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Ich muss es einfach irgendwo loswerden

B
Liebe @Angi2
du hast auch deinen Anteil daran, daß deine Glaubwürdigkeit angezweifelt wurde, denn du warst nicht ehrlich, z.B. darin daß du behauptest alles verarbeitet zu haben, deine Reaktion war eben anders und wie du jetzt schreibst es hatte dich getriggert, was absolut nachvollziehbar ist, bei dem, was du hinter dir hast. Einige hier haben dir auch den Spiegel deiner Aggressionen vorgehalten.

Keiner hier ist deinen Weg gegangen und kann deshalb nicht wissen wie es in dir aussieht, ich kann es auch nur ahnen, selbst wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat ist er anders und verarbeitet es deshalb anders, hat ein anderes Umfeld.
Leider sind deine Erfahrungen gar nicht so selten, auch in der Form, daß die Mißbrauchsopfer auch später immer wieder an Partner, Ärzte, Therapeuten, etc. geraten die sie retraumatisieren weil der Mißbrauch sich wiederholt und auch später wieder mal die Taten nicht geglaubt werden, allein die Vernehmung dieser Opfer findet unter den schlimmsten Bedingungen und wenig professionell und einfühlsam statt, auch wenn die Opfer Kinder/Jugendliche sind und sie bekommen dadurch oft das Gefühl Komplizen der Täter gewesen zu sein, was wiederum ihre Scham- und Schuldgefühle verstärkt und sie wieder mal allein damit gelassen werden.
So sind jedenfalls meine Eindrücke gewesen weil ich vor vielen Jahren mit Mädchen- und Frauen mit Gewalterfahrungen zu tun hatte, ich weiß zwar, daß sich inzwischen einiges im Umgang mit ihnen verbessert hat, aber leider nicht genug.
Überwiegend findet der Mißbrauch in der Familie oder durch deren Angehörige statt, was für die meisten Menschen einfach unvollstellbar und unaushaltbar ist, das macht alles nur noch schwieriger.

Nicht jeder muss mich mögen und nicht jeder muss mir glauben, ich glaube an mich und meine Fähigkeiten mein Leben so zu gestalten, daß es mir gut darin geht, wenn auch Spuren bleiben werden prägen mich die meisten nicht mehr. Mein Lebensweg war auch nicht leicht, ich habe mit vielem Frieden machen können und damit ist auch mehr Lebensfreude eingekehrt.
Innere Härte verschließt vor dem Leben, damit nimmst du dir selbst sehr viel, unterbreche du den Faden, damit die Folgen von dem, was du selbst erlebt hast, all deine Ängste, Schuld und Scham, Selbstzweifel u.v.a. nicht mehr an andere weitergegeben/übertragen werden können.

Gehe einen Schritt nach dem anderen, welche Ziele willst du erreichen ? Und wie willst und kannst du diese Umsetzen und wer kann dir dabei helfen, dich darin unterstützen ?

Viel Glück !

13.07.2019 21:40 • x 4 #241


A
Zitat von Benita:
Gehe einen Schritt nach dem anderen, welche Ziele willst du erreichen ? Und wie willst und kannst du diese Umsetzen und wer kann dir dabei helfen, dich darin unterstützen ?


Ich gehe meinen Weg einen Schritt nach dem anderen, und ich habe bereits einiges erreichen können, z.b. erkenne ich die Muster, nach denen ich handele, mir fällt auf, wenn es mich triggert, was mich triggert.

13.07.2019 22:20 • x 2 #242


A


Ich muss es einfach irgendwo loswerden

x 3


A
Bei meinem Sohn und seiner Freundin herrscht eitel Sonnenschein vor. Das Mädchen hat einen Termin in einer Klinik für Montag morgen 10Uhr. Die Therapeutin hat diesen Platz eiligst besorgt.

