Hallo liebe Community, liebe Leidensgenossinnen und –genossen, Expertinnen und Experten,
ich fang wohl am besten bei mir an: Ich bin 30 und habe vor etwas mehr als zwei Monaten die 9-jährige Beziehung zu meiner Freundin beendet. Sie ist im selben Alter. Da wir noch zusammen wohnen, ist es ein entsprechendes hin und her.
Auch wenn ich schon einiges hier auf diesem Forum und bei Beziehungsratgebern gelesen habe, fällt es mir nur schwer meine Gedanken ordentlich zu sortieren und in meinem Gefühlschaos richtig zu betrachten. Ich gebe mir Mühe das ganze Bild zu sehen, um zu einer guten Entscheidung zu kommen.
Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir mit Eurer Meinung weiter und andere Ansichten eröffnet.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, da ich das alles nicht an einer bestimmten Situation fest machen kann… Eigentlich fallen mir Worte leicht, aber ich hab schon echt lange gebraucht um mich soweit zu sortieren, wie ich jetzt bin.
Wir haben uns vor 9 Jahren in dem Cafe kennengelernt, in dem ich arbeitete. Sie hatte Ihren ersten Arbeitstag und ich sollte Sie einarbeiten. Sie war ein bisschen zu spät, was für mich aber nicht weiter schlimm war, da ich sie schon sehr anziehend fand. Am Wochenende drauf sind wir nach der Arbeit zusammen weg gegangen und wie das eben so läuft…leider fand uns ihr Freund am nächsten Tag (Gott sei Dank) sitzend auf der Couch. Streit gabs natürlich bei denen trotzdem und in der Folge ist sie zu mir geflohen. Es waren stürmische Zeiten, wir waren viel weg, waren Leidenschaftlich, aber auch da gab es schon Streits. Ich hab gemerkt, dass sie viel nachgedacht hat…es war nicht leicht.
Auch später irgendwie nicht…wir konnten irgendwie nie gut miteinander reden, aber die Liebe fühlte sich so stark an.
Ich hatte mir schon da vorgenommen, das Abi nachzuholen und war schon angemeldet. Sie fand das echt gut, dass ich ein Ziel hatte. Leider wurde ich nach ca. 6 Monaten wegen etwas, das lange zurück lag, festgenommen und habe eine empfindliche Haftstrafe bekommen. Ich möchte gleich sagen, dass ich schon länger „sauber“ war und einen völlig neuen Lebensweg eingeschlagen habe. Aber da musste ich/wir erst mal durch. Sie hat ziemlich schnell Kontakt zu meinem Vater aufgebaut und sie haben regelmäßig Kontakt gehalten und mich regelmäßig zusammen besucht. Briefe und Besuche, das war alles sehr emotional. Angesichts der Situation wohl ein verständliches Wechselbad der Gefühle.
Ich habe mich vom ersten Tag darum bemüht, dass ich das Abitur auch vom Gefängnis aus wieder aufnehmen kann. Ich habe deswegen recht schnell Lockerungen bekommen, was ein Lichtblick war.
Am ersten Ausgang hat sie mich abgeholt, wir waren mit guten Freunden essen und haben uns den Rest des Tages geliebt. Zuhause hat sie mir stolz Ihre Fotowand gezeigt…naja, toll fand ich die nicht. Sie hatte viele Bilder zusammen und verschachtelt angeordnet. Es war ihr Freundeskreis und es waren auch Bilder von Ihrem Ex dabei…auch welche auf denen nur er drauf war. Bilder von mir hingen auch dabei…..weit abseits der anderen. Sachen von ihrem Ex lagen auch rum und ich bemerkte, dass jemand fleißig meine Musik kopiert hatte. Ich habe nichts gesagt, wollte nur den Tag genießen. In der Folge war es schwer.
