45

Ich verhungere emotional in der Beziehung

U
Zitat von Giacccomo:
Das tut mir leid.

Das Leben wurde mit 40 spannender und aufregender und mit 50 hat sich nichts daran geändert. Kommt immer darauf an was man aus seinem Leben macht. Hab mich mit 46 auch nochmal beruflich verändert, auch das funktioniert.
Man kann fast alles im Leben erreichen, man muss es nur wollen und vor allem TUN.

Frauen werden erst ab 40 interessant, meine Meinung. Also, liebe Mädels, keine Angst vorm älter werden.


Das freut mich für Dich und die angeblich so vielen interessanten Frauen ab 40.

Da kann ich leider nicht mitreden, im Gegenteil, ich habe das Programm in negativer und komplett umgekehrter Art und Weise kennengelernt (Betrug, Trennung, Scheidung, Aufgabe Beruf nach Kollaps und Insolvenz, jetzt ALG II-Empfänger). Alles ungewollt, ungeplant und ohne Chance.

Das Leben ist dadurch allerdings nicht spannungsärmer, ganz im Gegenteil: Es beinhaltet nur noch Spannungen.

Zitat:
Man kann fast alles im Leben erreichen, man muss es nur wollen und vor allem TUN.


Diesen Spruch kenne ich sehr gut, aber trifft in der heutigen Realität nicht mehr so zu, weil wir alle viel zu von Begleitumständen etc. abhängig sind. Nur etwas tun wollen heißt noch lange nicht, dass es auch dann so erfolgreich läuft. Gerade hier im Bereich von Beziehungen, Partnerschaften etc.

Aber nichtsdestotrotz freue ich mich für jede stabile Beziehung und allen, denen es gut geht!

08.05.2018 15:45 • #31


K
Zitat von Vegetari:
Na ja....Du bist das eine Extrem:
Du brauchst sehr viel Nähe. ..notfalls holst Du Dir es,wenn Du es nicht mehr aushalten kannst im Aussen ,also heimlche Affären.

Dein Freund ist genau das andere Extrem :
Distanzierte Persönlichkeit. Zuviel Nähe ist ihm unangenehm. Er kommt wunderbar ohne oder mit wenig Nähe aus.

Ich würde sagen,da haben sich zwei Extreme gefunden, eigentLich passt vieles. ...nur Austausch von Gefühlen und Bedürfnissen nicht.
Und das letzte ist sehr wichtig für eine gute Beziehung.

Ich würde Dein Freund offen sagen,was Du fühlst und denkst.
In einer PaarBeratung kann man individueller und professioneller auf eure Problematik eingehen. Es kann also Ergebnis später heraUS kommen :man bleibt zusammen dank Arbeit in der Therapie oder es wäre besser sich zu trennen.



Ich kann bei ihr kein Extrem erkennen, was das Nähebedürfnis angeht.

08.05.2018 15:50 • #32


A


Ich verhungere emotional in der Beziehung

x 3


U
Zitat von ysabell:
vergiss nicht, dass all die Jahre ohne Nähe Dir extrem viel Energie genommen werden haben und es sich so geschwächt, wie Du Dich jetzt fühlst, unmöglich anfühlen kann, nochmal neu anzufangen.


Sorry, aber Du scheinst zu vergessen, dass die TE sich während der Ehe über die Jahre mehrere Affären gegönnt hat, um dieses Defizit zu beheben. Da hätte sie doch viel früher Schluss machen können/müssen, aber augenscheinlich war dann der Partner doch noch gerade so gut genug, dass sie bei ihm blieb. . . . .

Jetzt hat sie mal wieder Zweifel . . . .

Wie gesagt, hat sich die TE mal überhaupt gefragt bzw. ihren Partner gefragt, warum der weniger Nähe zulässt? Hat es vielleicht auch mit ihr zu tun? Tut mir leid, aber das ganze hier ist mir zu einseitig.

Ich denke, da ist weit mehr im Argen, als die TE hier erzählen tut bzw. mag.

