Zitat von Downinahole:Es ist schwer für mich, dass ich meine Träume über Bord werfen musste. Dass ich immer wieder spüren muss, wie der Schmerz über mich schwappt. Dass ich mich alt und am Ende jeder Chance fühle.
Ich bin wütend, dass mir das passiert ist, ich nicht stabiler, stolzer, mit mehr Selbstachtung gesegnet war.
Dass ich neu anfangen muss und keinen Antrieb verspüre.
Es ist schwer für mich, mich so gescheitert zu sehen. Weiterhin zu lieben trotz grenzenloser Enttäuschung.
Selbst wenn ich irgendwann verzeihen könnte- es bliebe das klaffende Loch. Es fällt mir schwer, an eine Zukunft zu denken, die ich so nicht wollte.
So versprochen ist versprochen. Nachtrag nach verfasstem Beitrag: Achtung, es wird (wie immer) unfassbar lang.
Liebe @Downinahole
Das neue Bild, was Du da jetzt hast, finde ich wirklich spannend. Es kann für so vieles stehen, sehr, sehr schön gewählt.
Hier noch mal, was für ein unendlich berührender Beitrag. Wenn ich darf, würde ich Dich sehr gern ermutigen, in diesem Stil weiter zu schreiben. Vielleicht kommt ja noch das eine oder andere hinzu. Wollen wir vielleicht gemeinsam mal einen Blick auf Deine Worte werfen?
Träume über Board werfen. Eine schöne Metapher. Ist dir bewußt, daß Du nicht geschrieben hast, daß Du sie begräbst? Wie wäre es eigentlich, wenn wir uns diese Träume, die es jetzt über Board zu werfen gilt, wie eine Flaschenpost vorstellen? Jeder einzelne Traum kommt in eine Flasche, wir machen nen Korken drauf und versiegeln die. Dann werfen wir sie ganz, ganz schweren Herzens über Board. Wir trauern, wir weinen vielleicht auch, das ist ja einfach keine schöne Situation.
Aber weil die Träume ja in der Flasche ganz beschützt sind, gehen die nicht einfach unter. Manche reisen in ganz andere Welten, andere werden von einem dicken großen Wal aus Versehen verschluckt, der kriegt dann natürlich Bauchweh und muß die wieder loswerden.
Und eines Tages in ganzer ferner, naher Zukunft, spazierst Du an irgendeinem Strand dieser Welt entlang und findest eine von diesen Flaschen wieder. Ich bin sehr gespannt zu sehen, welche es sein wird.
Was wäre, wenn Deine Träume wirklich, wie eine Flaschenpost sind, sie gehen nicht verloren, sie gehen auf Reisen und die Träume, die für Dich bestimmt sind, weil es nämlich Deine ganz eigenen waren, die kommen zu dir zurück. Stell Dir das mal vor?
Was kommst als nächstes? Ah ja, der Schmerz, der immer wieder über einen schwappt.
Mieses Gefühl. Ganz elendes Gefühl. Müssen wir gar nicht drumherum reden.
Ich hatte mal einen richtig gemeinen Unfall. Zack von jetzt auf gleich, bäm. Da gab es auch Tage, an denen war der Schmerz so groß, daß mein Körper das nicht mehr mitgemacht hat und ich mich immer wieder übergeben mußte. Und da reden wir von körperlichen Schmerzen. Also immer, wenn ich gar kein Land (Du siehst wir bleiben ein bißchen maritim) mehr sehe, um mit einem Gefühl klar zukommen, versuche ich herauszufinden, warum es das Gefühl überhaupt gibt. Manchmal hilft mir zu erkennen, was die Funktion eines Gefühls ist, mich damit auszusöhnen.
Das lenkt mich im ersten Moment auch ab, weil es ja die Aufmerksamkeit immer auch ein Stück weit zurück auf sich selbst holt.