Bald konnte ich jeden Tag raus zur Schule und auch Wochenenden zuhause verbringen. Genau als mir erlaubt wurde, zur Schule zu gehen, hatte sie nochmal eine Affäre und sich per Brief von mir getrennt…mit jemanden von dieser Schule…wir sahen uns in der Pause. Sie kam die erste Hälfte zu mir und ging dann zu ihm. Ich habe die Sache versucht zu sehen, wie sie eben ist: wir sind getrennt, ich muss das akzeptieren…aber ich hatte eben diese starken Gefühle für sie und versucht, sie zurück zu gewinnen. Und die Zeit danach war wirklich lange sehr schön….solange ich nur Wochenends als Freigänger zuhause war und wir uns unter der Woche stundenweise sehen konnten, bevor ich zurück in die Anstalt musste.
Ja, die Sache wurde später oft zum Thema…manchmal lange und heftig. Ich habe versucht die Situation zu verstehen…kurze Beziehung, beide Jung, die Situation….trotzdem brach es in schwierigen Momenten immer wieder aus mir heraus. Vielleicht war es auch nicht so gut, dass wir gleich wieder zusammen gewohnt haben. Aber wir hatten beide nur BaFöG und mein Vater hat uns angeboten in die Wohnung meiner Oma zu ziehen, die er vorher bewohnt hatte. Er fand es ganz praktisch, da er so alle 3-4 Wochen mal von seiner mittlerweile auswärtigen Stelle hier nächtigen konnte. Die Beziehung zu meinem Vater ist ne schwierige Sache…zu meiner Familie auch. Mittlerweil besteht fast gar kein Kontakt mehr. Damals jedenfalls hatten sie und ich so schwere Probleme, dass ich mich trennen wollte. Ich habe das Gespräch zu meinem Vater gesucht….aber meinte nur, ich solle mich zusammen reißen und nicht so dumm sein, wie er. Es war wirklich heftig, wir hatten so laute Auseinandersetzungen, dass der ständig volltrunkene Nachbar jedesmal mit der Polizei gedroht hat. Mein Vater hat einmal gesagt, wenn ich die Beziehung beende, dürfe sie weiter da wohnen…ich war echt zerstört, so ich nirgendwo mehr Rückhalt fand.
Irgendwann hab ich mich „zusammen gerissen“ und wir haben neu gestartet. Da wir uns oft betrunken gestritten haben, sind wir seither nur noch ganz selten weg gegangen und viel zuhause gewesen. Ich wusste nicht, ob ich betrunken aggressiv werde oder sie oder beide…allerdings hatte ich vorher noch nie betrunkene Auseinandersetzungen mit jemanden.
In der Folge lief es wieder gut, wir ließen uns gegenseitig unsere Freiheiten und ich hatte wieder ein paar solide Freunde gefunden und auch nen richtig dicken Kumpel mit dem ich viel Zeit verbracht habe. Das wurde zum Problem für sie und sie hat mir das vorgeworfen. Obwohl meine Freunde ihr und mir oft direkt sagten, dass sie meine Freundin richtig cool finden und es toll finden, wenn ich sie mitbringe. Ich hab ihr gesagt, sie soll doch einfach mitkommen, aber auch das lief nicht gut und in der Folge haben wir uns zuhause zurück gezogen. Ich war seit der Haft und auch hinterher immer 3-4x mal die Woche im Finessstudio….aber auch das gönnte sie mir irgendwie nicht und solle doch bei ihr bleiben. Wir hattens auch mal mit Ihrem Freundeskreis versucht, aber da hing ständig ihr Ex rum und darauf hatte ich keine Lust. Die waren alle richtig dicke miteinander und auch wenn ich versucht habe mich zu integrieren, war ich eben immer nur der „Wessi“ oder der dem einen die Freundin gestohlen hat. Egal, wie ich mich bemüht habe, hinten rum oder im Streit, kam immer wieder raus, was ich für nen Stand bei den Leuten hatte. Mittlerweile verstehe ich mich mit den meisten recht gut. Letzten Endes fanden wir uns in einer Spirale des gegenseitigen Opfer bringens….
