil du so authentisch bist, weil ich dir glauben will. Du dir selber glaubst.

Aber ich merke: nachdem du mit uns im Urlaub warst und dann in dein altes Leben zurückkehrtest, hat sich mehr verändert bei mir als du merkst. Ich verliere dich, weil ich das so nicht mehr will. Ich distanziere mich. Weil ich dich will.
Und die Selbstzweifel, unter denen ich anfange zu leiden, sind berechtigt.
Ich halte diese Widersprüchlichkeit nicht mehr aus.
Ich halte auch nicht mehr lange aus, dass es sich so echt anfühlt und ich später mich so allein fühle. Hier stimmt was nicht.

Und es ist bald tatsächlich egal, ob es an mir oder an uns liegt (oder an deiner Lebenssituation): So kann ich nicht lange bestehen.
So kann ich nicht mehr lange gut leben.
So nicht.

Ich bin mir wichtig.
Und wenn ich die Hoffnung in mir selber verliere, dann ist der Weg nicht gut. Nicht für mich. Und dann auch nicht für meine Kinder.

Ich bin mir wichtig.
Weshalb ich mich ernst nehme.
Und so groß die Liebe ist, so ernst muss ich auch meine Einsamkeit nehmen und die Zweifel.

Würde ich hier schreiben, dass du noch mit ihr in einem Bett schläfst, würden die Menschen hier entsprechend antworten. Ich weiß sicher, dass da zwischen euch keinS.mehr ist. Das ist es nicht. Das weiß ich.

Aber was ist das für ein Zauber, der jemanden nach unseren Treffen, Tagen, Erlebnissen, Leidenschaften zu jemand drittes ins Bett lässt.

Die Intimität des Atems, der Gewohnheit. Das Vertrauen der Nacht.
Auch ohne Berührungen.
Selbst wenn es zwei einsame Seelen nebeneinander sind. Auch daraus wächst tieferes Vertrauen als du glaubst.

Ich will nicht, dass du an jemandes anderer Seite schläfst.
Ich verstehe das nicht.

Und spüre das erste mal tiefste Zweifel an dir und uns, da ich mich selber beginne anzuzweifeln.

Ich werde mich trennen und retten müssen, wenn sich mein Zustand der Hoffnungslosigkeit nicht ändert. Denn ich habe eine Verantwortung mir und den Kindern gegenüber.

Es spielt dann keine Rolle mehr, was wir uns geschenkt haben und noch schenken.

Denn ich kann das so nicht mehr. Nicht mehr lange.

Wird es bis nächste Woche nicht besser, werde ich mich trennen müssen.
Ich verspreche mir, dass ich dies dann beginne. Wenn es nicht besser wird. Und gebe mir dann drei Wochen Zeit.

Auch drei Wochen ab heute, sollte es mir besser gehen zwischendurch, aber dann wieder schlecht über mehr als zwei Tage.
Schlecht gehen, in so ein Tal gelangen, das mich lähmt und hindert. Tränen, Müdigkeit und Tatenlosigkeit.

Ich muss es mir versprechen. Jetzt und hier.
Ich verspreche mir, auf mich zu achten und mich ernst zu nehmen. Ich werde lernen müssen, dass mir ein echtes Alleinsein lieber ist, als deine körperliche und seelische Nähe.
Aber erst lerne ich, dass ich meine Zweifel und meine Traurigkeit ernst nehme. Denn ich bin mir wichtig.

Es wird mir dann schlechter gehen. Aber nach und nach könnte ich an Veränderungen wieder glauben und würde mich und meinen Alltag wieder finden.

Zumindest wäre ich dann mein eigener Koch. Und wähle dann die Zutaten mit Bedacht.

Ich danke dir für die Wege und Ziele, die du mir in all der langen Zeit aufgezeigt hast.
Ich werde sie nicht aus den Augen verlieren.
Weder die wichtigen Aspekte in Beziehungen noch die beruflichen und persönlichen Visionen.

Dafür bin ich mir und Dir dankbar.

Das ist neben einem tiefen Respekt (Den ich erst für mich selber langsam verliere- aber später auch für dich verlieren würde, wenn wir nichts ändern) etwas, das ich so noch nicht erlebt habe.

Ich verspreche uns die Trennung, wenn ich bald meine Energie nicht wiederfinde.

Ich darf nicht traurig sein. Nicht so lang, nicht so hoffnungslos.

