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Ich stecke in der Hölle - Betrug, Demütigung, Schmerz

Kummerkasten007
Zitat von Frauenfarn:

Wieso glaubst Du das?


Wenn ich tatsächlich so heftige Probleme habe und mich an ein Forum wende, dann agiere ich ganz anders als einen mit Klischees gespickten Beitrag zu verfassen um dann zu verstummen.

05.11.2019 07:42 • x 4 #31


Frauenfarn
Zitat von Frauenfarn:

Gerne, er ist mir über den Weg gelaufen ...

Der Text ist von Innen heraus geschrieben, diese Frau hat offensichtlich sehr viele betroffene Frauen therapiert.
Mir ist, als hätte ich sogar gewisse Wortwahlen hier im Forum schon gelesen - besonders im Trennung von Narzissten - Thread - dort habe ich diesen Text ebenfalls eingestellt (besser editiert)


Nee! Die Autorin war selber Betroffene.

http://beziehung-in-balance.de/produkt/...beziehung/

05.11.2019 12:08 • #32


A


Ich stecke in der Hölle - Betrug, Demütigung, Schmerz

x 3


Lilly1981
Zitat von Frauenfarn:

Wieso glaubst Du das?


Weiß nicht. SIE hat auch nicht mehr geantwortet...
Vll auch weil icu das zu heftig finde...

05.11.2019 12:36 • #33


Scheol
Zitat von VictoriaSiempre:
Mir scheint, es gretelt wieder!



08.11.2019 22:30 • #34


T
Hallo. Ja, geantwortet habe ich erstmal nicht mehr. Ich war offen gesagt verunsichert. Aber auch dankbar für die Worte und Links. Ich habe mich ziemlich zurückgezogen, insbesondere weil mich der ein oder andere Kommentar getroffen hat - ich hab da auch noch keine Erfahrung und ohnehin grad ein dünnes Fell - oder gar keins.

Wenn meine Erzählung angezweifelt wird trifft es mich. Und unterstreicht meine Angst, dass - würde ich einer Freundin zb - alles erzählen - mir gar nicht geglaubt würde.
Ich muss aber leider sagen: doch, so krass ist es! Noch viel krasser. Ich könnte Beispiele nennen, Gespräche zitieren, Situationen beschreiben...die noch wesentlich heftiger sind.
Und ja, mir ist sehr wohl bewusst was ich da zulasse - und dass es mich kaputt macht (gemacht hat). Keine Ahnung mehr wer ich eigtl bin!
Es war mir aber in dieser Nacht, als ich hier schrieb, ein großes Bedürfnis ein wenig von dieser Katastrophe zu teilen - und sei es mit fremden Menschen die evtl ja auch Ähnliches erlebt haben.
Man mag mir Dummheit unterstellen und fehlende Selbstliebe - raus mit dem irren Typen und gut.
Genau! Und da hapert es! Ich schaffe es nicht.,.weil?! Ich weiß nicht warum das so ist! vielleicht weil er mich so klein gemacht hat, dass ich glaube alleine unterzugehen. vielleicht habe ich Panik wieder von vorne anfangen zu müssen. vielleicht ist es das Wissen, dass er mich binnen Minuten ersetzen wird. Oder, so dachte ich immer, er ist eigtl gar nicht so bösartig - und es liegt an mir, ohne dass ich es merke.
Ich habe nur etwas Hilfe gesucht, einen Anstoß, Austausch. Weil ich das Gefühl hatte in diesem Sumpf zu ertrinken.
Ich stecke ja auch immer noch drin

14.11.2019 22:36 • #35


Frauenfarn
Zitat von Themoststupid:
Hallo. Ja, geantwortet habe ich erstmal nicht mehr. Ich war offen gesagt verunsichert. Aber auch dankbar für die Worte und Links. Ich habe mich ziemlich zurückgezogen, insbesondere weil mich der ein oder andere Kommentar getroffen hat - ich hab da auch noch keine Erfahrung und ohnehin grad ein dünnes Fell - oder gar keins. Wenn meine Erzählung angezweifelt wird trifft es mich. Und unterstreicht meine Angst, dass - würde ich einer Freundin zb - alles erzählen - mir gar nicht geglaubt würde. Ich muss aber leider sagen: doch, so krass ist es! ...


