@Alex:
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Die tun wirklich sehr gut. Ich freue mich sehr, dass mir fremde Menschen sagen, dass ich das gut mache und gut reflektieren kann. Darauf bin ich ein wenig stolz und es zeigt mir tatsächlich, dass ich auf einem guten Weg bin.
Achtung … jetzt wird es seeeeeehr lang …
Gestern holte ich meinen Sohn bei meinem Mann ab. Ich war entspannt und freundlich. Ich habe es auch geschafft, es ziemlich zügig über die Bühne zu bringen. Wir hatten zum Glück auch nichts weiter zu klären.
Nachdem mein Sohn im Bett war und ich den Abwasch machte (der Geschirrspüler lohnt sich momentan leider nicht), kullerten mir wieder ein paar Tränen über die Wange. Aber es waren ruhige Tränen. Ich war ruhig. Es war okay. Dann setzte ich mich auf meine Terrasse und rauchte. Dabei dachte ich viel nach.
Mich beschleicht langsam ein komisches Gefühl. Ich habe darüber nachgedacht, ob die Trennung wirklich so schlimm ist. Ich habe unsere lange Beziehung mal Revue passieren lassen. Es war nicht immer einfach. Schon der Anfang war nicht einfach. Leider begann unsere Beziehung so, dass ich diejenige war, die auf der „bösen“ Seite stand. Mein Mann war der Freund meiner besten Freundin. Darauf bin ich nicht stolz. Es ist einfach passiert. Wahrscheinlich so, wie es gerade wieder meinem Mann passiert. Nur zum Glück ist sie nicht meine beste Freundin. Meine (damals) beste Freundin weiß bis heute nicht, dass ich mit ihm schon über ein Jahr lang etwas hatte. Sie erfuhr erst, dass wir zusammen sind, als die beiden bereits ein halbes Jahr auseinander waren. Ja, ich weiß, es macht es nicht besser und ich wünschte mir, uns und vor allem ihr wäre das erspart geblieben. Es war trotzdem zunächst hart für sie. Heute würde ich vieles anders machen, aber heute bin ich auch 18 Jahre älter.
Jedenfalls ist mir etwas klargeworden. Ich glaube, dass ich ihn immer mehr geliebt habe als ich. Zumindest war es so, dass ich mich zuerst in ihn verliebt hatte. Er brauchte etwas länger um festzustellen, dass er etwas für mich empfindet. Wie gesagt, er brauchte über ein Jahr, um sich von ihr zu trennen. Dann war es aber nicht so, dass wir sofort richtig zusammen waren, was ich gehofft hatte. Nein, er war distanziert. Er hatte natürlich auch etwas zu verarbeiten. Einen Monat lang sah ich mir das an, aber ich konnte nicht mehr. Ich hatte nun schon so lange zurückgesteckt, dass ich einfach keine Kraft mehr hatte. Also beendete ich die Beziehung. Ich sagte ihm, wenn ich Dich nicht ganz haben kann, weil Du noch nicht bereit dafür bist, dann will ich Dich gar nicht. Dann geht es mir allein besser. Er war traurig, akzeptierte es aber. Nach einer Woche sahen wir uns auf einem Freundestreffen wieder. Ich war sehr unsicher. Auf ihn wirkte das aber sehr reserviert und er dachte, ich ginge ihm aus dem Weg. Genau dasselbe dachte ich von ihm. Der Abend endete damit, dass er mich fragte, ob ich ihn wieder zurücknehme. Natürlich tat ich das. Ich war ja verliebt in ihn. Und von diesem Tag an, konnte er sich auch wirklich auf mich einlassen.
Wie wir zusammen gekommen sind, zeigt mir aber schon, dass ich schon von Anfang an immer mehr gegeben habe als er. Aber ich wollte ihn so sehr, dass ich es einfach ausgehalten habe. Heute frage ich mich, wie ich das zustande gebracht habe.
Ich muss kurz ausholen: Meine damals beste Freundin kannte ich über die Berufsschule. Mein Mann und sie und die Freunde (heute unsere gemeinsamen) gingen zusammen zur Schule. Ich war also das Mitbringsel meiner besten Freundin. Ihr könnt Euch vorstellen, wie es bei den Freunden ankam, als klar war, dass ich jetzt mit ihm zusammen bin. Richtig. Ich war nicht gern gesehen. Ich habe für ihn ziemlich viel geopfert. Ich hatte niemanden, außer meinen Vater, der mich verstand. Selbst meine Kolleginnen damals fanden das nicht gut. Ich habe es trotzdem getan, weil ich ihn so sehr wollte. Hauptsache wir waren zusammen.