Wir haben uns zwischendurch auch mal verlobt und hatten Ringe. Allerdings haben wir diese Ringe wieder abgelegt, da sie vor allem ihrerseits gerne mal als Erinnerung an mein Versprechen vorgehalten wurden. In der Zeit hatte auch ich mal einen One-Night-Stand.
Irgendwann kam dann der Bruch mit meinem Vater. Wir haben etwas „Grünes“ auf der Fensterbank liegen lassen und er hat es entdeckt und richtig Terror gemacht und uns heftigst mit allem möglichen gedroht. In der Folge sind wir in ne kleine Bruchbude gezogen. Meine Freundin hat sich dort nicht mehr wohl gefühlt, da sie meinen Vater „jetzt richtig kennen gelernt“ hatte, wie sie sagte. Es lief wieder ganz gut. Sie hatte mittlerweile ne sehr gute Stelle, in der sie auch heute noch ist, die ihr Spaß macht und ihr auch Selbstvertrauen gibt.
Nun war ich mit dem Abitur fertig. Leider war das aber 2009 und mitten in der Krise. Ich hatte echt Probleme einen Job zur Überbrückung bis zum Studium zu finden. Ich nahm eine Stelle für 5€/H brutto an und es war wirklich erniedrigende Arbeit. Ein paar Wochen später fand ich einen ebenso erniedrigenden Job für 6,50 … aber hey, ich wollte weiter meinen Beitrag zu unserem Leben leisten und nicht auf ihre Kosten meine Ausbildung machen. Leider gab es zu dieser Zeit jeden Tag heftig Streit, wenn sie nach Hause kam….ich würde mich nicht genug bemühen, nicht genug tun etc.
Es war heftig und nach 2 Wochen habe ich die Trennung erklärt. Sie hat es gar nicht richtig wahr genommen, ging mir auch hinterher, um zu sehen, was ich mache. Erst als ich dann ausgezogen bin, hat sie es realisiert. Sie denkt heute noch, ich sei ohne Ankündigung ausgezogen. 4 Monate später auf einer Sylvesterparty sind wir wieder zusammen gekommen. Haben ziemlich schnell wieder zusammen gelebt und als mein Mitbewohner auszog, ist sie wieder zu mir gezogen. Ich hatte dann auch neben dem Studium eine sehr guten Studentenjob, mit gutem Einkommen, den ich Teilzeit neben dem Studium durchgezogen habe…es lief so lala. Die ganze Zeit über gab es immer Vorwürfe, ich würde nicht an unsere Zukunft denken, keine Kinder wollen. Dabei hat sie ihre Wünsche immer nur mit einem „Hätte(st du mal)…“ kommuniziert und nichts war gut. Selbst mein Job war nicht gut genug. Eigentlich wollte ich noch den Master an den Bachelor hängen, aber ich wollte eben auch mal ihre Wünsche erfüllen und sehen, wie es wird, wenn wir endlich mal einen Schritt weiter gehen können. Sie wollte auch irgendwann mal kürzer treten und mehr Freizeit haben. Sie sagt auch jetzt noch, dass sie neidisch ist, wenn sie von der Arbeit kommt und mich da sitzen sieht und ich hätte doch mal länger an der Uni bleiben sollen, dass sie abends mal Zeit für sich hat. Ich habe ihr geantwortet, dass sich das einrichten lässt und sie mir sagen soll, wann sie das den so haben möchte. Kam nix.
Irgendwann begann ich ich stark an mir zu zweifeln….ich wusste gar nichts mehr und habe versucht eine Lösung in meinem Inneren zu finden. Ich habe viel nachgedacht…über meine schwierige Kindheit, über das Kriminelle, was ich getan habe, den „Verrat“ den ich dann noch an meinen Mittätern begangen habe. Ich fühlte mich schlecht und schuldig und verwirrt, aber ich war ziemlich bemüht einen Ausweg zu finden. Ich wollte mein Leben annehmen können und ihr der Mann sein, der immer an ihrer Seite ist und für sie auch sorgen kann.