Dann hat die Mutter ja ihr Ziel wohl erreicht.
Sie hatte schon vo r 3 Jahren - kurz nachdem sie mit meinem Sohn zusammengezogen war - von Betreutem Wohnen gesprochen, weil sie wohl Angst hatte, dass sie meinen Sohn nun auch verlieren würde, wie die anderen 6 Männer davor, die sie nach kurzer Zeit rausgeworfen hatten aus ihrer Wohnung, weil sie auf den Ärger mit dem Mädchen keinen Bock hatten.

Ihre Tochter muss wohl alle vergrault haben. Jedenfalls hatte mein Sohn vom ersten Tag an mit diesem Kind Probleme, es gab nie Ruhe. Er wurde von einem Verflossenen sogar noch darauf aufmerksam gemacht, dass er mit diesem Kind Spaß bekommen würde.

Also - mit mir hatte das Abschieben ins Betreute Wohnen oder sogar in eine Klinik nichts zutun...das Mädchen war bereits in der Klinik, als sie herzogen. Sie wurde nur vorübergehend entlassen, um den Hauptschulabschluss zu machen

So wurde ich dann kurzfristig auch noch mit einbezogen in das Theater.

13.07.2019 22:58 • x 1 #243


VictoriaSiempre
Und zack - ist die Unsympathin wieder da. Merkst Du selber, wie abfällig Du über die Freundin Deines Sohnes und vor allem über deren Tochter sprichst? Ein Kind, das - warum auch immer - offenbar seit Jahren massive psychische Probleme hat; das jedem empathischen Menschen vielleicht erst einmal nur leid tun sollte?

Kann es sein, dass es Dir noch lieber gewesen wäre, wenn die Probleme mit der Tochter zur Trennung von Deinem Sohn und dessen Freundin geführt hätte?

Deine eigene, unverarbeitete Geschichte ist schlimm. Aber sie gibt Dir keinen Freifahrtschein für Deinen Umgang mit anderen Menschen.

14.07.2019 00:08 • x 3 #244


Spreefee
Zitat von VictoriaSiempre:
Aber sie gibt Dir keinen Freifahrtschein für Deinen Umgang mit anderen Menschen.


Etwas, dass Angi vielleicht noch lernen kann. Wobei, Angi, es gibt heute zu Tage viele Frauen, die auch mehr Männer hatten. Ist es ein Problem für dich, dass sie mehr als sechs Männer hatte? Warum?

Es muss nicht sein, dass die Freundin deines Sohnes Schuld an der Störung des Kindes ist. Sie hat dieses Kind bekommen und kommt mit der psychischen Krankheit des Kindes selbst wahrscheinlich nicht zurecht.

Angi, das Mädchen ist krank. Ist es nicht auch eine Art Verurteilung und Intoleranz? die Frau und ihre Tochter zu verurteilen oder auszugezen?

@Angi2 , wo beginnt und endet Toleranz? Da, wo man selbst in die Enge getrieben wird?

Ist es nicht gerade das, was du für dich hier auch in Anspruch nehmen möchtest. Steht es anderen nicht zu?

Toleranz heißt nicht, dass du sie in dein Herz schließen sollst. Sondern Akzeptanz.

Du möchtest akzeptiert werden. Steht dieser Wunsch nicht jedem zu?

Jedes Leben gebührt Respekt. Kein Mensch konnte eine Zeit lang bewusst entscheiden, wohin sich sein Leben entwickelt. Das heißt auch nicht, dass du sie in dein Herz schließt.

Emotionale Distanz. Gelassenheit bringt es mit sich.

Wut, lernte ich einmal, ist immer das eigene Problem. Wut heißt, nicht einverstanden zu sein, mit dem Handeln und Denken anderer. Wut entsteht auch aus einer Erwartungshaltung. Hier den Wertvorstellungen, die du selbst vertrittst. Doch jeder Mensch hat andere Werte.

