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Ich komme nicht über die Scheidung hinweg!

S
Hallo an alle im Forum,
ist da vielleicht jemand dem es ähnlich geht?
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Als mein Ex-Mann und ich uns kennen lernten war es Liebe auf den ersten Blick. Wir heirateten bald und bekamen zwei tolle Kinder! Als mein Mann arbeitslos wurde und ich auch noch an Depressionen erkrankte, schlichen sich immer mehr Streit und Verletzungen in unsere Beziehung. Wir gingen zum Ehetherapeuten, doch es brachte uns auch nicht näher. Ich war so in meiner Depression gefangen (zu der Zeit war ich noch nicht in Behandlung) dass ich keinen Ausweg mehr fand, als meinem Ex-Mann die Trennung vorzuschlagen, so dass jeder wieder auf die Beine kommen kann und wir es dann noch mal zusammen versuchen können.
Wenn ich zurück denke, habe ich das alles wie im Trance erlebt, den Kindern (damals 3 5 Jahre alt) erzählt, dass wir uns trennen, die Wohnung aufgeteilt und weitervermietet (sie wäre für einen alleine zu teuer gewesen), in eine neue Wohnung umgezogen, das erste Jahr alleine mit den Kindern...wir gingen zu einer Mediatorin und hatten eigentlich einen einigermaßen guten Kontakt.
Ich ging zur Therapeutin und ließ meine Depressionen behandeln.
Nach ca. 2 1/2 Jahren gab es wieder eine Annäherung zwischen uns. Wir verabredeten uns zu zweit, verbrachten schöne gemeinsame Stunden und er sagte mir immer wieder, wie es schön es wäre, wenn wir doch wieder eine Familie wären. Ich war so glücklich! Bis ich ihn mit einer anderen Frau auf der Straße sah. Ich war zu feige, ihn anzusprechen, da ich unser neu gewonnenes Glück nicht kaputt machen wollte. Doch es stelle sich heraus, dass er diese Frau schon viel länger kannte und wohl einige Zeit parallel mit ihr und mir was laufen hatte.
Plötzlich sagte er Treffen ab und eines Tages bekam ich durch einen blöden Zufall seines Anwaltes eine Mail, die gar nicht für mich bestimmt war, dass er nun die Scheidung einreichen wird. Mir zog es den Boden unter den Füßen weg. Ich heulte Rotz und Wasser aber er war nicht umzustimmen. Die Scheidung musste sein und man würde ja sehen, was danach kommt.
Das ist jetzt ungefähr 2 Jahre her und ich bin immer noch nicht darüber weg. Mein Ex-Mann ist mit der Frau von damals immer noch zusammen und ist jetzt auch mit ihr in eine Wohnung gezogen.
Ich bin so traurig und vermisse ihn so sehr! Ich kann mir keine alten Fotos von uns anschauen, da es so weh tut. Durch die Kinder sind wir ja immer in Kontakt, was das ganze nicht einfacher macht. Ich würde ihn am liebsten einfach umarmen.
Ich komme mir so wahnsinnig allein vor! Die meisten meiner Freunde sagen immer, es wäre so toll, wie wir die Trennung hinbekommen hätten, und beide gleichberechtigt für die Kinder da sind, aber sie sehen halt nur das äußere.....nicht meine Einsamkeit, nicht meine unendliche Traurigkeit, dass wir keine ganze Familie mehr sind.
Ich wünsche mir meine Familie wieder so sehr zurück und weiß doch, dass das nie geschehen wird. Ich weiß nicht mehr wie ich damit klar kommen soll. Meine Eltern und meine Schwester sagen, jetzt ist es doch schon so lange her...aber ich komme einfach nicht darüber hin weg. Heute war wieder ein ganz schlimmer Tag, an dem ich nur heulen könnte. In der Arbeit fing es schon an, da braucht mir nur eine nette Familie über den Weg zu laufen und ich klapp zusammen wie nix....

