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Stationäre Therapie nach Trennung - kann nicht mehr

K
Zu dem Kopfkino, was ein Ex mit der Nachfolgerin macht, kann ich leider nicht viel sagen, denn ich neige nicht dazu, dieses zu haben bzw. finde die Tatsache einer ungewollten Trennung schon schlimm und quälend genug, da male ich mir nicht noch zusätzlich aus, was er jetzt mit ihr treibt. Mich macht dann eher so etwas wütend, wie dass 14 Tage nachdem ich die Bude gestrichen habe, seine Neue auf die schönen Wände schaut. Dass sie über den Boden geht, den ich geschrubbt habe. Dass sie von dem Geschirr isst, das wir zusammen gekauft haben usw. usw.

Aber auch das konnte ich ganz gut ablegen. Ohne irgendeinen Trick. Es wallte zwar immer mal wieder hoch, aber nachlassend. Inzwischen ärgere ich mich eigentlich eher über mich selber, dass ich mich für ihn so engagiert habe bzw. darüber, dass er das noch zugelassen hat.

Allerdings habe ich, insb. nach der letzten Trennung, sehr intensive Erinnerungen, die mich geplagt haben. Ich habe sie zugelassen und viele davon hier aufgeschrieben.

EDIT:
Vielleicht ist der innere Garten ein Zufluchtsort, wenn Dich das Kopfkino wieder quälen will. Wenn man es übt, funktioniert es zunehmend.

28.01.2018 18:45 • x 2 #151


D
@KBR ja leider sind meine Erinnerungen auch sehr stark. Das meine ich ja mit Minenfeld. Leider reichen schon Schlagworte, Geräusche, Gerüche und es fährt durch mich. Das macht die ganze Umwelt für mich bedrohlich. Überall lauern Verletzungen.

Ich verstehe mich hier mit allen. Bin eher so der Sprücheklopfer und habe mit keinem ein Problem aber eine neue Patientin, die sich gleich zu Beginn sehr herablassend über meine Tätigkeit als Flugbegleiterin ausgelassen hat (war nach Studium auch nicht gerade mein großes Ziel) bringt fast AUSSCHLIEßLICH solche Schlagworte. Und Schlagwort ist wirklich eine treffende Bezeichung.

Ich würde gerade jede Pille schlucken um das Kopfkino zu stoppen.

Meine Beruhigungspillen hab ich jetzt genommen. Bin ja wieder in der Klinik. Will nur noch schlafen. Und bitte nicht träumen

28.01.2018 18:56 • x 1 #152


A


Stationäre Therapie nach Trennung - kann nicht mehr

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K
Ich hoffe, Du kannst den Kontakt mit dieser Patienten weitesmöglich vermeiden und hast eine gute Nacht!

28.01.2018 18:59 • x 2 #153


Vegetari
Zitat:
Ich vergleiche mich mit ihr. Sie ist jünger. Hübscher. Ich habe Angst, dass ich durch sie in seiner Erinnerung nur noch schrecklich dastehe
Zitat:


Kann ich voll nachvollziehen Dein Denken und Fühlen!

Ich sage Dir ,Es bringt aber nichts! Egal ob jünger oder hübscher. dann kann die andere wieder trumpfen mit etwas älter aber auch hübsch auf andere Art . oder bessere innere Werte. merkst es? Es bringt nichts, sich dem Kopf zu machen.jeder Mensch ist einzigartig. Und es gibt attraktive Menschen, die weniger attraktive lieben und umgekehrt. . wo die Liebe hinfällT.

Du hast viel investiert in ihn,Viel Gefühl und sogar Geld. Es ist ein Ungleichgewicht entstanden von geben und nehmen. .merkst Du ? In einer wahren liebe sollte das einigermassen ausgeglichen sich anfühlen.

Ich lese bei Dir heraus, daß seine Gefühle für Dich im Endeffekt wohl doch nicht gereicht haben. Das ist jetzt schwer zu kapieren. . verstehe ich. Aber was nicht ist ,ist nicht.da kann man nicht mehr kämpfen. Und Gefühle sind nicht verhandelbar.
Schön , dass Du einen netten 82 Jährigen Begleiter hast! Das sind manchmal sehr nette Herzwärmende Gespräche, genieße es!