Das wird gerade hier im Forum sehr oft deutlich. Denn die vielen Enttäuschung hier im Forum, begründen sich gerade, weil man erwartet, dass die eigenen Wertvorstellungen andere auch leben sollten. Gerade da scheiden sich die Geister und Beziehungen.

Es ist wirklich wichtig zu erkennen, dass alles was man als Erwartungen von anderen auf sich selbst hat, auch für andere hat.

Nicht jeder ist in der Lage, sein Leben zu verändern.

Respekt, Toleranz und Akzeptanz, bekommt jeder Mensch dann am meisten, wenn man selbst in der Lage ist, diese auch anderen Menschen entgegen zu bringen.

14.07.2019 01:58 • x 1 #245


B
Angi, es tut mir leid.Du möchtest hier mehr oder weniger mit Samthandschuhen angefasst werden aufgrund deiner Vergangenheit, bist schnell verletzbar und haust dann im nächsten Schritt sowas über ein krankes Mädchen raus.Wie soll da die Reaktion auf dich ausfallen? Deine Erfahrungen können einem Leid tun,trotzdem bist du zurechnungsfähig und kannst anhand deiner Aussagen gemessen werden.
Deine Erfahrungen sind wirklich kein Freifahrtschein.

14.07.2019 05:40 • #246


B
Zitat von Angi2:
Ihre Tochter muss wohl alle vergrault haben. Jedenfalls hatte mein Sohn vom ersten Tag an mit diesem Kind Probleme, es gab nie Ruhe.

Er wurde von einem Verflossenen sogar noch darauf aufmerksam gemacht, dass er mit diesem Kind Spaß bekommen würde . . .

Schade, gerade du musst doch genau wissen wie es sich anfühlt ist wenn du unerwünscht, abgewertet und abgewiesen und lieblos behandelt wirst.
Kinder sind niemals schuld an etwas, sie sind das Produkt ihrer Bezugspersonen, gestörtes, aggressives Verhalten ist immer ein Hilfeschrei, von organischen Hirnschäden mal abgesehen.
Aber hier geht es nicht um die Jugendliche sondern um dich und du haust ihr immer wieder eine rein.
Ich bin froh wenn sie in eine andere Umgebung kommt und ihr geholfen werden kann.

14.07.2019 05:53 • #247


C
Liebe Angi, ich verstehe dich total. Wieso solltest du, nachdem du jahrelang deinen Mann gepflegt hast, dir nun wieder etwas aufbürden was du nicht willst. Das wird meistens von Frauen erwartet, das sich-Opfern. Dein Sohn ist erwachsen und mit dessen Freundin bist du nicht verwandt. Du bist weder ihr noch ihrer Tochter irgendwie verpflichtet. Ja, die Tochter ist sehr arm, aber trotzdem nicht dein Problem. Ich finde du machst das mit der Abgrenzung gut! Meine Mutter wollte als ihr Mann starb 2-3 Jahre lang auch keine Verpflichtungen mehr und ihr Leben leben. Da musste ich die Betreuung meiner Kinder anders organisieren... nach diesem Zeitraum kam sie wieder aktiv auf uns zu und schaute wieder regelmäßig auf die Kinder, wenn ich arbeiten musste.
Es ist dein Leben, und ich verstehe dich total.

14.07.2019 07:09 • x 1 #248


B
Abgrenzung geht allerdings auch ohne Abwertung.

14.07.2019 07:13 • x 2 #249


C
Zitat von Bones:
Abgrenzung geht allerdings auch ohne Abwertung.


Ich gehe davon aus, dass Angi das nur in diesem Forum so formuliert. Sie scheint ziemlich verzweifelt zu sein, weil sie es im reellen Leben offenbar nicht schafft, ihren Wunsch nach Unabhängigkeit zu äußern. Ihr Sohn fordert Leistungen von ihr ein, die sie nicht geben will. Auch eine Mutter hat ein Recht auf ihr Leben, der Sohn ist schon lange erwachsen und sollte Angelegenheiten seiner Beziehung samt Tochter selbst regeln und das nicht von seiner Mutter einfordern, vor allem nicht, wenn sie das nicht möchte.