Siehe hier:

Zitat von KBR:
@Aramis
Selbstbewusstsein wofür denn eigentlich?

Die TE kann offenbar sehr gut Männer kennenlernen, aber nicht alleine leben. Das wird dann begründet mit gemeinsamen Träumen und Zielen, von denen nicht ganz klar ist (aber ja auch nicht sein muss), worin diese wohl bestehen. Da hätte es zu fragen gegolten, ob es diese wirklich (noch) gibt (sofern nicht geschehen).

Für die TE geht es m.E. darum, ihre Muster zu durchbrechen, die darin bestehen, Defizite bei sich selbst und in ihrer sog. Beziehung mit anderen Männern zu kompensieren. Wie bei allen Fremdgängern halt. Vollkommen egal, ob Mann oder Frau. Wer notorisch fremdgeht, kompensiert damit


Da ist der Vogel begraben, denke ich.

L.G.

Udi

08.05.2018 15:50 • #33


Y
Zitat:
Sorry, aber Du scheinst zu vergessen, dass die TE sich während der Ehe über die Jahre mehrere Affären gegönnt hat, um dieses Defizit zu beheben. Da hätte sie doch viel früher Schluss machen können/müssen, aber augenscheinlich war dann der Partner doch noch gerade so gut genug, dass sie bei ihm blieb. . . . .

Jetzt hat sie mal wieder Zweifel . . . .

Wie gesagt, hat sich die TE mal überhaupt gefragt bzw. ihren Partner gefragt, warum der weniger Nähe zulässt? Hat es vielleicht auch mit ihr zu tun? Tut mir leid, aber das ganze hier ist mir zu einseitig.

Ich denke, da ist weit mehr im Argen, als die TE hier erzählen tut bzw. mag.


natürlich liegt mehr im Argen, siehe-

Zitat:
Da ist der Vogel begraben, denke ich.


ja, das nehme ich auch an und erwähnte es in meinem Beitrag. Lies nochmal, dann findest Du den begrabenen Hund

Und nein, es gibt Menschen, die grundsätzlich wenig Nähe wünschen. Dieser Mann wird nicht erst durch die Beziehung mit der TE so geworden sein:

Zitat:
Ich bin mit meinem Freund seit fast 12 Jahren zusammen und denke jetzt über eine Trennung nach.
Wir kommen beide super miteinander klar, haben die gleichen Vorstellungen vom Leben, Ziele und Träume. Soweit alles toll, nur verhungere ich emotional bei ihm.
Er ist nicht fähig mich in den Arm zu nehmen, mich zu küssen, kuscheln usw.
Wenn ich kuscheln möchte, dann erträgt er es nur ganz kurz. Es kommt immer gleich Abwehr, es sei zu dicht, es drückt hier oder da.
Wenn ich zu ihm sage er soll mich mal in den Arm nehmen, dann schafft er das für keine 5 Sekunden. Lasse ich dann nicht los, dann drückt er so doll das es wehtut oder er drückt mir auf die Rippen was dann ja auch weh tut und ich los lasse.
Küssen? So flüchtig zur Begrüßung und zum Abschied. Mehr ist nicht drin.
Der S. ist dementsprechend, kein Küssen, kein streicheln, bzw. möchte er mich so anfassen wie es für ihn gut ist.

In 12 Jahren hat er mir nicht einmal gesagt das er mich liebt. Wenn ich ihm 'Ich liebe dich' gesagt habe, bekam ich als Antwort entweder nichts oder 'Danke'.
Ich glaube er hat es geschafft 3 oder 4 mal zu sagen ' Ich hab dich lieb'. Ist aber auch schon ewig her.
Ich muss das nicht ständig gesagt bekommen, wenn denn sein Handeln etwas mehr danach wäre.

Ende letzten Jahres musste ich mein Pferd einschläfern lassen. Er war bei der Diagnose und beim einschläfern mit dabei. Ich war nur am heulen und er steht daneben, hat mich nicht einmal in den Arm genommen, nicht eine Berührung oder ein Wort um mich zu trösten.
Vor fast zwei Jahren starb mein Opa, auch da gab es keinen Trost von ihm.