28.01.2018 19:03 • x 1 #154


S
Liebe @Downinahole ,

nun bist du wieder in der Klinik und erstmal in guten Händen.Gott sei Dank.


Lass den Menschen gehen, der nichts dafür getan hat, um zu bleiben............Gedanken für alle Menschen, die loslassen müssen


Wir müssen den Menschen loslassen, der nie auch nur irgendwas dafür getan hat, um zu bleiben, diejenigen Menschen, die nur vorübergehende Gefühle hatten, und in die wir unsere Zeit und Hoffnung investiert haben. Diese gehen zu lassen erfordert Mut, aber anstatt das als das Ende zu betrachten, sollten wir es als einen Neubeginn sehen.

Wer wurde noch nie dazu gezwungen, ein Kapitel im Leben zu beenden? Manchmal wird das als geschlossener Kreis bezeichnet.

Um zu wachsen, müssen wir manche Dinge gehen lassen, und andere dazu gewinnen. Das Leben ist ein unaufhaltsames Vorwärtskommen, das uns überwältigt und uns unseren Atem nimmt, und es ist es nicht wert, an einer Sache, oder einer Person festzuhalten, die uns nach unten zieht, wie ein Stein, der in einen Brunnen fällt. Derjenige Mensch, der uns nicht erkennt, der uns verletzt, oder unser Sein, unser Wesen als Person, zerfrisst, verhindert unser Wachsen.

In diesem Moment mag das schwierig zu begreifen sein, und wir mögen uns wünschen, das für eine Weile nicht zu sehen, aber Unglück ist etwas, was niemand verstecken kann. Es tut weh, bleicht uns aus, und schaltet uns ab. Lass das nicht zu. Es gibt immer eine Zeit im Leben, in der es am besten ist, loszulassen, Dinge gehen zu lassen.

Loszulassen und ein Kapitel in unserem Leben zu beenden heißt nicht einfach nur, tschüss zu der Person zu sagen, die unser Leben mit uns teilt, sondern es ist ein Akt von Tapferkeit. Es musst nicht unbedingt du diejenige Person sein, die geht, vielleicht bist du sogar diejenige, die verlassen wurde. In diesem Fall ist die Idee vom Loslassen, davon, diesen Schnitt zu tun, und weiter nach vorn zu gehen, lebensnotwendig.



Diesen Kreis in unserem Leben zu schließen, in dem noch immer der pochende Schmerz des Verlassens ist, braucht Zeit. Kummer muss gelebt, betrauert, angenommen, und später akzeptiert werden, damit wir Vergebung schenken können. Wenn die Wunde erst einmal verschlossen ist, und wir frei von diesem Gewicht sind, vergeben zu können, werden wir uns leichter fühlen, und dazu bereit sein, vollständig loszulassen.

Wir müssen den Menschen loslassen, der uns verlassen hat, denn wenn wir dies nicht tun, werden wir damit weitermachen, uns an negative Gefühle zu hängen, die uns jeden Tag mehr und mehr verletzen. Und dieses Mal sind wir diejenigen, die dafür verantwortlich sind.

Verlassen ist die Aufhebung einer Verbindung, und deshalb müssen wir zu uns selbst zurückkehren, um uns davon zu erholen. Wenn die Verbindung zerbrochen wurde, müssen wir uns selbst wiederfinden, uns um uns kümmern, uns dabei helfen, die Beziehung zu unserem Selbstbewusstsein zu stärken, um vorwärts gehen zu können. Gestärkt.

Verliere dich nicht in Nostalgie, lass dich nicht in der Vergangenheit schwelgen, denn sie ist schon vorbei, sie ist weg, sie ist nicht mehr da. Und erinnere dich vor allem daran, dass der Mensch, der in Nostalgie lebt, nichts anderes tut, als das Leid zu füttern, sich an Dinge hängt, die Vergangenheit idealisiert, und dabei die Gegenwart aus dem Blick verliert. Deine Chance glücklich zu sein ist hier und jetzt.