Alles pendelte sich natürlich immer mehr ein. Die Freunde stellten fest, dass ich ja doch nicht so doof bin, wie sie es gern hätten. Ich muss dazu sagen, dass diese Freunde heute auch meine Freunde sind, und zwar die besten, die man sich vorstellen kann. Meine damals beste Freundin hat sich irgendwann selbst ins Aus manövriert. Am Anfang, als mein Mann und ich zusammen waren, hat sie die Freunde versucht zu manipulieren und teilweise auch geschafft. Na ja, wir waren halt alle auch noch sehr jung. So wie es heute ist, ist es jedenfalls perfekt.
Ungefähr ein Jahr, nachdem mein Mann und ich nun ein Paar waren, wollte ich umziehen. Ich wäre so gern mit ihm zusammengezogen, aber er wollte nicht. Er hat Abitur und wollte eigentlich studieren. Das Geld war knapp. Das war der Grund. Mir war das egal, aber ich konnte ihn nicht überzeugen. Also suchte ich mir wieder eine eigene Wohnung. Im Laufe der Zeit wohnte er dann aber natürlich doch irgendwie bei mir. Er gab mir auch Geld zur Miete dazu, soweit möglich.
Nachdem wir zweieinhalb Jahre zusammen waren, war mein Mann plötzlich nicht mehr zufrieden. Er wollte sich trennen. Er sagte mir, ich sei für ihn nur noch wie eine gute Freundin. So könne er das nicht. Ich redete auf ihn ein und erreichte, dass wir uns eine Auszeit nehmen, anstatt uns gleich zu trennen. Das ging ein paar Tage. Ich konnte ihn aber auch einfach nicht in Ruhe lassen. Dann waren wir wieder zusammen. Aber schön war es nicht. Ich merkte, es stimmte was nicht. Also sprach ich ihn wieder an. Er meinte, er wisse nicht, was mit ihm los sei. Er will das alles nicht. Also war wieder Schluss. Und dann habe ich das gemacht, was man tunlichst vermeiden sollte. Ich habe auf ihn gewartet, bin ihm nachgelaufen, stand heulend vor seiner Haustür. Zum Glück gab es damals noch nicht soviel Internet/Handys etc. Als ich vor seiner Haustür stand, hielt er es nicht mehr aus. Er nahm mich mit hoch und von da an, waren wir wieder zusammen. Wie lange? Ein paar Tage. Natürlich war das falsch. Er hatte nur Mitleid. Er war wieder komisch. Ich sprach ihn wieder an. Er sagte, er fühle sich nicht wohl. Dann reichte es mir und ich sagte ihm, er solle dann jetzt endlich gehen. Er ging. Ein, zwei Tage später holte er seine Sachen ab und von da an ließ ich ihn in Ruhe. Mir ging es wirklich schlecht. Nach knapp zwei Wochen wurde es etwas besser. Aber mein Geburtstag stand vor der Tür. Mir grauste schon davor. Einen Tag davor, als ich abends von der Arbeit nach Hause kam, lag ein Brief von ihm im Flur. Ich machte ihn auf, las ihn und zitterte am ganzen Körper. Er bat darum, ihm eine letzte Chance zu geben. Er hätte sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, wie es jetzt weitergeht. Er hat festgestellt, dass er mich sehr vermisst und liebt. So einen tollen Liebesbrief hatte ich noch nie erhalten. Ich konnte natürlich gar nicht anders, als ihn zurücknehmen. Ich schrieb ihm, er möge doch mal vorbeikommen. Das tat er auch. Er stand vor mir mit einem großen Strauß roter Rosen und war ganz schüchtern. Diesen Kuss werde ich niemals vergessen!
Zwei Wochen später fuhren wir spontan in den Urlaub. Alles war gut. Wir suchten uns zusammen eine Wohnung, in der wir dann von 2001 bis dieses Jahr wohnten.
Wir waren glücklich. Natürlich gab es schwierige Zeiten. Ich bekam Depressionen. Außerdem litt ich unter einer Essstörung. Das alles habe ich aber dank eines Klinikaufenthalts und etwas später durch eine zweijährige Therapie, die 2008 endete, wieder in den Griff bekommen. Ich habe viel an mir gearbeitet und bin sehr stolz darauf, wie ich jetzt bin und was ich geschafft habe. Aber es war wie gesagt eine harte Zeit. Ich verlor wieder meine beste Freundin (es war dieselbe wie früher, ich hatte mich wieder mit ihr angefreundet). Kurzum … ich stelle fest, wer zu mir steht und wer nicht. Leider betraf das nicht nur Freunde, sondern auch Familie. Heute ist es sehr schön zu wissen, wer zu mir steht und wer nicht. Ich würde es rückblickend nicht anders machen. Ich habe viel gelitten, aber auch viel gelernt. Es ist gut so wie es jetzt ist.