Ich habe die buddhistische Meditation für mich entdeckt und das gab mir echt Auftreib. Ich konnte meine Gedanken und Gefühle besser betrachten als vorher und konnte mit manchem besser umgehen. Hatte gute Laune, hab mich meiner Freundin und meinen Freunden wieder intensiv zugewendet, denn ich bemerkte, dass genau das das Leben ist und nicht das schwelgen in seinen Schuldgefühlen. Meiner Freundin war das echt suspekt….sie fühlte sich verlassen. Hat mir vorgeworfen ich würde nur noch den ganze Tag meditieren und sonst nichts mehr machen. Ich versuchte für sie da zu sein und nicht zu diskutieren, sie die Sache annehmen zu lassen und für sie da zu sein. Als ich dann noch aufhörte Fleisch zu essen, war es noch viel schlimmer für sie. Sie wusste weder ein noch aus, obwohl ich ihr erklärt habe, dass es nichts mit Ihr zu tun hat. Ich habe in den folgenden 6 Wochen immer für sie normal gekocht mit Fleisch und alles frisch….ich koche so gern und es hat mir echt Spaß gemacht. Mir hab ich eben abends nur nen Salat gemacht. Ich hab auch gleichzeitig wieder angefangen, Sport zu machen und wollte das Fett der letzten Jahre los werden. Ich wollte attraktiv für sie sein und mich selber auch wieder gut und ausgeglichen fühlen. Sie hat auch kurz davor mit Yoga angefangen wegen Rückenproblemen und sie wurde dadurch auch etwas entspannter. Ich habe ihr so oft gesagt, dass ich toll finde, was sie macht und mich freue, dass ihr Rücken besser wird und ich habe ihr natürlich auch gesagt, wie viel mehr attraktiv sie dadurch auf mich wirkt. Aber bei den Dingen die ich an mir in Angriff genommen habe, war es so, als würde ich ihr etwas Böses wollen. Gerade beim Sport….sie sagte, ich möchte mich rausputzen und sie verlassen, oder ich würde wegen der Meditation ins Kloster gehen….dabei habe ich mich auf unser gemeinsames Leben konzentriert. Sie hielt mich für verrückt, wegen dem Sport und dass ich mich auch gerne wieder kräftiger fühlen möchte….(ACHTUNG hier kommt am Ende noch eine Pointe).
Einmal gab es eine typische frustrierende Situation für mich: Sie hatte einen Termin wegen ner Weisheitszahn-OP. Sie war sehr aufgeregt und ängstlich deswegen. Hab ihr gut zugesprochen und irgendwann haben wir noch über den weiteren Tagesablauf gesprochen und da habe ich geäußert, dass ich später irgendwann nach dem Termin gerne noch ein bisschen raus gehen und Sport machen möchte, nur ne Stunde. Daraufhin rastet sie völlig aus und warf mir vor, ich würde sie im Stich lassen. Hab versucht, sie zu beruhigen, aber alles half nichts. Sie hat mir gesagt, sie würde jetzt ihren Ex anrufen, weil der ja immer für sie da ist und auf mich kein Verlass wäre. Das hat mich sehr gekränkt und wir wurden sehr laut. Mit dieser Stimmung sind wir dann zum Termin. Sie sagte mir schon oft, dass er für sie da sei und ich nicht und jedes Mal schmerzt das so sehr. Schließlich hat er sie richtig ausgenutzt damals und sie zahlt jetzt nach so vielen Jahren noch deren „gemeinsame“ Schulden alleine ab. Aber dieses Anschuldigungen finde ich bei Ihr immer. Ebenso wie dieses „Du hättest ja mal…“ oder „Warum hast du nicht?“…ja warum….weil ich keine Gedanken lesen kann?!