Und es macht mich unendlich traurig, dass du Teil meines Lebens bist, ich aber nicht zu deinem gehöre.

Ich weiß, ich tue dir unrecht.

Aber ich verspreche, auf mich zu achten.
Selbst wenn ich dich dafür ziehen lassen mus.

12.01.2020 23:08 • x 2 #1


Helium76
Hallo liebe Suche!
So wie ich deinen Text verstehe, befindest du dich schon länger in einer Dreierbeziehung. Magst du vielleicht mehr erzählen? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Er war mit dir und deinen Kindern in Urlaub und ist dann zurück zu seiner Freundin? Weiß sie von euch? Wie begründet er, saß er sich nicht trennt?

13.01.2020 01:06 • #2


A


Ich verspreche mir, mich ernst zu nehmen

x 3


VictoriaSiempre
Deinen Threadtitel Ich verspreche mir, mich ernst zu nehmen finde ich wunderschön!

Den Rest gruselig.

13.01.2020 01:48 • #3


S
Hallo Helium,

er hat seiner Frau Inzwischen von uns erzählt.
Er schrieb ihr einen langen Brief, in dem es viel um die beiden geht..
Um ihre Vergangenheit etc. (Keine Kinder)

Sie weiß von mir.

Er wird wegen verschiedener Umstände einen Teil seines Lebensmittelpunktes dort behalten.
Was ich verstehe.

Er hat zwei Wohnungsoptionen und sagt, dass er ausziehen wird.
Das, glaube ich, weiß sie nicht (?).

Sie ist verletzt.
Sie kennen sich sehr lange.

Hier war und ist er (bei uns) auch eine Stütze- hilft mit Rat und Tat, hat guten Kontakt zu den sehr verschiedenen Kindern. Gehört (unabhängig von mir) irgendwie zu uns.
Also durchaus ein Freund der Familie. Unabhängig von unserer Liebesbeziehung.

Den gemeinsamen Urlaub haben wir alle genossen. Es tat uns gut. Mir, den einzelnen Kindern.

Aber er wohnt nun immer noch da.

Und das verletzt mich. Sehr.

Bisher spürte ich Veränderung. Aber so .....

13.01.2020 07:51 • #4


B
Wie lange bist du schon Affäre?
Sind es seine Kinder?

13.01.2020 08:00 • #5


S
Es sind meine Kinder. Drei.
11.15,17

Vom vater seit bald 5 Jahren getrennt.

Wir kennen uns nun ca. 2 1/4 Jahre. Davon ca. 1/4 Jahr ohne uns wirklich zu kennen. Wir trafen uns zufällig in verschiedenen Rahmen. Da fast keine Gespräche. Privaten Kontakte. Oberflächige Begegnungen bei Veranstaltungen.Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, er wäre Single. Später, als es begann, wusste ich es.
Aber da hatte ich natürlich trotzdem keinen Einblick in seine Beziehung.

Wir haben seit ca. 1 1/2 bis 2 Jahren eine Liebesbeziehung.
Es hat sich langsam entwickelt. (Deswegen so eine unklare Zeitangabe)

13.01.2020 08:06 • #6


Helium76
Und er erzählt dir, das zwischen ihm und seiner Freundin nichts mehr läuft? Und sie sich aus einander gelebt haben? Aber fährt immer brav zu ihr zurück und trennt sich nicht?

13.01.2020 16:16 • #7


S
Ja, da läuft nichts zwischen ihnen.

Ich bin nicht sicher mehr, wie sehr sie sich auseinandergelebt haben. Sie teilen noch viel mehr als viele Paare. Aber natürlich haben sie spätestens inzwischen auch offiziell eine Krise.

Nein. Er bleibt einmal die Woche ca. über Nacht. Ggf. Noch einmal und ein Frühstück.


Ich habe vorhin mit ihm telefoniert.
Es dauert noch, bis er auszieht. (Er renoviert, will auch dort einiges nicht einfach aufgeben) Dabei könnte er sich auch so schon etwas räumlich trennen.

Er ist sich nicht sicher, ob es mir besser geht, wenn er auszieht, da wir uns dann auch nur 1-2 mal pro Woche sehen würden.
und sich nichts grundlegendes ändern würde.

Herrje. Denke ich so falsch?
Klar, das würde einiges ändern.
Aber ich finde, dass er die Entscheidung treffen muss. Nicht ich...

Ich bin eifersüchtig. Und er wäre es umgekehrt ja auch!