Ihn als Opfer der TE zu betrachten, wäre ebenso einseitig.

p.s.
Zitat:
Sorry, aber Du scheinst zu vergessen, dass die TE sich während der Ehe über die Jahre mehrere Affären gegönnt hat, um dieses Defizit zu beheben.


nein, vergaß es nicht. Ist ja nicht zu überlesen.

08.05.2018 16:08 • x 2 #34


U
Zitat:
ja, das nehme ich auch an und erwähnte es in meinem Beitrag. Lies nochmal, dann findest Du den begrabenen Hund

Und nein, es gibt Menschen, die grundsätzlich wenig Nähe wünschen. Dieser Mann wird nicht erst durch die Beziehung mit der TE so geworden sein:

Zitat:
Ihn als Opfer der TE zu betrachten, wäre ebenso einseitig.

Zitat:
nein, vergaß es nicht. Ist ja nicht zu überlesen.

Zitat:
Ich denke, da ist weit mehr im Argen, als die TE hier erzählen tut bzw. mag


Absolut d´accord!

08.05.2018 16:12 • x 1 #35


K
Ist sie eigentlich noch da oder geben wir hier wieder die Theoretiker?

08.05.2018 16:24 • x 4 #36


Y
Zitat:
Ist sie eigentlich noch da oder geben wir hier wieder die Theoretiker?


vielleicht zu viel Nähe von uns

08.05.2018 16:26 • x 2 #37


U
Zitat von ysabell:

vielleicht zu viel Nähe von uns


Oder zu viele Treffer ins Schwarze.

08.05.2018 16:44 • #38


Claudia1982
Ich bin noch da und habe gerade alles gelesen. Muss leider auch arbeiten und habe da keine Zeit hier mitzulesen.

Also, erstmal wir sind nicht verheiratet und er weiß nichts von den anderen Männern, außer von dem einem, wo ich dann damals ausgezogen bin. Und mein Nähebedürfnis finde ich jetzt auch nicht übertrieben.
Nähe kann er nicht zulassen, das wird auch im Umgang mit anderen Menschen klar. Als Beispiel: er hat einen Enkel auf den er ab und zu mal aufpasst. Dieser wollte letztens auch etwas Nähe und mit ihm kuscheln, das hat er abgeblockt. Ich meinte danach zu ihm, das er das bei seinem Enkel nicht machen kann.

Warum immer die anderen Männer? Warum kann ich keinen Schlussstrich ziehen? Ja, es hat mit Bequemlickeit zu tun, ich hab mir mein Leben ja ganz nett eingerichtet. Und wie die meißten Menschen habe auch ich Angst vor Veränderung. Außerdem bin ich doch gut damit gefahren. Warum also was verändern? Ihr vertseht was ich meine?

Es ging mir bei den anderen ja nicht nur um S.. Bei anderen fühlte ich mich 'geliebt', begehrt, sie waren was für Herz und Seele. Ich habe so oft gedacht, warum kann er nicht wenigstens ein bißchen so sein wie XY.

08.05.2018 18:24 • #39


K
Das Materielle ist Dein Verständnis von gleichen Wünschen und Zielen in einer Beziehung?

08.05.2018 18:41 • #40


Kummerkasten007
Du hast ihn so kennengelernt, bist so mit ihm zusammen gezogen und dann kommen Beschwerden, dass er nicht so ist wie man sich wünscht oder wie andere sind.

Manche Menschen haben wohl zuviel Lebenszeit zu verschenken, um ihn sowas freiwillig zu bleiben. Unverständlich.

08.05.2018 19:01 • x 1 #41


A
Ein schönes Beispiel dafür warum Fremdgeher immer wieder in derselben Beziehung fremdgehen. Bis sie den Mut finden ganz zu gehen. Oder eben nicht.
Bequemlichkeit.
Angst.
Beides zwei nicht zu unterschätzende Motivationen.
Lieber das vertraute Elend als das unbekannte Neue.
Eine Klagende eben..