Derjenige Mensch, der Wut, Gehässigkeit und Feindseligkeit fühlt, wird zu einem Gefangenen der Dinge, die ihn verletzen. Die Person, die deine Wut auslöst, und Aufmerksamkeit auf deine Betroffenheit lenkt, macht dich zum Gefangenen deiner eigenen ewigen negativen Emotionen.

Vergeben ist nicht leicht. Manchmal denken wir, dass Vergeben ein Verzicht auf uns selbst bedeutet, was gleichzusetzen ist mit nachgeben und uns selbst zu Opfern machen. Das ist allerdings sehr weit von der Wahrheit entfernt.

Um zu vergeben, musst du Vertrauen in dich selbst haben. Niemand ist so stark wie die Person, die dazu fähig ist, dem Menschen zu vergeben, der sie verletzt hat, weil es im Gegenzug dazu zeigt, dass sie ihre Ängste überwunden hat, dass sie keine Angst mehr vorm Feind hat, und dass sie sich frei fühlt.

Das Loslassen von Feindseligkeit und Wut bringt uns in unseren Anfangszustand zurück, unsere Herzen sind wieder geheilt, und wir lassen keine negativen Emotionen zu. Und nur dann erscheint es leichter, loszulassen und frei zu sein.

Verschwende deine Zeit nicht mit jemandem, der es nicht mehr verdient hat, mit jemandem, der nichts dafür getan hat, an deiner Seite zu bleiben, der nie für dich gekämpft hat. Mache den Weg frei, und biete ihnen Freiheit an, lass sie gehen. Weil es es nicht wert ist, gegen den Strom zu kämpfen, weil jede Tür, die sich schließt, eine andere öffnet.

Ich wünsche dir eine gute Nacht
Santosha

28.01.2018 22:13 • x 13 #155


D
@santosha ich danke dir für deine bewegenden Worte. Ich wünschte, ich wäre in der Lage sie umzusetzen. Leider ist die Trauer einfach noch so groß und tief. Es tut alles so weh.

Er hatte mir liebe Worte geschrieben, die mir allerdings wieder und schmerzhaft gezeigt haben, dass das, was er für mich fühlt gerade weil es so lieb ist, nicht weiter von liebe entfernt sein könnte.

Ich kann noch nicht loslassen obwohl ich das unbedingt muss. Es zerfrisst meine Seele. Die letzten Tage waren, wie wohl die meisten in diesem Thread wissen, eine erneute Hölle. Und sie scheint jeden Tag mehr Kohlen draufzuschmeißen. Ich will ja an den Punkt kommen, den du beschreibst, aber ich liebe ihn noch so sehr und jeder Gedanke zerfrisst mich. Ich bin noch nicht so weit. Ich weiß nicht, wie lange es dauert und wieviel ich noch aushalten kann. Warum wird gerade jeder Tag schlimmer nach 3 Monaten?

29.01.2018 09:24 • #156


M
Liebe @downinahole,

du hattest in den letzten Tagen erfahren, dass er eine Neue hat, da ist so ein erneutes extrem schmerzhaftes Tief leider normal.

Liebeskummer läuft oft wellenförmig. Wichtig ist jedoch, dass es immer vorwärts geht und besser wird, auch wenn es sich für den Betroffenen oft nicht so anfühlt. Du kennst diesen Spruch: Zwei Schritte vor und einen zurück.

Du musst leider noch ein wenig Geduld haben. Aber ich verspreche dir, wenn du diesen Schmerz durch hast, wirst du aus allem gestärkt hervorgehen. Ich hielt dass damals auch nicht für möglich, wenn mir das Menschen sagten. Es ist aber so. Es wird dich, wenn du dich damit auseinander setzt, was du machst: stärker, resistenter gegen Schmerz und Nichtigkeiten, reifer, bewusster, dankbarer, vorsichtiger, toleranter und sogar fröhlicher machen, weil du gute Zeiten ganz anders schätzen wirst.

Alles Liebe dir!

29.01.2018 11:01 • x 3 #157


D
Liebe @Malana was aber wenn der Satz was uns nicht tötet, macht uns stärker für mich insofern stimmt, als dass mich das alles innerlich tötet? Ich kann nicht mehr vertrauen, mich nicht mehr freuen und bin so schockiert, wie leer ich bin. Warum ist nichts von mir übrig?