13.01.2020 21:07 • #8


B
Dann solltest du an deinem Versprechen dir selbst gegenüber arbeiten.
Wenn er alles für sich entscheiden kann und du keine Grenzen für dich setzt,wird sich da so überhaupt nichts ändern.

13.01.2020 21:34 • #9


S
Ja, strukturell entscheidet tatsächlich er.
Es würde - glaube ich - ursprünglich und vielleicht auch langfristig gar kein Problem darstellen, wenn wir uns zweimal die Woche sehen.
Kinder, Verpflichtungen, Arbeit etc.... Hobbies. Das Leben bietet halt keine unendliche Flexibilität.

Ich empfinde es aber als starken Unterschied, ob ich die Freiräume mitgestalte. Und in erster Linie auf welchem Fundament sie getroffen werden. Ja, wir würden uns vielleicht nicht öfter sehen. Aber dann fühlt es sich anders an.

Ich gebe es auch sehr ungern zu: aber möchte ich nicht doch auf Dauer jemanden, der mehr in meinem Leben hier integriert ist? Tatsächlich bin ich da ganz grundsätzlich ambivalent in meinen Lebensvorstellungen. Jedenfalls möchte ich das nicht ausschließen - dass man mehr und noch anders Zeit verbringt (unter Umständen auch irgendwann mal zusammenzieht - oder quasi zusammen wohnt)
Das wären aber Gedanken, die ich hintenanstellen würde - Entwicklungspotential wäre mir wichtig, Offenheit für neue Entwicklungen. Prüfen, Probieren, genießen, Fakten schaffen.

Er kommt mir schon entgegen und geht ja auch viele Kompromisse ein. Nun steht eine Feier an und er kommt doch früher. (Müsste selbstverständlich sein - weshalb er es ja auch so einrichtet). Aufmerksamkeiten, Organisatorisches, Teilhabe an meinem Leben - Nachfragen, Mitdenken, Über Kinder sprechen, Vorhaben etc.

Er geht davon aus (offensichtlich), dass es mir (hier provokant formuliert) ja so oder so immer etwas schlecht geht. Er fragte zumindest: geht es dir denn schlechter, als bevor wir uns kennenlernten?

Und in gewisser Weise ist die Frage berechtigt: ich werde zunehmend in ein Loch zurückgestoßen, wo ich mal herkam. Dort will ich ja nicht wieder hin. Dafür habe ich zu schöne Seiten genossen und wieder neu kennengelernt.

In so einem Loch beginne ich tatsächlich wieder zu landen. (Mir geht es mehr wie im ersten Beitrag geschrieben, als das Rationale hier)

Letztes Jahr sagte ich mal: ich könnte dich freigeben. Damit ich nicht diejenige bin, die deine Ehe zerstört. Er versicherte, er wolle das nicht. Sähe es so nicht ...

Jetzt kam es gestern wieder zur Sprache.

Ich will ihn ja. Er ist ja auch da. Waren im Urlaub, sehen uns, verbringen Zeit. Er setzt bei sich auch einiges aufs Spiel - mehr als ich eigentlich. Bestellt Sachen für die Feier, plant mit, räumt sich die Zeit ein (obwohl es zeitgleich eigentlich bei ihm ein Familienfest gibt). Er hat, merke ich, das Gefühl, dass es mir nicht reicht.

Ob es mir unter anderen Vorzeichen reichen würde? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich meine ja, unter anderen Bedingungen könnte ich es anders betrachten. Und vor allem: ungehemmt mich einfach freuen. Aber ich bin ja nicht nur Träumerin, sondern sehe auch die Realität und denke: ich könnte die geschenkten Freiräume, die er gibt, ja unter anderen Vorzeichen viel leichter genießen. Unbefangener.

Es würde mir da nachts und alleine ja nicht jedes Mal ein Teufelchen höhnisch einflüstern: er steht nicht zu dir. Die Freunde wissen nicht von mir. (Ok, zwei von seinen Freunden wissen von uns. Beruflich bin ich auch etwas eingebunden - zumindest existiere ich) Sie treten als Paar auf.