Also stellen wir uns mal vor, es gäbe keinen Schmerz. Wäre ja super. Kennst Du die Diagnose CIPA (steht für ganz schlau: Congenital Insensitivity of Pain with Anhidrosis, ok was? es ist ein angeborener Gendefekt, gibt nur ganz wenige auf der Welt und bedeutet, daß es Menschen gibt, die tatsächlich keine physischen Scherzen verspüren, NIE). Hört sich total nett an, oder? Führt allerdings dazu, das die Betroffenen eigentlich ständig im Krankenhaus sind und operiert werden müssen, weil die sich nämlich die ganze Zeit die Knochen brechen oder innere Organe zu Schaden kommen. Warum das so ist? Weil dort, wo für einen gesunden Menschen, die Grenze ist, da er Schmerz verspürt, die einfach weiter machen. Deshalb brechen die sich nämlich ständig was.
Ein Leben ohne Schmerz ist also auch nicht nur von Vorteil. Schmerzen deuten uns Grenzen an. Sie zeigen uns, da geht es nicht weiter und zwar zu unserem Schutz. Schmerzen sind nicht per se böse. sie sind kein funktionsloses Gefühl.
Nun können wir natürlich hingehen und sagen, alles schön und gut, aber psychisch Schmerz zu empfinden ist für Hugo. Braucht kein Mensch.
Naja, so einfach ist das auch nicht. Wer nie Schmerz auf psychischer ebene empfindet, weiß ja gar nicht, was das ist. Das bedeutet dann aber auch, daß der ja auch gar nicht versteht, wie das bei anderen ist. In der Folge kann der weder sein Handeln an dieser Erfahrung abgleichen, noch auf der Eben irgendeine Form von Empathie entwickeln. Geht nicht. Bleibt alles nur Imitation.
Weißt Du wie man solche Leute nennt? Psychopathen.
Also ich will den Schmerz ja nun wirklich nicht schön reden, aber wenn die Alternative das ist, finde ich persönlich das jetzt nicht so toll. Nicht unbedingt weil Psychopath jetzt das Problem ist, kann man ja siehe Schweigen der Lämmer, immer noch was mit werden, ist aber irgendwie halt nicht mein Ding. Aber das ist natürlich eine Geschmacksfrage.
Schmerz, so unendlich gemein wie er ist, hat also eine Funktion. Das macht es nicht leichter in dem Moment, glaub mir, ich kiefel auch immer mal wieder dran und ich bin kein großer Fan, aber so richtig überzeugend finde ich auch die Alternativen nicht.
Mir hat mal jemand geraten, als ich von diesem Schmerz überschwappenden Gefühl berichte habe, mir vorzustellen, ich sage auf einer großen Klippe, die weit ins Meer hineinragt und ab und zu kommt eine so große Welle herangeholt, daß sie mit voller Wucht auf diese Klippe prallt und diese direkt überspült.
Mir hat das Bild gefallen, seit dem Stelle ich mir da eine ganz bestimmte Klippe vor, auf der ich sitze und nicht vom Wasser und der Gischt überrollen lasse. Hilft das?
Nein, nicht immer. aber immer häufiger.
Was steht denn noch auf der Liste?
Ahhh der Klassiker alt und ohne Chance. Ja.
Jetzt glaubst Du natürlich, daß ich dafür auch ein Bild finde und dir erkläre, daß das alles ja irgendwie anders ist. Nein.
Wie nein? Geht der E-claire jetzt die Luft aus? noch dazu beim wichtigsten Thema überhaupt? Große, die biologische Uhr ist ein Fakt und dass Du dich so fühlst eben auch. Ich komm dir jetzt sicher nicht mit Plattitüden.
Ist ein Schiet-Gefühl. Ich kenn das Gefühl. Sehr gut sogar. Geht das Gefühl weg? Klare Antwort: JA.
Wann und wie? So ist das nicht und deshalb läuft das auch nicht so. Nichts, was ich im Moment schreiben würde, würde Dir irgendwie helfen. Nicht weil das Gefühl für ewig bleibt, sondern weil das Gefühl für dich im moment absolut und komplett real ist und erst einmal nur Trost, so es den denn überhaupt gibt, eine Antwort ist.