Ja, so ähnlich müssen sich Vergewaltigungsopfer fühlen, denen nicht geglaubt wir, oder denen Leute Selber schuld zurotzen - wobei, das ist im RL sehr selten.
Aber ier antworteten viele anonyme Leute, die selber psychisch angeschlagen sind.
Deine FREUNDIN ist doch etwas ganz anderes.

14.11.2019 23:32 • x 1 #36


M
Zitat von Themoststupid:
Hallo. Nun, ich weiß gar nicht was ich mir erhoffe - vllt. ehrliche Worte, Verständnis , Mitgefühl?!? Allein meine Gedanken und das erlebte hier niederzuschreiben vermag mir schon zu helfen - denn ich kann es sonst mit niemandem teilen. vielleicht erlebt jemand grad etwas ähnliches?!? Seit 2,5 Jahren hänge ich fest in Einer Beziehung mit einem auf den ersten Blick wunderbaren Mann. Klug, zielstrebig, erfolgreich, hübsch, witzig. Wir bewegen uns auf Augenhöhe- beruflich bin ich vielleicht immer einen Tick weiter, sonst passt es bzgl der Interessen, Visionen und Ziele optimal. So richtig gut war dennoch schon ...


Das ist wirklich schrecklich, was Du durchmachst... Bitte denke an Dich und trenne Dich von Diesem Mann! Es gibt bestimmt auch Möglichkeiten zur externen Unterstützung

15.11.2019 00:03 • #37


T
@Frauenfarn

Ja, in der Tat ist meine Freundin etwas anderes. Aber hier wird ja schon gezweifelt !? Wobei ich das nicht nachvollziehen kann, denn aus welchem Grund sollte ich denn sowas grässliches - was mich ja selbst als inkonsequente, bedürftige, schwache Frau dastehen lässt - niederschreiben? Aus Langeweile gewiss nicht.
Es geht auch um die Sorge vor Enttarnung - ich könnte mir vorstellen, dass das nicht verborgen bleibt wenn ich es Jemandem erzähle. Irgendwem wird es am Ende immer weitererzählt. Und dann stehe nicht nur ich da wie eine Idiotin (wieso zur Hölle ist sie noch mit ihm zusammen?), sondern er wäre ja auch stigmatisiert- als aggressiver durchgedrehter und handgreiflicher Choleriker/Narzisst/Betrüger/Lügner...was auch immer! Sowas kann zu großen Problemen führen befürchte ich - spätestens wenn es bei ihm ankommt.
Am Ende - und so war es in unserer Beziehung bisher immer - bin ich die Schuldige. Seine Fehltritte, seine Ausraster, seine Beleidigungen basieren grundsätzlich auf mir, meinen Fehlern (von Mülltrennung bis Sparsamkeit über eine falsche Sorte Joghurt bishin zu meiner allgemeinen Nervigkeit kann alles Schuld sein)