Unser Traum war es immer, einmal auf die Seychellen zu fliegen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es sein Traum, nicht meiner. Schön war dieser Traum trotzdem, aber es war nicht meiner. Das ist ein Unterschied.
2006 hatten wir irgendwie ziemlich viel Geld angespart. Wir beschlossen, richtig fett in den Urlaub zu fliegen. Die Seychellen waren dann aber doch zu teuer. Also entschieden wir uns für die Malediven. Der Urlaub war der Hammer! Mein Mann hatte bei der Ankunft dort Tränen in den Augen, so sehr hat er sich gefreut. Er war überwältigt. Ich auch. Es war einfach unglaublich. Als wir wieder daheim waren, hatten wir Fernweh. Das hatte ich noch nie. Ich war immer in Urlauben, wo ich irgendwann dachte, ja man freut sich auch schon wieder auf zu Hause. Diesmal aber nicht. Es ist einfach eine andere Welt. Man kann das gar nicht beschreiben. Für uns beide war das perfekt. Jedenfalls beschlossen wir, dass wir da auf jeden Fall mal wieder hinmüssen. Ich flachsten rum und sagten, wenn wir mal heiraten, machen wir unsere Hochzeitsreise dorthin. Ich hatte schon öfter vom Heiraten gesprochen, aber mein Mann war nicht so ganz davon angetan. Ich wollte ihn natürlich auch nie unter Druck setzen. Nun waren wir aber auch schon so lange zusammen, dass der Wunsch zum Heiraten in mir immer größer wurde. Ich war mir immer sicher, dass er der Richtige für mich ist. Ich konnte mir keinen besseren Mann und Vater meiner Kinder vorstellen.
Anfang 2007 fragte mein Mann mich, ob wir dieses Jahr wieder auf die Malediven wollen. Ich druckste rum, grinste dabei. Er lachte und sagte: „Du willst lieber heiraten, oder?“ Ich bejahte dies. Dann sagte er: „Okay, dann sparen wir weiter und heiraten 2008.“
Ich habe nie keinen Antrag bekommen. Wir haben das einfach so besprochen. Es war die Alternative zu einem Malediven-Urlaub. Ich glaube, mich hat das sehr verletzt, aber ich habe es verdrängt. Ich freute mich natürlich, dass wir heiraten. Damals war mir das nicht klar. Es dämmert mir aber langsam.
Wir informierten bei einem Brunch unsere Freunde, dass wir 2008 heiraten werden. Die Überraschung hielt sich in Grenzen, denn wir waren ja nun schon so lange zusammen, dass das ein Selbstgänger war. Darüber war ich damals sehr enttäuscht. Aber nun gut.
Es war immer noch 2007. Sommer. Mein Mann fragte mich, ob wir nicht doch noch dieses Jahr (also kurzfristig) auf die Malediven wollen. Wir hätten genug Geld dafür gespart. Ich war irritiert. Er merkte das. Er meinte: „Ach ja, das sollte ja unsere Hochzeitsreise werden. Was machen wir denn da? Ich würde so gern auf die Malediven. Jetzt.“ Daraufhin meinte ich: „Na, wenn das eine Hochzeitsreise werden soll, dann müssen wir halt schnell vorher noch heiraten.“ Als wir dann eine Stunde später im Supermarkt einkaufen waren, beschlossen wir zwischen den Tütensuppen, das wir das tatsächlich machen. Na ja, zumindest wollten wir es versuchen.
Unseren Freunden sagten wir zunächst nichts.
Wir haben es also geschafft, innerhalb der nächsten drei Wochen unsere Hochzeit zu organisieren. Trauringe, Standesamt, Hochzeitsreise etc. Neun Tage vor der Trauung weihten wir unsere Freunde ein. Die waren total irritiert. Einige fanden es cool, dass wir das so spontan machten, andere nicht so sehr. Wir selbst fanden es großartig und aufregend. Die Trauung fand am 16.07.2007 statt und ein paar Freunde und mein Vater waren da. Zu meiner Mutter hatte ich zu der Zeit keinen Kontakt und seine Mutter war auf Kur. Zwei Tage danach flogen wir auf die Malediven.
2008 heirateten wir dann kirchlich mit allem Drum und Dran, allerdings eher einfach, statt pompös. Wir stehen da nicht so drauf. Natürlich war es klassisch in der Kirche, aber gefeiert haben wir in einem Vereinshaus. Sehr einfach halt. Wir wollten rocken. Das haben wir getan und alle, die da waren, sprechen heute noch davon, wie toll das damals war.
Da wir wieder soviel Geld hatten, beschlossen wir, einfach noch eine Hochzeitsreise zu machen. Also flogen wir eine Woche nach unserer kirchlichen Hochzeit wieder auf die Malediven. Das dritte und das beste Mal.