Irgendwann wirst Du vielleicht feststellen, daß sich alt und am Ende der Chancen zu fühlen, etwas ganz anderes ist. Es ist zumeist ein Symptom und kein originäres Gefühl, aber mal ehrlich, wem hilft denn das, wenn man mitten drin steckt.
Also, es tut mir sehr, sehr leid, daß Du dich jetzt gerade so fühlst. Ich kann ganz doll nachvollziehen, wie unendlich weh das tut. Und ich verspreche Dir, daß sich das Gefühl ändert!
Ja großes Klabauter-Ehrenwort. Bis dahin ist es einfach nur Mist.
Und zurück zur Liste: überspringen wir mal ganz kurz das passiert ist und gehen direkt zu stolzer und stabiler. Weil das was ich schreibe, ja schon recht lang ist, zitiere ich mich mal selbst, schau mal hier:
ich-geh-kaputt-t45005-s30.html#p1278474 Es ist natürlich schon ein bissl fragwürdig sich selbst zu zitieren, aber ich hab das Thema gestern in einem anderen Thread am Wickeln gehabt. Wenn Du magst, dann lies mal, es kommen so gar Igel drin vor
Liebe @Downinahole also ich weiß ja jetzt nicht, aber wenn Du mich fragst, dann habe ich dem andere Leute, können aber, haben viel mehr Probleme, sind aber (...) usw, was einem halt der Kopf so den lieben langen Tag erzählt, nur eins zu entgegnen: F*ck you. Hir Auszug aus einem Gespräch:
Lieber Kopf, liebes Gefühl, wenn Du nur weiter den ganzen Tag herummosern magst, daß andere etwas viel besser oder schneller können, das ist das Sofa, dort ist die Hopfenkaltschale, setzt dich hin, trink einen mit und ansonsten find ich Dich nicht hilfreich.
Hast Du, Kopf oder Gefühl, vielleicht irgendetwas sinnvolles beizutragen?
Nö, tja dann, in diesem Fall darf ich dir dann mal den Herrn Trotz vorstellen, der is nämlich immer ganz schnell auch irgendwo unterwegs, so bald mir Leute erzählen, das alle anderen es besser können, aber keine Lösungsvorschläge bringt. Herr Trotz darf ich bekannt machen, das ist Frau Du kannst Dich aber nicht so fühlen weil, die auch noch lustig den Admiral Preußisch mitbringt.
Klappt auch nicht immer, aber mal ehrlich, ständig im Kopf abgehen, aber keine Lösungsvorschläge am Start haben, wenn Du das in deinem Job tätest oder ich, hätten die uns schon längst entlassen. Pff, ich darf so nicht arbeiten, warum sollte ich andere so arbeiten lassen. Und wo ist da eigentlich der Herr Betriebsrat, wenn man ihn mal braucht.
Ich finde trotzig sein, da sehr hiflreich.
Zurück zur Liste: also neu anfangen, aber kein Antrieb, gescheitert sein, grenzenlose Enttäuschung.
Gut. Auf ein Neues. ein bißchen wie bei wer wird Millionär, bringen sie diese Dinge in die richtige Reihenfolge.
also lass uns mal richtig ordnen:
a) grenzenlose Enttäuschung,
b) gescheitert sein,
c) kein Antrieb,
d) neuer Anfang.
zu a) was ist Enttäuschung im Wortsinn? Ent-Täuschung, also das Gegenteil von Täuschung. Du bist getäuscht worden, vielleicht hast Du Dich auch getäuscht. Um dies zu beenden, braucht es die Ent-Täuschung. Es braucht ein Ende der Täuschung. Die ist zweifelsohne immer schmerzhaft. Es tut weh, wenn man sich irrt. Aber findest Du nicht, daß wir alle Menschen sind
und bekanntermaßen gilt, irren ist menschlich.
Du bist ein Mensch! Menschen irren sich. Hättest Du lieber in zehn Jahren herausgefunden, daß Du Dich geirrt hast?