Ich will ihm auch gar nichts Böses. Nur mir zeitnah mal was Gutes. Und ich will ihn nicht mehr lieb haben! Doch ich halte die guten Momente so fest, wünsche sie mir zurück. Dass ich da nicht rausfinde...Obwohl ich sehe was es mit mir macht. Als ich meinen letzten Job (den ich liebte) aufgeben musste weil ich seiner Meinung nach zu viel arbeitete - da war ich soooo kurz davor zu gehen...
Denn sein terror, das Gebrülle während Telefonaten mit oberster Stelle, in Telkos o.ä. ,oder die Vorwürfe während ich zu Hause Spätabends vorm läppi saß und mich dadurch quasi NULL konzentrieren konnte...das war alles so demütigend und schlimm..bis mein Chef die Nase voll hatte! Verständlich sogar. Jetzt wiederum ist der neue Job beziehungsfreundlicher - und er hat einen neuen Job. Der verlangt ihm genau DAS ab - und ich schaue geduldig zu, unterstütze und entlaste ihn, meckere nie über die vielen Überstunden - weil er es gern tut! Wenn ich dann aber um 23.30 mal vorsichtig frage: wirds noch dauern? werde ich angebrüllt, auf eine unfassbare Weise!
Sorry..es ist einfach verrückt

15.11.2019 10:31 • x 1 #38


Frauenfarn
Liebe Themostupid,
bitte nimm Dir einen Abend Zeit und schaue Dich hier gründlich um.
https://www.re-empowerment.de/gewalt/fo...he-gewalt/

Und dann geh zu einer Beratungsstelle.(Caritas, Pro Familia o.ä.)
Oder zu einem Coach. Oder zu einem Therapeuten.
Du brauchst Unterstützung!

15.11.2019 10:54 • x 3 #39


B
Mir ist das auch passiert, obwohl ich vor ihm normale Beziehungen zu netten, intelligenten, ausgeglichenen Männern hatte.

Dann kam er: zunächst ein Traummann, wenngleich wir ziemlich unterschiedlich sind.
Er wurde dann nach und nach misstrauischer, respektloser, schrie mich ständig an, schmiss mich aus seiner Wohnung, drohte mit Trennung oder trennte sich (zum Schluss in immer kürzeren Abständen).

Die Anlässe für seine cholerischen Anfälle waren banal, eine falsche Frage, ein falsches Thema oder er interpretierte Sachen in meine Sätze hinein. Jedes Erklären und Rechtfertigen meinerseits machte es nur schlimmer.

Selbst professionelle Gesprächsführungstechniken halfen bei ihm nicht, auch nicht, dass ich grundsätzlich immer ruhig und freundlich bleibe. Ich war tolerant und nie nörgelnd. Aber irgendetwas finden unzufriedene Menschen immer. Und er ist ein stimmungsschwankender, oft schlecht gelaunter Mensch.

Wenn er alleine ist, in keiner engen Beziehung, geht es ihm besser. Und da ist der Knackpunkt; manche Menschen werden aggressiv bei Nähe und sollten alleine bleiben.

Zum Glück haben wir nicht zusammen gewohnt. Das wäre die Hölle geworden, dann hätte es keinen Schutzraum mehr für mich gegeben.

Ich habe durch diese Beziehung viele Federn gelassen. Aber eine Sache hätte ich mir niemals ausreden lassen: meinen heiß geliebten Job.
Ich weiß, dass er sich oft klein und minderwertig gefühlt hat, weil ich Erfolg im Job habe und er keine Ausbildung und keinen Job hat.
Aber niemals hätte ich mir das nehmen lassen.
Dort habe ich Erfolgserlebnisse, nette Kollegen und selbst der Umgang mit den psychisch kranken Klienten ist Erholung im Gegensatz zu dem, was ich mit ihm erlebte. Zudem natürlich bietet es finanzielle Unabhängigkeit und Ablenkung. Ich wollte mich einfach nicht den ganzen Tag nur mit ihm und seinen Launen beschäftigen, sondern Menschen um mich haben, die mich nett fanden.

Ich weiß, wie schwer es ist, aus einer toxischen Beziehung heraus zu kommen. Bei mir waren es mehrere Rückfälle.
Aber es ist möglich.

Auf jeden Fall kommst du eher da raus, wenn du einen Job, eine eigene Wohnung und dich unterstützende Freunde hast.