Ich werde dadurch nur Verbitterung erfahren denn ich will nie mehr lieben. So sehr werde ich eh keinen mehr lieben. Das habe ich in 33 Jahren und mehreren Beziehungen ja schließlich auch nicht. Wie soll ich gestärkt hervor gehen, wenn ich doch jetzt alles verloren habe? Mein Zuhause, meine Liebe, absolut meinen letzten Rest Stolz weil ich immer wieder gewimmert habe und ich denke auch Freunde und Familie sehen mich jetzt in einem anderen Licht. Sie halten zu mir aber sind zugleich schockiert. Ich bin so leer. Wie soll ich daraus je gestärkt hervorgehen können? Ich denke NUR an die beiden. Wie er sie jetzt seinen Eltern und bald sicher auch seinen Kindern vorstellt. Warum musste das sofort nach der Trennung passieren?

Ich hoffe wirklich, dass du recht hast und es mir irgendwann besser geht. Ich sehe mich leider als eine von denen, die nie vergessen können, immer weiter in die Depression rutschen und verbittern. Ich bin innerlich vollkommen abhängig von ihm. Immernoch. Wie schaffe ich es nur da raus? Wenn nicht mal nonstop Therapie hilft.

29.01.2018 14:41 • #158


V
mädel du suhlst dich in deinem leid und du willst da auch nicht raus, weil es so für dich immer noch eine verbindung zu ihm gibt.. und du ihn so nicht loslassen musst
und dein drama, was du dir selber machst, das geniesst du in gewisser weise auch

das klingt alles nicht sehr gesund und hat ausschliesslich mit dir zu tun
du bist nicht abhängig von ihm, du willst es sein, weil du dir von ihm hilfe und heilung erwartest..

hast du mit den ärzten über deine stimmung und deine gedanken am WE gesprochen?

liebeskummer geht in wellen ., das stimmt .. und deine schlussfolgerungen sind die von jedem menschen mit liebeskummer ..das haben alle gesagt.. und die meisten haben es doch wieder getan ..

und du wirst es auch.. wenn du so mal so weit bist, dich aus diesem selbstmitleid zu bewegen

29.01.2018 14:48 • x 11 #159


E
@Downinahole ..
Zitat:
Ich hoffe wirklich, dass du recht hast und es mir irgendwann besser geht. Ich sehe mich leider als eine von denen, die nie vergessen können, immer weiter in die Depression rutschen und verbittern. Ich bin innerlich vollkommen abhängig von ihm. Immernoch. Wie schaffe ich es nur da raus? Wenn nicht mal nonstop Therapie hilft.


Es wird wieder besser , glaube mir , die große Liebe gibt es sehr oft bei jedem von uns , anscheinend ist es immer die eine oder der eine .. aber dann nach einiger Zeig stellt sich heraus , dass du dich selbst was du bloß von so einem Menschen nur wolltest .

Wir können da auch rauskommen , wenn wir uns neue Ziele setzen , auch eine Therapie kann da helfen , es ernst zu nehmen und zu verarbeiten .

Mir hat sehr geholfen , mir neue Ziele zu setzen , Sport zu machen , Vollbäder zu nehmen mit Bädern von Kneipp zum Beispiel oder Tetesept .. nach der Sportlichen Anstrengung , auch natürlich mit gute Laune Musik ..

Und weißt du was mir geholfen hat , ein Buch was ich gelesen habe von Jack Kornfield * Das Weise Herz * .. sehr hilfreich .. es geht ums Loslassen um die Emotionen und um Meditation , was mir auch übrigens aus dem Loch geholfen hat .

Nur ich habe noch immer nicht wirklich verarbeitet was passiert ist , also bei mir liegt noch etwas unverarbeitetes da , tief drinnen , aber auch das schaffe ich noch rauszubekommen und zu verarbeiten .

Alles wird gut , nach einiger Zeit . Ist wie bei einer Wunde , auch der Liebeskummer braucht Zeit bis die neue Narbe da ist und langsam von innen nach außen verheilt / wieder ganz wird .