Danach setzte ich die Verhütung. Ich wollte ein Kind. Mein Mann natürlich auch. Aber Ihr dürft raten, wer den Anfang machte. Richtig. Ich. Es war immer ich, die etwas wollte, aber ausgebremst wurde. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir viele Dinge früher getan wie zusammenziehen, heiraten, Kind bekommen. Aber ich habe mich immer nach ihm gerichtet. Natürlich kann man sowas nie allein entscheiden. Ich werfe es ihm auch nicht vor. Er sollte es ja selbst wollen. Trotzdem wird mir klar, wie oft und wie viel ich für ihn zurückgesteckt habe, um ihn nicht zu verlieren.
Jedenfalls wollten wir jetzt beide ein Kind. Wie es dann klappte, habe ich in meinem ersten Beitrag oben ja, glaube ich, schon ausführlich genug beschrieben. Den Rest auch. Deshalb ende ich hier einmal mit meiner Revue.
Mir kommt es so vor, als hätte ich ihn immer einen Tick mehr geliebt als er mich. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig gekämpft habe um ihn. Ich habe mich viel zu sehr verbogen, um ihn zu halten. Es hat sich so eingeschlichen, dass ich mich zu oft nach ihm gerichtet habe. Ich wollte ihm immer gefallen. Ich weiß, dass er mich geliebt hat, aber vielleicht ist es so, dass er sich nie richtig darauf eingelassen hat. Es waren vielleicht keine 100 %, sondern nur 99 %. Reicht das? Warum war ich immer so unsicher. Warum habe ich mich immer nach ihm gerichtet? Verlustängste. Klar. Ich bin ein Scheidungskind.
Dann habe ich bekommen, was ich wollte. Ein Kind. Das klingt jetzt hart und unfair, aber kann es sein, dass meine Kraft in dem Moment auf meinen Sohn übergegangen ist. Die Kraft brauchte ich für meinen Sohn und konnte sie nicht mehr dafür einsetzen, meinem Mann zu gefallen? Klingt das logisch?
Hat mein Mann sich von mir entfernt, weil ich ihn aufgegeben habe und unbewusst keine Lust mehr hatte, um seine Liebe zu kämpfen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es für mich auch Momente gab, wo ich „gedanklich“ fremd gegangen bin. Ich habe mir sogar ab und zu mal gewünscht, er hätte tatsächlich eine andere, dann könnte er der Buhmann sein und ich wäre ihn los. Diese Gedanken habe ich natürlich immer wieder beiseite geschoben. Aber warum? Hatte ich solche Angst, es selbst zu beenden? Wollte ich wirklich noch mit ihm zusammenbleiben? Oder habe ich mich auch von ihm entfernt? Wäre mir das Gleiche passiert wie ihm jetzt, wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte? Ich bin mir nicht sicher, aber ich kann es auch nicht ausschließen.
Will ich ihn wirklich zurück? Oder fange ich an zu begreifen, dass es eine Chance für mich ist, einfach nochmal bei Null anzufangen und mir mein Leben so zu gestalten, wie ich es mag. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie er das findet und was er dazu meint?
Ich vermisse ihn. Keine Frage. Er war auch mein bester Freund. Ich vermisse unser Leben. Und ich bin zutiefst verletzt, dass er eine andere hat. Ich kann das Kopfkino oft nicht ausschalten. Aber ist das noch Liebe? Oder Angst vor der Zukunft? Angst vor Veränderungen? Angst, die bisherigen Gewohnheiten hinter sich zu lassen?
Ich bin mir noch nicht sicher, was diese Gedanken und Gefühle für mich bedeuten. Aber es ein Schritt in die richtige Richtung, denke ich. Es arbeitet in mir und es wird mir helfen.
Heute hatte ich bis jetzt gute Laune. Ich habe im Auto die Musik aufgedreht und laut mitgesungen. Ich bin fröhlich und voller Energie. Natürlich weiß ich nicht, wie lange das halten wird. Das ist mir aber egal. Jetzt gerade ist es so und das ist gut. Rückfälle kommen mit Sicherheit.
Vorhin im Auto dachte ich jedenfalls nur, dass ich ihn vielleicht doch nicht zurückhaben will. Ich habe mich gefragt, was ich täte, wenn er heute Abend vor meiner Tür stünde. Ich glaube, ich könnte ihn gar nicht zurücknehmen. Wie sollte das jetzt funktionieren? Es überrascht mich, dass ich so denke. Ich bin klarer und stärker als ich dachte. Gut, er wird nicht vor meiner Tür stehen, deshalb erübrigt sich die Theorie. Aber ich denke trotzdem darüber nach.
So … ich glaube, das reicht jetzt erstmal. Muss mal ein wenig arbeiten.
Satine
08.07.2014 08:57 •
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