15.11.2019 12:01 • x 1 #40


T
@blumenfrau
Danke für deinen Beitrag.,
Und wie lief dann das Ende?
Was führte dazu dass du nicht mehr rückfällig geworden bist?
Gab es da einen ausschlaggebenden Moment...?

15.11.2019 12:36 • #41


S
@Themoststupid

Liebe Thermoststupid.... ich glaube dieser Mann hat dich vergiftet.
Ich muss es so hart sagen, aber du hast ja all deine Selbstachtung verloren.. Was hat er mit dir gemacht? Was ist dir in deinem Leben widerfahren? Du MUSST unbedingt Hilfe suchen, ich denke nicht, dass du es alleine schaffst. Weißt du was das große Problem an solchen Sachen ist? man muss es selber WOLLEN und selber SPÜREN! ... und davon bist du noch zu weit entfernt.

Zitat:
meinen letzten Job (den ich liebte) aufgeben musste weil ich seiner Meinung nach zu viel arbeitete - da war ich soooo kurz davor zu gehen...

Du gibst dich selbst auf. Du stellst deine Bedürfnisse hinter seinen... du sagst nicht mal was, obwohl er das selbe macht - gut ist wiederum verständlich, bei dem weiß man ja nicht was kommt.

Zitat:
ich weiß nicht warum das so ist! vielleicht weil er mich so klein gemacht hat, dass ich glaube alleine unterzugehen. vielleicht habe ich Panik wieder von vorne anfangen zu müssen. vielleicht ist es das Wissen, dass er mich binnen Minuten ersetzen wird.

Hier hast du dich selbst beantwortet.. du hast ein absolut ein kleines,wenn nicht sogar ein fast nicht vorhandenes Selbstwertgefühl. Wieso? Was ist dir passiert? Hast du da schon mal darüber nachgedacht? Du musst unbedingt herausfinden wieso du dich selbst so runtersetzt und klein machst. Das machst du bestimmt in der Arbeit nicht- du bist ja anscheinend erfolgreich oder? Aber mit dir selber... da bist du nicht lieb und nett zu dir. Und das ist so so wichtig- aber extrem harte Arbeit. Du musst dir selbst am nächsten stehen . Denn du kannst dich nur auf dich verlassen - kein anderer Mensch von außen wird dir helfen können deine Schmerzen, etc. zu überstehen - nur du selbst kannst das.
bitte sei nicht böse, ich meine das auch nicht böse !

15.11.2019 12:57 • #42


B
Zitat von Themoststupid:
@blumenfrau
Danke für deinen Beitrag.,
Und wie lief dann das Ende?
Was führte dazu dass du nicht mehr rückfällig geworden bist?
Gab es da einen ausschlaggebenden Moment...?


Es war die ständige Wiederholung seines unmöglichen Verhaltens! Ich stumpfte langsam ab.

Schön wäre es gewesen, wenn ich nach seinem ersten Schlussmachen (das war nach einem Dreiviertel Jahr Beziehung) konsequent geblieben wäre.

Aber leider ging es insgesamt 2,5 Jahre hin und her. Die Respektlosigkeiten nahmen zu, weil der Mann ja weiß, dass ich nachgiebig, harmoniestrebend und bedürftig bin.
Ich konnte es lange nicht glauben, dass es nicht wieder wie am Anfang sein kann. Ich habe mich angepasst und verbogen...hat alles nicht geholfen. Er saß am Mischpult der Beziehung und bestimmte über Nähe und Distanz, über Zusammensein oder Ende, über gute und schlechte Tage. Ich war wie eine Süchti ge, hatte so viel investiert...

Aber ich wurde von mal zu mal auch abgebrühter. Bei den ersten verbalen Ausrastern, bei dem ersten Schlussmachen, war ich noch verzweifelt und habe geweint.

Als ich Ende Februar in diesem Forum aufschlug - er hatte mal wieder Schluss gemacht (weil ich fragte, ob er bei mir übernachtet) - war ich völlig zerstört.