Durch die Meditation konnte ich mich selber etwas zurücknehmen aus unseren Problemen bzw. besonnener reagieren. Aber es hörte irgendwie nicht auf. Es waren immer dieselben Anschuldigungen und in der Folge habe ich mich nach langem überlegen getrennt. Naja, Ich war sehr verstockt vor Tränen und brachte nur raus, dass ich nicht mehr weiß, ob es noch reicht. Sie hat gar nicht weiter nachgehakt, sondern ist einfach erst mal abgerauscht. In den nächsten Tagen hatte ich nicht die Kraft, das Gespräch zu suchen. Wir wohnen noch in der selben Wohnung. Zunächst schlief ich auf der Couch. Dann haben wir uns vermeintlich ausgesprochen, sind im Bett gelandet. Als es zu einem klärenden Gespräch kommen sollte, sind wir gleich wieder in das alte Vorwürfe-Muster verfallen. Ich bin aufgestanden und gegangen. Mittlerweile war Funkstille, hab gelegentlich bei nem Kumpel auf der Couch gepennt, um Abstand zu gewinnen, aber der hat auch sein Leben und das ist kein Zustand. Was eigenes kann ich mir erst mal ohne Job nicht leisten.
In der Zwischenzeit hatte sie wohl eine kleine Affäre wie sie mir mal erzählt hat, als sie aus der Disko kam und betrunken und offensiv war. Da konnte ich nicht anders als nachzusehen. Ok, die Affäre ist beendet. Da ich oft hier bin, hatten wir auch vermeintlich gute Gespräche und näherten uns wieder an.
Aber was sie ihm schrieb….wie toll sie es findet, dass er sportlich ist und wenn er noch mehr trainiert, würde sie das ja noch mehr anmachen…HALLO!? Das las ich aber erst vor kurzem. Ich weiß, nicht die feine Art…man verzeihe mir, aber ich wollte wissen, wo ich stehe, nachdem wir uns wieder zueinander gewandt hatten und sie doch recht kühl zu mir ist. Auf die Affäre angesprochen, meinte sie, es hätte sie eben beeindruckt, dass der Typ nen guten Job hat und alles im Griff hat….darauf hab ich nix gesagt.
Ok, ich hatte mich kurz darauf auch mit einem Flirt geküsst, aber das wars auch schon.
Wenn wir uns nun schreiben, dann nur sachliches, wann wir uns treffen etc. nichts liebes, weil sie „sich schützen“. Wenn ich sie Küsse, aber nicht zu sehr ist das ok für Sie. Massa.n sind für sie auch selbstverständlich, aber Zärtlichkeiten für mich sind für sie schwer, sagt sie, wenn ich sie darauf anspreche. Immer wieder wird meine aktuelle Arbeitslosigkeit( seit 3 Wochen) als Grund vorgeschoben, dass ich ihr nichts Stabiles bieten kann, aber ich bemühe mich, mit meinem Abschluss, was zu bekommen (50 Bewerbungen seit Mitte September).
Heute hatten wir wieder das Gespräch, wie es weiter gehen soll und warum ihr Zärtlichkeiten so schwer fallen. Bevor sie los in die Arbeit ist, hat sie sich dann offensichtlich besonnen und mir für die Abreitsuche heute Glück gewünscht und mir ein Bussi gegeben….alerdings gleich noch hinterher geschoben: „Und nen richtigen gibt’s, wenn du nen Job hast!“….dabei weiß sie, dass ich hier um die Ecke einen Job im Call Center annehmen könnte….alles schon abgesprochen. Klar fällt es mir schwer jetzt kurzfristig einen Job anzunehmen, in dem ich gerade mal die Hälfte meiner Werkstudentenstelle verdiene, aber ich habe bis heute kein Schulterklopfen oder „Das wird schon!“ erfahren. Ich habe mich echt immer bemüht, aber nie war es irgendwie genug. Mein Innerstes sträubt sich gegen diese „Forderungen“ oder „Erpressungen“….darum suche ich euren Rat.
Habe ihr gesagt, dass ich das mit dem richtigen Kuss nicht nett finde....darauf sie: Ich bin halt nicht nett.
So….das wars erst mal. Ganz schön viel. Danke fürs lesen bis hier her. Ich würde mich freuen, wenn Ihr eure Einsichten mit mir teilt.
29.11.2013 14:26 •
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