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Kommt man jemals damit klar? Ich mache mir auch ganz schlimme Vorwürfe, den Kindern die Familie kaputt gemacht zu haben, weil ich ja erst die Trennung vorgeschlagen hatte. Vielleicht hätte ich durchhalten sollen. Aber das hilft jetzt auch nichts mehr.
Manchmal möchte ich einfach nur liegenbleiben und nie mehr wieder aufstehen. Es zerreißt mir das Herz....

Danke für's zuhören.....

30.10.2013 20:20 • #1


Westi
Hallo Seestern,

diese Sache lässt dich zum einen nicht los, weil du dieses Kapitel als noch nicht abgeschlossen siehst und zum anderen, weil du dich als Schuldige in dieser Sache siehst. Ich finde was du getan hast, wie du dich damals entschieden hast, zeugt von Stärke. Sicher hättest du die Beziehung so weiterführen können - du nervlich am Boden, dein Mann ebenfalls aber aus einem anderen Grund - aber auf Dauer hätte es sicher mehr kaputt gemacht, als es etwas gebracht hätte. Auch hast du deinen Kindern zuliebe gehandelt - beschlossen, dass eine Trennung in Freundschaft (von deinem Mann) für sie das kleinere Übel ist, als die Eltern im Streit auseinandergehen zu sehen. Du hast diese Entscheidung damals getroffen, nun steh auch dazu. Vielleicht hätte es andere Mittel und Wege aus dieser Situation heraus gegeben aber du hast diesen gewählt. Und warum auch nicht? Wer konnte ahnen, dass es diese Wendung nehmen würde? Die Idee dahinter war gut und sinnvoll!
Während du daran gearbeitet hast deine eigenen Dämonen (Depression) unter Kontrolle zu bringen, ist dein Mann wohl finanziell und obtechnisch wieder auf die Füße gekommen. Bei ihm ging es wieder bergauf - du hattest noch zu kämpfen. Er hat das neue Leben wieder genossen, sich wieder als Mann gefühlt und zu allem Überfluss ist ihm dann auch noch diese Frau begegnet, die ihm genau dieses Gefühl noch weiter verstärkt hat. Vielleicht hat er vermutet, dass du ihn nach all der Zeit doch nicht zurück haben wollen würdest - vielleicht hat er auch kein Ende in dieser Sache gesehen und wollte endlich wieder leben - aus Angst etwas zu verpassen?
Ich denke, dass sowohl du als natürlich auch die Kinder ihm nach wie vor viel bedeuten. Dass er bei euch das Vertraute schätzt und sich als Vater fühlt, der gebraucht wird. Trotzdem hängen eurer Beziehung viele Altlasten an...vieles wurde an Vorwürfen vorgebracht, vieles wurde gesagt und getan, was lieber nicht gesagt oder getan worden wäre. Dorthin zurückzukehren, ohne zu wissen ob deine Depressionen anhalten bzw. zurückkehren, wäre für ihn mit einer Aufgabe seiner neugewonnenen Freiheit und Bestätigung als Mann verbunden.

Am besten kommt man aus diesem Kummer heraus, wenn man mit dieser Sache abschliesst und sich selbst klarmacht, dass es ein wie früher nicht mehr geben wird. Das wird aber natürlich durch die gemeinsamen Kinder und das häufige Treffen sehr schwer. Oder aber du akzeptierst seine neue Beziehung, schätzt das, was ihr habt...gesunde Kinder und einen noch immer gesunden Kontakt zueinander. Früher oder später wird er vielleicht sogar merken, dass er mit seiner neuen Beziehung nur einer rosa Seifenblase gefolgt ist. Wenn sie platzt, wird er den Kontakt zu dir schon wieder suchen.

Ich drücke dir alle Daumen und Stärke für die kommende Zeit.
MfG
West

30.10.2013 21:31 • x 1 #2


A


Ich komme nicht über die Scheidung hinweg!

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H
Hallo du, laß dich mal virtuell ganz fest drücken!

Ist ja voll schlimm. Ich kann dich gut verstehen. Du hängst in einer immer wieder kehrenden Schleife fest.

