Tool
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Zitat von KBR:Vielleicht musst Du sie nur fragen. Ich hatte nach meiner Trennung eine OP und hatte echt y Angst davor, den mein Ex wollte mich versorgen und auf einmal waren da Leute, mit denen ich niemals gerechnet habe.
Andere Mütter vielleicht, die Dich mal besuchen können? Geschwister? Kollegen? Frühere Schulfreunde? Vereinskameraden? Telefonseelsorge im Notfall?
Woher nimmst Du die Impulse im Leben ohne Umfeld, mit dem Du Dich austauschen kannst? Wenn/Falls man alles auf einen Partner fokussiert,kann das auch ein Problem werden.
Zitat von Mctea:ja für
ich denke nach
ja für
ich denke evtl darüber nach
ja für
vielleicht denke ich darüber nach
oder
ja für
denk du darüber nach
Mctea
Zitat von Mctea:Lass dir Zeit, erzwinge nichts. Versuche keinen Kontakt zu haben
Zitat von Kummerkasten007:Wie sieht es mit Deinem sozialen Umfeld aus? Freunde? Bekannte?
Vielleicht einen Kurzurlaub? Irgendwohin, wo Du schon immer mal hinwolltest?
Bei der VHS nach Kursen suchen, die Dich interessieren könnten. Ehrenamtlich was unternehmen. Wohnung umgestalten. Eine Stunde täglich spazierengehen usw usw
Wichtig ist, nicht alles auf einmal kompensieren und ändern zu wollen, damit schraubst Du Deine Erwartungshaltung an Dich zu hoch.
Zitat von Tool:Ich habe ja so gut wie gar keine Zeit und jetzt niemanden der auf meinen Sohn aufpasst...
Zitat von Tool:Soll ich heute also lieber nicht in der Wohnung sein?
Ich dachte vielleicht könnte er dann schon ein wenig von meiner Veränderung sehen...
Zitat von Kummerkasten007:
Hast Du überhaupt keine Familie oder Freunde, die mal einspringen könnten? Oder Kindergartenfreunde, wo er mal sein könnte? Wie ist es mit dem Kindsvater?
Es gibt ein Netzwerk mit ehrenamtlichen Omas, vielleicht wäre das was.
Pack alles zusammen und ich würde nicht da sein. Denn Du spekulierst doch jetzt schon, dass er Dich wieder liebt, wenn er Dich nur sieht.
Die Veränderungen sollten nur für Dich relevant sein, niemals für andere.
Puppenspieler
Zitat von Tool:Ich habe Angst das ich darüber nie hinwegkomme, oder sehr lange leiden muss..
Zitat von Plentysweat:Doch das wirst Du!
Tool, glaube mal an bißchen mehr an Dich und an Deine inneren Ressourcen. Ein Mensch kann so unendlich viel aushalten! Trau Dir mal mehr zu. Mit Jammern und Beklagen des Zustands kommst Du nicht weiter. Und wg.der Kinderbetreuung, schaff Dir ein Netzwerk, schließ Dich mit anderen AE Müttern und Vätern kurz. Es gibt immer Möglichkeiten. Und ich meine ich hab gelesen, Du lebst im Raum Köln. Da geht hinsichtl. Vernetzung doch bestimmt viel Es gibt auch Frauen- und Mütterzentren. Da kann man auch Leute treffen. Oder in Kursen für Kinder.
Mir fällt grad ein Zitat ein:
Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufzuhören zu jammern.
Das leg ich Dir gerade jetzt mal ans Herz . Natürlich muss man auch mal jammern und alles beklagen. Aber nützen tuts ja meist nichts.
Es ist aber nicht das gemeinsame Kind, oder? Hab ich das überlesen ?
LG
Zitat von Tool:und jetzt ist mir aufgefallen das ich sie wohl in der Bahn vergessen habe
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