Gehen sollte die TE unbedingt. Ich finde ihr Nähebedürfnis auch völlig normal und gesund, keineswegs extrem. Glücklich wird sie mit diesem Mann nicht. Er ist da wohl mehr der Asberger..

Eine vegetarische Paartherapie wird daran auch nichts ändern können m.M.n.

08.05.2018 19:27 • x 1 #42


E-Claire
Zitat von Claudia1982:
Warum immer die anderen Männer? Warum kann ich keinen Schlussstrich ziehen? Ja, es hat mit Bequemlickeit zu tun, ich hab mir mein Leben ja ganz nett eingerichtet. Und wie die meißten Menschen habe auch ich Angst vor Veränderung. Außerdem bin ich doch gut damit gefahren. Warum also was verändern? Ihr vertseht was ich meine?

Es ging mir bei den anderen ja nicht nur um S. Bei anderen fühlte ich mich 'geliebt', begehrt, sie waren was für Herz und Seele. Ich habe so oft gedacht, warum kann er nicht wenigstens ein bißchen so sein wie XY.


Warum etwas verändern?
Bei den anderen fühlte ich mich geliebt.

Ist irgendwo schon die eine Millionen Euro Frage, ne. Spatz in der Hand, Liebestaube auf dem Dach?

Weißt Du das Dilemma kann ich verstehen. Und egal, wie sehr alle anderen (vermutlich inklusive mir) es vermeintlich besser wissen, weil die sich eben gerade nicht zwischen Haus am See und Altbauwohnung in der Stadt entscheiden müssen.

Hier ist mein Ding: die Frage zwischen Haus am See und besagter Boho-Chique Altbauwohnung ist eine schwierige, insbesondere wenn das Haus am See einem hälftig gehört.

Nur Menschen im Gegensatz zu Häusern gehören einem nicht. Was mich extrem unglücklich an Deiner Entscheidung (situation) machen würde, sind doch nicht die zwei oder drei Auswärtsspiele, wenn die einfach passierten, weil Gelegenheit nun mal Diebe macht, die aber nicht weiter herauskommen, nun ja.

Die Auswärtsspiele aber sind Mittel zum Zweck. Kompensation für ein ich will aber etwas anderes, um genau zu sein, ich will mehr.

Mit Ausrutschern zu leben, ist ziemlich hart, aber schon machbar. Persönlich könnte ich aber langfristig nicht damit leben, den anderen für etwas bezahlen zu lassen, was im Grunde genommen mein Ding wäre zu verändern.
Und ich würde es spüren. Würde den Unterschied sehr genau spüren.

Wenn Monogamie die vereinbarte Lebensform ist, man aber eben auch auf ein Lebenslang plant, dann halte ich dieses oder jenes nicht für moralisch super oder vertretbar, geschweige denn sauber, aber ich halt es ok, wenn die Selbstverantwortlichkeit stimmt. Im Gegensatz dazu halte ich es aber für extrem problematisch, kurzzeitige hedonistische/egoistische Aktionen als Rache-, Ausgleichs- oder Opferakte zu verkaufen.

Damit könnte ich langfristig nicht leben.
Und nur mal so, ich war auf beiden Seiten:

nichts ist blöder, als einem Partner, der ein Auswärtsspiel unbedingt erleben mußte, hinterher dabei zuzuschauen, wie es das als Rechtfertigung dafür nimmt, daß die Beziehung ja eh nix (nach Jahren) taugt, weil sonst hätte es selbiges nicht gegeben.

Die Auswärtsspiele Deinerseits sind vermutlich moralisch bewertbar aber nicht das Problem. Daß Du hingehst und im Grunde Deines Herzens die damit rechtfertigst, daß Du das ja nie tun würdest, wenn er nicht oder wenn er aber und so, zeugt von Passiv-Aggressivität und moralischer vorweggenommener Bewertung Deinerseits. Das allerdings ist unfair.

Noch mal, auch das kann man machen, ich bin da eher grau.