Wie weit bist du denn mit deiner Depression? Das war gleich mein erster Gedanke. Nimmst du Medikamente oder machst irgendetwas anderes? Wer hat dich damals schon behandelt?

Nimm mir diese Frage bitte nicht übel. Ich weiß nur zu gut das anorganische sowie auch organische Gründe vorliegen können, die eine Depr begünstigen!

Lebst du noch in eurer gemeinsamen Wohnung? Vll hast du das auch geschrieben. Ich les mir gleich deinen Text nochmal durch. Aber erstmal war es mir ein Bedürfnis dir sofort zu schreiben.

Dein Befinden geht mir schon nah. Fühle wirklich mit dir. Schade das ihr die Kurve nicht bekommen habt, ABER auch du kannst neu anfangen. Das Leben hat noch so viel neues zu bieten. Auch wenn dein Traum von dieser Familie erstmal nicht mehr real ist. Das ist hart. Ich finde nicht das es schon sooo lange her ist für dich. Da sind so viele wieder aufgerissene Wunden.

Du brauchst eine neue andere Perspektive. Ein neuer Plan für dein Leben, dein Leben mit den Kindern. Erzähl doch mal noch ein bißchen von dir und deinem Leben. Wie sieht das aus, was machst du den ganzen Tag? Was würdest du gerne machen?

30.10.2013 21:44 • x 1 #3


S
Hallo West, hallo Huhu2,

vielen Dank für Eure Antworten!
Ich weiß, dass ich versuchen sollte nach vorne zu schauen...aber ich sehe nichts schönes. Ich habe große Angst vor dem Alleinsein, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Auch nach Treffen mit Freunden bin ich immer mehr eher traurig. Es sind nette Nachmittage oder Abende, aber danach geht jeder wieder zu seinen Partnern und Familien und ich fühle mich und bin ja auch sehr allein.
Letzte Woche war ich z.B. auf einer großen Geburtstagsparty eingeladen. Es gab leckeres Essen, es wurde getanzt. Ich hätte diesen Abend sehr gerne mit meinem Mann geteilt. So bin ich dann alleine heim und habe gegrübelt, was andere Paare besser machen als wir es gemacht haben....

Bzgl. der Depressionen nehme ich Medikamente und war in einer Psychotherapie. Ich kann mir schon vorstellen, was die Therapeutin zu mir sagen würde: Gehen sie raus, suchen sie sich Hobbies, treffen sie neue Menschen etc., aber das ist leichter gesagt als getan.
Ich vermisse meinen Mann und mein Leben mit ihm und den Kindern und das kann mir kein neues Hobby oder neue Leute zurück geben....

30.10.2013 22:34 • #4


Westi
Nun, das sind ähnliche Worte, wie ich sie damals nach meiner Trennung geschrieben habe. Diese Leere, die angeblich nur der Partner/die Partnerin füllen kann, begleitet einen Tag für Tag. Freunde und Hobbies scheinen einen abzulenken aber spätestens am Abend - insbesondere auch am Wochenende oder vor größeren Festen (z.B. Weihnachten) - fühlt man sich wieder alleine und verlassen.
Ich bin aus dieser Sache damals rausgekommen, indem ich wieder zu mir selbst gefunden und auch gestanden habe. Ich habe aufgehört im Selbstmitleid zu versinken und bin aktiv geworden - bin raus, habe Sport gemacht à la Jetzt erst recht. Bin einer Facebook-Gruppe beigetreten, mit der ich mich regelmäßig getroffen habe. Viele Menschen mit ähnlichem Schicksal sind mir in dieser Zeit begegnet und ich habe eins gelernt: Die Zeit heilt alle Wunden bzw. Altlasten abzuwerfen und nach vorne zu schaun hilft wirklich. Irgendwann nach einigen Monaten habe ich mich wie neugeboren gefühlt...Pärchen auf der Straße waren mir egal, hatte ich Abends keine Freunde zur Verfügung bin ich alleine los - habe nur noch das getan, was mir! Spaß gemacht hat. Nun hatte ich alle Zeit der Welt, ohne mich rechtfertigen oder verbiegen zu müssen. Und das habe ich schnell zu schätzen gelernt.
Man denkt anfangs immer Es gibt keinen Ausweg aus dieser Situation - irgendwann später schaut man zurück und kann über das damalige Gefühl nur müde lächeln. Wenn sich im Leben eine Tür schliesst, dann öffnet sich immer auch irgendwo eine andere. Schau auf das, was du hast - was du mehr hast als andere Menschen. Du hast zwei tolle Kinder, die zu dir stehen, du bist gesund, hast Kraft und arbeitest an deiner Depression....kämpfst! Mach dein Glück im Leben nicht an einem Mann fest, der momentan ein anderes Leben führt. Lebe dein Leben vorerst ohne ihn, mit deinen Kids - und wenn er merkt, dass du wieder auf eigenen, selbstbewussten Beinen stehst, dann wirst du auch wieder interessant für ihn (oder für andere Männer da draussen). Auch wenn du es jetzt noch nicht wahrhaben willst: Das Leben kann sich so schnell um 180° drehen, du musst nur bereit dafür sein.