14.07.2019 07:25 • x 5 #250


B
Zitat von Clementine44:

Ich gehe davon aus, dass Angi das nur in diesem Forum so formuliert. Sie scheint ziemlich verzweifelt zu sein, weil sie es im reellen Leben offenbar nicht schafft, ihren Wunsch nach Unabhängigkeit zu äußern. Ihr Sohn fordert Leistungen von ihr ein, die sie nicht geben will. Auch eine Mutter hat ein Recht auf ihr Leben, der Sohn ist schon lange erwachsen und sollte Angelegenheiten seiner Beziehung samt Tochter selbst regeln und das nicht von seiner Mutter einfordern, vor allem nicht, wenn sie das nicht möchte.


Ich gehe davon aus,dass es ihr nicht unbedingt gelingt,es hier nur im Forum zu lassen,da sie viel zu verletzlich ist. So unterschiedlich können Ansichten sein.
Und Mädels ,wie die Tochter der Freundin,haben feine Antennen.
Da darf man Angi,trotz ihrer Erfahrungen, auch darauf aufmerksam machen.

14.07.2019 07:51 • #251


Y
@Angi2

Zitat:
Sie hatte schon vo r 3 Jahren - kurz nachdem sie mit meinem Sohn zusammengezogen war - von Betreutem Wohnen gesprochen, weil sie wohl Angst hatte, dass sie meinen Sohn nun auch verlieren würde, wie die anderen 6 Männer davor, die sie nach kurzer Zeit rausgeworfen hatten aus ihrer Wohnung, weil sie auf den Ärger mit dem Mädchen keinen Bock hatten.

Ihre Tochter muss wohl alle vergrault haben.


Dein Sohn hatte zuweilen 5 Frauen Parallel. Nur zur Erinnerung.
Und traurig, wie sich Muster wiederholen: Die Tochter steht im Wege. Wegen eines Mannes ab zum betreuten Wohnen. Einfach wegmachen, zum Schweigen bringen.
Das hast Du selbst schmerzlich erlebt. Deine Mutter und Großmutter entschieden sich auch für die Lüge und das Schweigen.

Das Mädchen ist nicht Dein Enkelkind und Du trägst keine Verantwortung für sie, dennoch habe ich den Eindruck, dass eure jetzige Problematik alles andere als Zufall ist.
Dein Sohn steckt ja offenbar auch noch in Deinen leidvollen Strukturen. Vielleicht binden sie ihn sogar unbewusst an diese Frau. Sie scheint im Leben ähnlich kämpfen zu müssen, wie damals die Mama. Und mit dem Teenie hat er noch dazu die junge verzweifelte Mama dabei.
In diesem Fall wird das Familiendrama offenbar durch das Mädchen ausagiert. Darum muss es weg (dass man mit so einem Kind über seine Grenzen kommen kann, verstehe ich allerdings. Erlebe einen noch tragischeren Fall gerade im Bekanntenkreis. Das Kind ist so verrückt geworden, dass es das Familienleben extrem beeinträchtigt).
Hast Du mit diesem Mädchen nicht auch die junge verzweifelte Angi direkt vor die Nase bekommen?
Klar kannst Du Dich darauf berufen, nicht verantwortlich zu sein, was Du auch nicht bist. Aber ich vermute, dass all das dennoch die Folge der Familienstrukturen sind. Und die Ursache dafür verschwindet nicht, wenn man einen Menschen einfach wegschickt oder abwertet. Zudem bist Du auch insofern involviert, als dass Du an Deinem Sohn festhältst. Damit hast Du auch gleich Deine eigene Dramatik vor der Nase. Du willst an den Strukturen festhalten, aber die Folgen dieser ungesunden Strukturen sollen bitte weg gemacht werden.
Du magst es Dir so hindrehen, dass er ja nur bei Dir wohnt. Was gehen Dich Deine Nachbarn an, nicht wahr? So antwortetest Du mir kürzlich.
Klar ist das Recht auf meiner Seite, wenn mein Mann mich bsw. schlägt. Ich kann ihn anzeigen.
Bringt mir aber nicht viel, wenn ich danach zu ihm zurück gehe oder mir wieder einen gewalttätigen Mann suche.
Dann zu rufen Mir steht endlich Ruhe zu und niemand darf mich schlagen! stimmt zwar, aber das Gesetz allein wird mir das nicht geben.