Ach liebes, ja ich weiß, manchmal im tiefen Schmerz, beantworten wir diese Frage mit ja. Ich versteh Dich.
Aber mal ernsthaft, wäre das wirklich so viel besser?
Aus dem Gefühl der Ent-Täuschung, erwächst das Gefühl gescheitert zu sein. also b) Scheitern. Es gibt da so ganz schlaue Motivationstrainer, die einem sagen, daß der Unterschied zwischen Scheitern und Erfolg, einfach nur weitermachen ist. Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung, ob das stimmt. Ich gebe auch zu, daß ich persönlich Motivationstrainer nicht ein bißchen über den Weg traue, sind wie Versicherungsvertreter, nur daß die noch weniger gelernt haben.
Ich selbst hadere seit Jahren mit der Frage, warum bitte eine Liebe, die nicht ein Leben lang hält, weniger wert ist, als eine die das tut. Weil ich es irgendwie nicht ganz cool finde, daß der Erfolg einer solchen Liebe, durch den Tod von wenigsten einem der Beteiligten bestimmt wird.
30 Jahr mit dem gleichen, hinterher noch mal ein Neuanfang, bedeutet Scheidung, die schließt nach dt Recht immer mit dem Satz -die Ehe ist gescheitert- ab.
ja, ich kenn das Gefühl, das Ende einer Beziehung und obwohl man rational weiß, daß wie zu einer Beziehung eben auch zum Ende in den absolut meisten Fällen zwei gehören, fühlt es sich total als persönliches Scheitern an.
Als hätte man mit so einer Trennung nicht schon genug zu tun. Auch wieder etwas, was mir ja persönlich noch nicht vollständig einleuchtet. Du siehst, der Herr Trotz ist mal wieder ganz kräftig am Start.
Also wie stelle ich mir das inzwischen vor, machen wir physikalische Grundsätze brauchbar. Dort wo ein Haus steht und sei es die größte Bruchbude der Welt, kann ich kein anderes bauen. Masse und so. Erst, wenn das alte Haus auf dem bildlichen Scheiter(n)haufen verbrannt ist, gibt es Platz, da ein Ordentliches hin zu bauen.
Scheitern finde ich doof, etwas, was mich nicht glücklich gemacht hat, auf dem Scheiter(n)kaufen zu verbrennen, scheint mir bereinigend.
c) Antrieb. siehe oben, warum können andere (...) und ein
gib Dir ein bißchen Zeit. Schau mal, die Flaschenpost von ganz oben, die kommt nicht in vier Tagen zurück. Sonst hätten wir uns den ganzen Aufwand ja auch sparen können. Liebes, mal ne ehrliche Frage, Du hast nen Unfall, kommst ins Krankenhaus, mußt dort mehrfach operiert werden und deswegen dort eben auch drin sein und Du fragst Dich echt, warum Du jetzt nicht für nen Marathon trainieren willst?
Ganz schön viel Erwartungshaltung, findest Du nicht? Und naja, mal ohne runterziehen, liest Du manchmal deinen Thread von Anfang an? Eins der super-netten Dinge hier ist ja auch, das man nochmal nachlesen kann.
So wie es @Sommer18 gerade beschrieben hat. Dir auch ganz viel Kraft und Glück, liebe @Sommer18
Und nun d) also. der neue Anfang.
Jetzt kommen wir zurück auf, was Dir passiert ist, sich selbst verzeihen und der Zukunft.
Diesmal fangen wir von hinten an: Zukunft ist ein Konzept. Ein Gedankenkonstrukt. Das brauchen wir als Menschen, weil wir sonst wahnsinnig werden würden. Kein Mensch kann jede Sekunde seines Lebens daran denken, daß es in der nächsten Sekunde einfach vorbei sein könnte. Nichtsdestotrotz bleibt es ein Konstrukt, eine Wette.
Mal angenommen, nur mal angenommen, eine Deiner größten fühlbaren Verluste jetzt im Moment wäre, kein Kind zu bekommen, reine Hypothese.