MfG
Westi

30.10.2013 23:05 • #5


H
Ich weiß das es schwer ist, schönes zu sehen, wenn man in so einer Situation ist.

Aber du hast Kinder, bist also nicht allein. Und es dauert auch noch bis sie mal aus dem Haus sind. Da fließt noch viel Wasser durch den Rhein, wie man so schön sagt. Und du scheinst soziale Kontakte zu haben. Das haben nicht alle.

Und soll ich dir mal was sagen: Guck dich mal hier um, wieviele Menschen trauern, traurig sind, verzweifelt. Auch innerhalb einer Beziehung und Familie. Du weißt nicht ob die Menschen um dich rum alle glücklich miteinander sind. Vielleicht beneiden sie dich ja auch dafür, allein sein, deine Ruhe zu haben.

Wieviele dulden jeden Tag Stress, Ärger, Streit, Demütigungen, ........

So denke ich zumindest. Nach außen kann jeder was vorspielen. So denke ich auch über meinen EX. Ob seine Neue glücklich mit ihm ist, wage ich zu bezweifeln. Aber egal. ICH muß ihn nicht mehr aushalten. Nur das zählt.

Es ist nicht gut, sein Leben von EINER Person abhängig zu machen. Warum auch? Das ist ein Podest, auf dem er nicht stehen sollte.

31.10.2013 18:18 • #6


S
Du hast Recht auch in sogenannten heilen Familien ist nicht immer alles Gold was glänzt, trotzdem tue ich mich sehr schwer mit meiner Situation.
Ich fühle mich als Alleinerziehende doch irgendwie wie eine Außenseiterin und wenn ich dann noch das fiese Wort die armen Scheidungskinder höre, werde ich unendlich traurig.
Ich bin unserem Bekanntenkreis sogar gar nicht mal die einzige, die alleine mit Kindern ist, (es gibt noch eine Freundin, die auch alleinerziehend ist) aber die anderen scheinen es besser weg zu stecken.

Und diese Ruhe bzw. das mal für sich sein, um das mich tatsächlich einige beneiden, würde ich liebend gerne gegen meinen Mann tauschen.

Ohne jemanden zu nahe zu treten, aber ich finde es schrecklich wenn eine Familie zerbricht und schwuppdiwupp hat man schon wieder einen neuen Partner.....als könnte man den vorherigen so leicht ersetzen.

Vielleicht bin ich da zu altmodisch und stehe mir selber damit im Weg...
Ich vermisse halt tatsächlich meinen Ex-Mann so sehr. Er wohnt nur 2 Straßen weiter, was toll für die Kinder ist, und für mich aber die Hölle, da ich ihn ja dadurch auch ab und zu mit seiner Neuen sehe....

Ich denke in letzter Zeit an all die schönen Sachen, die wir nicht mehr zusammen machen werden, über all die Dinge, über die wir nicht zusammen lachen und die Tage, Wochen, Monate, Jahre, die wir nicht zusammen verbringen werden.....Das tut so weh.