14.07.2019 09:53 • x 3 #252


A
Zitat von Clementine44:
Liebe Angi, ich verstehe dich total. Wieso solltest du, nachdem du jahrelang deinen Mann gepflegt hast, dir nun wieder etwas aufbürden was du nicht willst. Das wird meistens von Frauen erwartet, das sich-Opfern. Dein Sohn ist erwachsen und mit dessen Freundin bist du nicht verwandt. Du bist weder ihr noch ihrer Tochter irgendwie verpflichtet. Ja, die Tochter ist sehr arm, aber trotzdem nicht dein Problem. Ich finde du machst das mit der Abgrenzung gut! Meine Mutter wollte als ihr Mann starb 2-3 Jahre lang auch keine Verpflichtungen mehr und ihr Leben leben. Da musste ich die Betreuung meiner Kinder anders organisieren... nach diesem Zeitraum kam sie wieder aktiv auf uns zu und schaute wieder regelmäßig auf die Kinder, wenn ich arbeiten musste.
Es ist dein Leben, und ich verstehe dich total.


Nur wer mal in so einer Situation gesteckt hat, so etwas miterlebt hat und Verständnis gezeigt hat, kann es nachempfinden und mein Verhalten/Reaktion akzeptieren....danke!

14.07.2019 10:10 • x 2 #253


E
Es ist schon auffällig, dass nur noch eine Reaktion kommt, wenn es nach dem Gusto der TE geht. Auf kritische Anmerkungen wird gar nicht mehr eingegangen....

14.07.2019 10:12 • x 2 #254


A
Zitat von Clementine44:

Ich gehe davon aus, dass Angi das nur in diesem Forum so formuliert. Sie scheint ziemlich verzweifelt zu sein, weil sie es im reellen Leben offenbar nicht schafft, ihren Wunsch nach Unabhängigkeit zu äußern. Ihr Sohn fordert Leistungen von ihr ein, die sie nicht geben will. Auch eine Mutter hat ein Recht auf ihr Leben, der Sohn ist schon lange erwachsen und sollte Angelegenheiten seiner Beziehung samt Tochter selbst regeln und das nicht von seiner Mutter einfordern, vor allem nicht, wenn sie das nicht möchte.


Nein, ich formuliere es nicht nur im Forum so, und ich bin auch nicht verzweifelt...ich frage nur und habe hier nur fragen wollen, ob es der richtige Weg ist, sich abzugrenzen.

Inzwischen ist es ruhiger geworden hier, mein Sohn lässt mich mit seinen Problemen in Ruhe, ich hoffe nur, es bleibt so.

Und noch etwas an Bones...einen Menschen nicht zu mögen, ist keine Abwertung....
Ich habe mir für meinen Sohn übrigens keine andere Frau gewünscht, ich war da immer wunschlos..wenn er glücklich ist, ist alles gut....deswegen muss ich die Frau aber nicht mögen, ich muss ja nicht mit ihr leben....wenn das abwertend ist, dann werte ich viele Menschen ab, denn es gibt unendlich viele Menschen, mit denen ich auf keinen Fall leben möchte....

14.07.2019 10:21 • x 1 #255


A


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