Ich schrieb hier (auch wenn ich einige Antworten schlimm fand, aber es gab auch hilfreiche User), ich las viel Literatur über das Thema und ich erkannte, dass ich meine sozialen Kontakte durch ihn vernachlässigte und das Alleinsein verlernt hatte.
Das änderte ich nach und nach.

Als erstes ging ich in eine Selbsthilfegruppe für co-Abhängige und Beziehungssüchtige, in der ich nette Menschen kennen lernte und ich unternahm wieder viel mit alten und neuen Freunden.

Ich wurde im August nochmal rückfällig, blieb aber vorsichtig, war nicht mehr euphorisch.
Er schaffte es keine drei Wochen, freundlich und respektvoll zu bleiben, machte auch wieder Schluss. Diesmal berührte es mich nicht mehr besonders.
Auch als er rumschrie lächelte ich nur müde und ging. Geweint habe ich gar nicht mehr. Ich hatte sofort die Vorteile vor Augen, die ich ohne ihn haben werde.

Wir kamen uns dann noch mal für eine Woche näher. Wieder Schluss, weil ich etwas falsches sagte. War mir egal. Für mich war es eigentlich gar keine Beziehung mehr. Wenn er denkt, das war eine, dann hat er keine Ahnung wie eine erwachsene Beziehung aussieht.

Normalerweise soll man, so sagen es Betroffene und auch die Fachliteratur, mit sofortiger Kontaktsperre arbeiten. Das hätte ich nicht geschafft. Bei mir war es eher ein Ausschleichen des Gifts. Ich fand ihn von Wutausbruch zu Wutausbruch lächerlicher.
Das mit dem Ausschleichen klappt aber meiner Meinung nach nur, wenn man getrennte Wohnungen hat.

Heute bin ich ihm noch nicht mal böse. Er hätte sicher anders gehandelt, wenn er gekonnt hätte. Aber er kann halt nicht anders. Er hat noch nie eine gesunde und nahe Beziehung gehabt, was für ihn ok ist. Für mich passt es halt nicht, ich genieße jetzt die Ruhe und den Frieden in meinem Leben.
Wenn ich mal in ein Loch falle, dann denke ich daran, dass ich mit ihm eigentlich auch einsam war.

Die Zeit bereue ich nicht, obwohl ich an Selbstbewusstsein, Gesundheit und Geld eingebüßt habe. Ich habe nämlich sehr viel über mich gelernt. Es hatte ja einen Grund, warum ich das so lange mitgemacht habe. Warum ich so bedürftig war. Daran arbeite ich weiter.

15.11.2019 14:51 • x 1 #43


B
Sewe hat recht. Es ist wichtig, zu schauen, wie es dazu kommen konnte, dass du dich so klein machst.
Oft liegen die Wurzeln in der Kindheit.

Durftest du als Kind authentisch sein und wurdest trotzdem geliebt? Oder bist du es gewohnt, dich zurückzunehmen, eine Rolle zu spielen und dich zu verbiegen, um geliebt zu werden?

Wurdest du als Kind um deiner selbst Willen geliebt? Oder musstest du immer etwas leisten, um Anerkennung zu bekommen?

Welche Art von Beziehung haben dir deine Eltern vorgelebt? Wie wurden damals Konflikte bewältigt?

Und wie ist dein eigenes Kommunikationsmuster heute? Kannst du Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche kommunizieren? Traust du dich? Oder nimmst du dich zurück, aus Angst verlassen zu werden?

(Die Fragen sind als Anregung gemeint und müssen nicht beantwortet werden)

15.11.2019 15:05 • x 2 #44


S
@blumenfrau
ich bin so gerührt. Ich freue mich so sehr für dich. Du hast das so so wundervoll geschrieben!
Es ist schön zu hören, was du daraus gemacht hast und wie du damit umgehst !

15.11.2019 15:13 • #45


A


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