@Huhu2: wie hast Du es denn geschafft über Deinen Ex hinweg zu kommen?

31.10.2013 19:08 • #7


H
Ich habe eine Liste gemacht. Mit positiven und negativen Eigenschaften von ihm.

Habe dabei versucht, so realistisch wie nur möglich zu sein. Bei uns war es auch echt heftig. Kann gar nicht verstehen, so lange hinterher getrauert zu haben. Ganz realistisch gesehen, hat er kaum Qualitäten. Sein wahres Gesicht hat er erst spät gezeigt. Aber dann um so heftiger.

Und in Wirklichkeit hab ich dieser kleinen Familie hinterher gejammert, die es nicht mehr gab. Aber das stimmte gar nicht. Ich habe diese Familie jetzt erst recht. Wir sind ein tolles Team - ohne ihn!.

Mir geht es übrigens genauso wie dir und mag es auch nicht wenn man von Blume zu Blume hüpft. Genau diese Menschen können meist nicht mit sich allein sein. Reflektieren nicht, dabei wäre das so wichtig um zu reifen und weiter zu kommen. Sie ziehen es vor, sich abzulenken. Das dicke Ende kommt dann trotzdem, bei dem einen eher oder später. Mein EX hüpft auch, mal offiziell, oft inoffiziell ohne das man das mit bekommt. Er kann nicht mit sich selbst klar kommen. Braucht das für sein Ego.

Aber: ich brauche das nicht mehr auszuhalten. Und das ist viel wert.

31.10.2013 20:26 • #8


S
Hallo Seestern,

wir haben den gleichen Namen, ich in englisch, weil ich grad aus Florida zurückkam, als ich mich hier anmeldete, also noch ganz amerikanisiert war

Ich meine, dass Deine Bewältigungsphase einfach länger dauert, weil Du ja noch an einen Neuanfang geglaubt hast. Das setzt alles auf Reset und Du fängst bei 0 an. Das macht alles natürlich nur noch schmerzhafter...

Das Verhalten Deines Ex, Dich in der Hoffnung zu lassen, dass alles wieder werden könnte, finde ich ausgesprochen rücksichtslos. Daran kannst Du auch den Grad der Wertschätzung und Liebe Dir gegenüber sehen.

Die Idee mit der Positiv- und Negativ-Liste finde ich sehr gut. Es hilft Dir, klarer zu sehen und Dich von Illusionen zu verabschieden. Denn m.E. war diese Beziehung nur noch eine Illusion, hatte keine echte Substanz mehr.

Mein Vorschlag: Arbeite daran, ihn loszulassen und dich von der Illusion zu lösen. Mir ist klar, dass das sehr schwer ist. Ich weiß, wovon ich spreche, denn auch ich bin immer noch nicht ganz frei von Illusionen über meine alte Beziehung. Jedoch, das ist eine Arbeit, die getan werden muss und die auch hilft, zu heilen.

Alles Gute Dir
StarfishMü

31.10.2013 21:29 • #9


R
Hallo, mir geht es bescheiden.... Ich liebe meine Exfrau noch immer! Scheidung war vor 1,5 Jahren! Ein Rosenkrieg von Ihr inszeniert! Sie arbeitet als Anwaltsgehilfin und kennt die schmutzigen Tricks! Bin immernoch schockiert wie man nach 27 Jahren Ehe, alles Gute im Hass vergessen kann! Da hat man keine Worte mehr! Wie kann ein Mensch Erinnerungen aus mehr als 30 Jahren aus seinem Kopf streichen? Sicher habe ich Fehler gemacht, bin fremd gegangen... Habe alles versucht unsere Ehe zu retten! Sie hat es eiskalt beendet... (wir haben 2 tolle Kinder, 24 und 28, die hat Sie durch Lügen auf Ihre Seite gezogen) Was gibt es für Menschen.........

14.03.2017 15:31 • #10


A


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