Also das wäre jetzt sozusagen richtig schlimm. Mal weiter angenommen, Du hättest dieses Kind bekommen und ich langweile Dich jetzt mal nicht mit dem, was ganz oft passiert, daß Kinder recht schnell zu Erwachsenen werden und es dann eh besser wissen, ne Meinung über dich haben und vielleicht Dir Deine Fehler nie verzeichnen, aber das Kind ist zwei, Du hättest es mit dem Herrn bekommen, von dem jetzt immer die Rede ist und dann fällt Dir nicht das zwar gemeine aber irgendwie noch coole Klavier einfach auf den Kopf, sondern du bekommst nen Zeckenbiss. Borrielose mit Matsch im Gehirn. Oder ein Autounfall.
Wäre das Besser?
Das kann ich natürlich nicht beurteilen, es sind Gedankenspiele. Und (!) das macht den Schmerz, den Du im Moment ganz real fühlst, nicht weniger. Was ich Dir aber versuche zu sagen ist, daß Du EINE Vorstellung von Zukunft hast. Die ist durch und durch davon geprägt, das alles besser ist als das. Um die zu trauern ist richtig, wichtig und sehr, sehr schmerzhaft.
Aber es ist eben nur eine der möglichen Varianten.
Schlimmer geht immer,
hilft nicht um mit dem Schmerz klar zu kommen, aber darf ich dich kurz erinnern, daß in Deiner Vorstellung jetzt gerade nur eine Variante Deines Lebens existiert?
Zukunft so sehr wir es verabscheuen, ist auch nur eine mögliche gewünschte Version unserer Idee, wie das Leben zu verlaufen hat.
Ok, das ist jetzt schon deprimierend. Zukunft könnte auch heißen, daß Du morgen im Lotto gewinnst oder Deinem Mann der richtigen Träume begegnest. Weder Du noch ich wissen, was morgen passiert. Können wir nicht. Wir nehmen an, aber wissen, wissen tut es keiner von uns.
Es gibt etwas, was ich meinen Studis immer sage,
do not pay too much attention to your dreams, they are just the best possible version of what you are able to imagine not what you are actually capable of achieving.
Sich selbst verzeihen zum Abschluss: Das ist die Königsdisziplin. Dir ist bewußt, daß das so kompliziert ist, daß ganze Religionen dafür Systeme erfunden haben. Man denke an die Buße und Absolution der katholischen Kirche.
Persönlich halte ich es da lieber, wir bleiben beim Meer, mit Königspinguinen. Sind inzwischen nicht mehr vom Aussterben bedroht, aber gefährdet. Wirklich nett anzuschauen und brauchen sehr genaue Bedingungen für ihren Lebensraum.
Sich selbst zu verzeihen, ist schwierig. Weil es so viel Schutt und Asche aus dem Weg zu räumen gilt, um überhaupt mal an den Punkt zu kommen, was man sich selbst verzeihen soll.
Also liebe @Downinahole mit dem neuen schicken Bild:
Was und wir bleiben bei ich-Sätzen, hast Du auf dem Herzen, daß so unaussprechlich ist, als daß Du glaubst, daß Du es Dr selbst nicht verzeihen kannst?
Hier ist ein Angebot und es ist einfach nur das!
Jeder Beitrag, in dem es nur um Dich geht, für jeden dieser Beiträge nehme ich mir ganz viel Zeit.
Erfinde Bilder, schreibe, wie ich das so empfinde und fühle (ich hoffe sehr, daß das es ein bißchen durchkommt) sehr, sehr mit Dir.
Beim Rest der Beiträge, die genauso sein dürfen, setze ich aus.
Du darfst ja gern Dich immer wieder mit ihm beschäftigen, ist Dein Ding, aber ich, ich hab da andere Prioritäten.
Nachdem ich hier ja einen unfassbaren Schreibanfall habe, einen Mini-Stroke sozusagen, Dein heutiger Beitrag hat mich berührt und ich bewundern ihn.
Ansonsten Schiff Ahoi.
Ich im übrigen wäre unfassbar stolz eine Deiner Flaschenpost zu bekommen.