@vorbei Selbstmitleid oder nicht , dazu ist auch dieses Forum da , um Unterstützung und Hilfe zu bekommen , wenn man alleine in diesem Loch drin steckt und nicht mehr rauskommt .. aber kannst schon recht auch haben , manche schwimmen gerne in ihrem Selbstmitleid und arbeiten nicht an sich selber um da rauszukommen . Aber nicht immer ist es so .

Deswegen hilft auch eine ernst genommene Therapie dabei .. die ich auch mache ab heute , da ich noch was unverarbeitet habe ..

29.01.2018 14:53 • x 3 #160


M
Zitat von Bewusstsein:
Deswegen hilft auch eine ernst genommene Therapie dabei .. die ich auch mache ab heute , da ich noch was unverarbeitet habe ..

Wollte eh schon fragen, wie es war

29.01.2018 14:55 • x 1 #161


E
Zitat von mcteapot:
Wollte eh schon fragen, wie es war


@mcteapot Danke der Nachfrage , bei mir ist die erste Therapie Sitzung heute in 2 Stunden , also um 17 Uhr

29.01.2018 14:56 • x 1 #162


D
@Bewusstsein ich wünsche dir viel Erfolg dabei und danke für deine Worte.

29.01.2018 15:07 • x 2 #163


M
Zitat von Downinahole:
Ich werde dadurch nur Verbitterung erfahren denn ich will nie mehr lieben. So sehr werde ich eh keinen mehr lieben. Das habe ich in 33 Jahren und mehreren Beziehungen ja schließlich auch nicht. Wie soll ich gestärkt hervor gehen, wenn ich doch jetzt alles verloren habe? Mein Zuhause, meine Liebe, absolut meinen letzten Rest


Auch diese Gedanken kenne ich nur zu gut. Ich dachte auch, dass ich niemanden mehr lieben, vertrauen kann und verbittern werde. Fazit: Ich liebe meinen neuen Partner und ich vertraue ihm nach fast 2 Jahren sehr.
Und auch anderen Menschen kann ich wieder ohne Misstrauen entgegentreten.

Auch ich habe sehr viel verloren.
Fazit: Ich bauen mir gerade neben gerade ein neues (was ich schon immer genau so wollte) berufliches Projekt aus.
Ich habe mir mein Zuhause alleine sehr schön gestaltet.
Ich habe meine psychische Gesundheit fast wieder komplett zurück.
Ich habe mit meinem Partner und den Kindern eine neue kleine Art Familie.

Und glaube mir, dass alles zu erreichen war kein Zuckerschlecken.

Wichtig und das A und O ist, wie @vorbei auch schon schrieb, du musst an diesem Prozess aktiv mitwirken.

Liebe @Downinahole du hast in meiner Religion auch nur dieses eine Leben. Nutze es! Du bist noch so jung. Ich habe mit Mitte 40 in ganz vielen Punkten von vorn anfangen müssen. Das geht! Selbst mit 60 geht das noch! Du brauchst einzig den Willen dazu!

29.01.2018 15:13 • x 2 #164


V
es geht darum das dahinter zu erkennen, warum man sich grade so fühlt und nur dann kann man es ändern
jeder war traurig und hatte ähnliche gedanken und viele haben das und schlimmeres erlebt aber eins ist sicher

die gedanken machen, wie man sich fühlt und das muss man ändern..
dieser mensch ist nicht der einzige auf der welt, der einen mag und wird auch nicht der einzige sein, den man selber mag und man hat soviele möglichkeiten und wunderbare aussichten auf was neues .. vielleicht auch völlig überraschendes und die wenigsten, die jemanden verlassen haben , sind boshaft oder gemein..
es sind menschen, die sich neu orientieren.. und das ist auch gut so und das sollten wir alle machen und vorallem das vergangene loslassen.. das führt genau zu nix

und immer nur köpfchen streicheln führt auch zu nix ..
du hattest ein ganz schlimmes WE ..

wie geht es dir denn heute und was sagt der arzt zu deinem zustand am WE?

29.01.2018 15:20 • x 5 #165


A


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