Dennoch sollte man zu dem stehen -jedenfalls vor sich selbst- und wenn Du die sein willst, die sagt, ich bin nur fremd gegangen, weil Du mir ja nicht geben wolltest (können wäre ja noch bitterer), dann sei die.

Nur laß uns erwachsenen sein, niemand, der älter ist als 16, verhungert in unseren Breitengraden, (mit extremen Ausnahmen) wir hungern, weil wir nicht anerkennen können, daß es jetzt dann schon an der Zeit ist, für uns selbst zu sorgen, egal welche Eltern wir gehabt haben.

Provokant gefragt, an welcher Stelle hast du Dich denn eigentlich für die emotionale Ana entschieden und sicher, daß Du da nicht mit den Auswärtsspielen eine Mia Deine gute Freundin nennst?

08.05.2018 19:46 • x 2 #43


Claudia1982
@kbr: nicht direkt das Materielle, sondern die Art zu leben. Wir bräuchten keine Nachbarn, würden am liebsten irgendwo in der Pampa wohnen mit viel Land und vielen Tieren, das ganze möglichst autark. Ich denke zwei Leute die da komplett andere Ansichten haben werden auch nicht glücklich.
Wir haben den gleichen Humor, ähnliche Freizeitinteressen, wir streiten eigentlich nie, mal ein kurzer Konflikt, aber das eher selten.

@e-claire:
Gut gesagt mit dem Haus am See und dem Block. Wenn ich nicht die TE wäre, dann würde ich das gleiche schreiben. Man selber ist ja dann nicht die, die ihr Leben auf den Kopf stellen muss.

Sicher versuche ich mit den Affären Defizite in der Beziehung auszugleichen. Defizite die eigentlich angesprochen hätten werden sollen um dann behoben zu werden oder bei unüberwindbaren Dingen, die Beziehung zu beenden. Habe ich nicht getan, erst viel später, viel zu spät.

08.05.2018 21:57 • #44


U
Zitat von Claudia1982:
Also, erstmal wir sind nicht verheiratet und er weiß nichts von den anderen Männern, außer von dem einem, wo ich dann damals ausgezogen bin.


Das ist nicht schön!

Zitat von Claudia1982:
Als Beispiel: er hat einen Enkel auf den er ab und zu mal aufpasst. Dieser wollte letztens auch etwas Nähe und mit ihm kuscheln, das hat er abgeblockt.


Das ist auch nicht schön!

Zitat von Claudia1982:
Warum immer die anderen Männer? Warum kann ich keinen Schlussstrich ziehen? Ja, es hat mit Bequemlickeit zu tun, ich hab mir mein Leben ja ganz nett eingerichtet. Und wie die meißten Menschen habe auch ich Angst vor Veränderung. Außerdem bin ich doch gut damit gefahren. Warum also was verändern? Ihr vertseht was ich meine?

Zitat von Claudia1982:
Es ging mir bei den anderen ja nicht nur um S. Bei anderen fühlte ich mich 'geliebt', begehrt, sie waren was für Herz und Seele. Ich habe so oft gedacht, warum kann er nicht wenigstens ein bißchen so sein wie XY.


Der Supergau - die Standardfloskeln der Fremdgänger. Mensch, warum hast Du nicht den Mumm und machst Schluss?

Dein Bedürfnis nach Nähe und Intimität ist absolut legitim und okay - für mich auf jeden Fall nachvollziehbar.

Aber die Art und Weise, wie Du das kompensierst, ist - sorry - erbärmlich. Muss das sein? Oh weh, wieder eine dieser 1000 und eine Affärengeschichten. . . . .

Hab´ doch Du wenigstens die Courage und mach Schluss. Einmal fremdeln hätte man/ich noch verstehen/akzeptieren können, aber mehrfach, bloß um Status quo nicht zu verlieren oder aus Angst vor dem Unbekannten? - Wovor denn Angst haben? Bei den Affären hätte ja u.U. ein geeigneterer Partner dabei sein können, oder? . . .

Von daher . . . . Kopfschütteln

08.05.2018 22:08 • x 1 #45


A


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