Und das ist der Punkt, der mich am meisten beschäftigt. Das Zumirstehen.
Er könnte tatsächlich mit seiner Frau zu einer Feier, Freunde treffen, auch an dem ein oder andere Familienfest teilnehmen. (Hätte ich dran zu knabbern, aber natürlich lassen sich nach so vielen Jahren nicht alle Bande kappen und ich muss auch gar nicht überall dabei sein)
Aber es ist ein Unterschied, ob es klar kommuniziert ist, dass er und ich ein Paar sind.
- wobei ich - bei anderen Verhältnissen, ihm ja auch mehr entgegenkommen könnte. Selber ihn besuchen könnte etc. mal spontan vorbeischauen.

Ganz irrational möchte ich ihn bei der Feier dabeihaben, die bald bei mir ist. Obwohl ich es besser wissen müsste und es eigentlich komplett unvernünftig ist, da da ja alle Freunde von mir kommen.
Mein Umfeld weiß aber im Groben über uns Bescheid.

Füge ich mir mehr Schmerz zu, wenn er dabei ist? Dann wissen auch wirklich alle Bescheid, dass ich jemanden habe und ich werde wahrscheinlich die nächsten Monate immer wieder angesprochen. Ich mag den Gedanken ehrlich gesagt noch nicht ertragen, ihn zu verlieren.

Er meinte: wenn es mir so nicht gut geht, dann könnten wir auf das Freigeben zurückkommen. Aber dann hätten wir auch gar keinen Kontakt mehr - so sagte er.
Ihm geht es auch nicht wirklich gut in der Situation wie sie sich bei ihm gestaltet.

@helium:
so viele Worte von mir und du hast es in Kürze auf den Punkt gebracht.

Aber ich will noch nicht, merke ich. Ich freu mich doch so, ihn am Wochenende zu sehen.
Gleichzeitig ist mir klar, dass jede Begegnung unser Verhältnis weiter und weiter intensiviert und auf neue Ebenen bringt. Aber ohne, dass sich das Grundlegende ändert.

Ich lenke mich ab vom Nichtschlafen, von Tränen.
Wie rational man Irrationales durchdenken kann.

Das Leben geht weiter, egal ob wir dies vor oder nach der Feier lösen. ...
Ich werde es überleben - so oder so.

Ich habe wundervolle Kinder, Freunde - das ist das Wichtigste.
Und ich habe hier viel zu viel geschrieben. Bin viel zu müde und schon auch sehr durcheinander. Sorry.
Und Dank für das Ohr.

@helium: ich habe deinen Satz gehört und meinen ersten Beitrag nicht vergessen.

14.01.2020 03:52 • #10


S
Ergänzung:
Freigeben bis er sein Leben geordnet hat. (Ausgezogen ist, renoviert hat etc.) Das wäre sein Vorschlag. Eine Möglichkeit.
Ob es mir helfen würde. Mir dann besser ginge. Wir hätten dann aber keinen Kontakt. Es würde dauern.

Rein rational finde ich das richtig.
Emotional denke ich, das wäre das Ende.
Es würde sich wie das Ende einer Beziehung anfühlen.

Ein Versprechen, dass er auszieht.
Er hätte die Chance, seine Prioritäten zu prüfen.

Ich die Möglichkeit mich im Alleinsein zu üben.
Und letzter Punkt würde mir sehr schwer fallen.
Theoretisch würde ich meine Unabhängigkeit wieder finden. Praktisch wäre die Zeit eine Zeit der Sehnsucht, Trauer, Selbstzweifel. Anstrengend und kräftezehrend. Und ich habe einige Dinge vor in den nächsten Wochen, für die ich meine volle Konzentration brauche.

Aber so habe ich sie ja auch nicht.
Morgen eröffne ich innerlich oder faktisch hier irgendwo einen Thread Off-Topic über To-Do-Erfolge. Ich muss mich strukturieren.

14.01.2020 04:20 • #11


Helium76
Liebe Suche,
Es ist scher wenn man jemanden liebt Ihn los zu lassen. Ich kenne das. Die Frage, die du dir stellen musst ist wie lange du noch kannst. Für Ihn ist es einfach. Er geht zu dir oder zu seiner ich nenne sie mal Mitbewohnerin und das war's. Du jedoch fängst an darüber nach zu denken was wirklich ist. Hast vielleicht auch Bilder im Kopf die du garnicht haben möchtest und dir weh tun. Achte bitte auf dich. Du bist wichtig. Dir muss es gut gehen. Und da musst du dir halt die Frage stellen, ob es nicht besser wäre alleine zu sein und dann aus dieser Situation heraus jemanden kennen zu lernen für den du die Nummer eins bist.

14.01.2020 15:25 • #12


A


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