Zitat von Random:Tom,
was meinst Du? Wie viele Mütter halten einen lebendigen Kontakt/Bindung der Kinder zum leiblichen Vater als alternativ- / vorbehaltloslos und elementar wichtig für die seelische Entwicklung der Kinder?
Meine Meinung: keine 5 %
Der Rest sieht es als: schädlich oder unter Umständen gut oder notwendiges Übel oder lukrative Einnahmequelle oder wünschenswert oder sonstwas.
Random, ich schätze Deine Beiträge sehr.
Das entspricht auch meinen Beobachtungen. Es ist einfach so, dass Frauen die so etwas abziehen sich nur noch auf der rein biologischen Ebene bewegen. Daraus kann man auch die Verhaltensweisen einigermassen prognostizieren, je nach Stufe auf der man die Ex einschätzt. Das mag zwar arrogant klingen, aber das Verhalten bestätigt das doch immer wieder. Bei Männer ist es ja auch nicht anders, es gibt Geschöpfe, die lassen sich rein von einer grossen Oberweite beeindrucken und leiten daraus das Prädikat Traumfrau ab. Bei höheren Stufen tritt immer mehr das geistliche in den Vordergrund und das Optische zurück, die Vernunft gewinnt an Priorität. Bei Frauen ist die unterste Stufe, das Verhalten von Gottesanbeterinnen, also Mann als reiner Erzeuger, danach zum Abschiessen. Oft bei einsamen Frauen höheren Alters anzutreffen, die einfach nur noch ein Kind wollen, koste es was es wolle, auch via ONS, unbeachtet ob die Rahmenbedingungen für ein Kind überhaupt förderlich sind. Eine etwas höhere Stufe, die Einsicht, dass ein Mann grundsätzlich noch für die Aufzucht und die emotionale Stütze notwendig ist, als Versorger, aber weil es rein um materielle und emotionale Zuwendung zu der Frau geht auch deswegen beliebig austauschbar, falls das ausbleibt. Da kommt dann auch das weibliche Revierdenken voll zum tragen, Loyalität nur noch zu dem neuen Versorger. Der alte wird als Bedrohung/potentieller Eindringling bekämpft. Das maximale wird rausgeholt für die neue Nestkonstellation. Kind wird als alleiniger Besitz angesehen. Weitere höhere Stufen gestehen dann zunehmend auch dem Mann immer mehr Rechte zu und sehen ihn als ein Mensch, hier gibt es zunehmend selbstlose Empathie. Nur mit höheren Stufen auf beiden Seiten ist eine erfolgreiche, langfristige Ehe zu machen.
Daraus folgt, dass es schlecht ist Trennungsfrauen als nachgiebiges Weichei gegenüberzutreten. Sie werden einen maximal abziehen, da sie nur für das neue Nest kämpfen. Ebenso ist es zu unterlassen, den Müttern das Gefühl zu geben ihnen etwas wegzunehmen, insbesondere hinsichtlich Kinder. Sie würden es als Bedrohung ansehen und äusserst hart beissen. Man muss mit anderen klugen Mitteln kommen auf die sie anspringen, idealerweise, dass das Kind selbst kommen will, das ist leicht zu machen weil es einfach mehr echte Aufmerksamkeit erhält und nicht nur als Objekt gesehen wird wie in dem Fall bei der Mutter, Voraussetzung ist aber dass die Bindung zum Vater über die ersten Jahre gut bestehen bleibt, oder man gibt Finanzielles gegen Besuchstage usw.
So genug Wochenendphilosophie . Geniesst euer WE.
26.08.2017 10:20 •
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