@Aufstehen92
Lieber Aufstehen 92, es freut mich, das ich mit meiner Antwort dir, sei's nur gaaaanz wenig, aber irgendwie helfen konnte.
Fakt ist, das alles aufzuschreiben, was uns beschäftigt, was uns unglücklich oder traurig macht, befreit.
Außerdem, wenn man am Boden zerstört war und alles dem Blatt Papier anvertraut hat, ist das auch therapeutisch wertvoll, die positiven Wendungen in ein paar Wochen oder Monate, festzustellen.
Ich habe schon immer Tagebuch geschrieben. Wenn mich wieder eine furchtbare Traurigkeit gepaart mit Antriebslosigkeit und innere Leere überrollt, schlage ich mein Tagebuch auf und lese darin. Und geschrieben habe ich nur, wenn ich immer wieder und immer wieder mit etwaigen Situationen in der Beziehung, völlig überfordert war und alles nieder geschrieen habe, was mich verletzt hat.
So Versuche ich mich selbst zu therapieren.
Ich bin auch noch neu auf dieser Plattform und es war sehr wohltuend mit meinem Schmerz nicht alleine dazustehen.
Scheol - von mir ein sehr geschätzter Forum Mitglied, hat sehr klar und deutlich meine Geschichte redigiert. Diese nüchterne Darlegung war haarsträubend. Und hat zu 100% bestätigt, dass der Ex ein Narzist der schlimmsten Form, war.
Es würde mich freuen, wenn du meine Geschichte lesen würdest. es ist allerdings nur Teil 1. Teil 2 habe ich nur Personen geschrieben, die an das Thema wirklich interessiert waren.
Wenn du möchtest, kannst Du jeder Zeit ( lieber über den privaten Tool, denn - nicht jeder Mitglied auf dieser Plattform bringt die nötige Empathie Dosis mit, welche für solch ein sensibles Thema, notwendig wäre.
14.11.2023 14:34 •
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