sternenglanz
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sternenglanz
Zitat von dämonen:. Ich verstehe es nicht genau . Du meinst deren Beziehung stabilisiert beide da sie evtl beide ein eigenes Problem haben. Und da gibt es die Möglichkeit sich dem zu stellen mit Hilfe einer Therapie oder eine Beziehung zu führen die eigene Thematiken verdecken ?
sternenglanz
Zitat von HabsVerbockt:Mir ist schon klar, dass ich mich entweder trennen oder in die Beziehung investieren muss. In Phasen, in denen ich letzteres mache, reicht ein Song im Radio, den ich auch in der Knutschaffäre hörte, um mich sofort emotional zu drehen. Ich will mich dann wieder trennen. Es ist so, als ob ein ständiger Kampf in mir tobt zwischen Emotionen und Vernunft. Also zwischen Man verlässt eine Frau nicht nach so langer Zeit oder Es muss doch eine Lösung geben und den immer wieder hochkommenden Erinnerungen/Emotionen bzgl. der Fremdknutscherei. Mich macht das bald wahnsinnig.
HabsVerbockt
Zitat von CaveCanem:Wir denken immer, dass ein Gehen eine Situation des etwas/ jemanden verloren habens festzementiert.
Zitat von HabsVerbockt:Allgemein hast Du hier recht, meine Frau meinte hierzu mal: Wenn Du Dich mal trennen solltest, breche ich den Kontakt für immer komplett ab. Soll wahrscheinlich ein Druckmittel sein.
Zitat von HabsVerbockt:Wenn Du Dich mal trennen solltest, breche ich den Kontakt für immer komplett ab. Soll wahrscheinlich ein Druckmittel sein.
HabsVerbockt
Zitat von Nela-Mary:aber es ist doch ihr gutes Recht den Kontakt nach einer Trennung komplett abzubrechen?
Marinella
Zitat von HabsVerbockt:
Ist es, aber das ist bei 1 gemeinsamen Kind und Haus etc blanke Theorie.
HabsVerbockt
sternenglanz
Zitat von HabsVerbockt:Warum wurde ich empfänglich für Fremdknutschen? Wird man doch nur, wenn in der Beziehung was nicht stimmt! Was stimmte nicht? Es gibt ja den etwas verkürzten Spruch 'Happy wife, happy life. Aber in die Richtung geht es. Mein Wife ist nicht happy! Hat eine diagnostizierte psychische Störung, die sie nicht ernsthaft angeht (Diese Psychologen taugen doch alle nichts). Daraus folgt: Hypersensibel, launisch, alles auf die Goldwaage legen, soziophob - und dadurch nicht arbeiten, was wiederum alles manifestiert. Auf der anderen Seite würde sie niemanden z. B. bei schwerer Krankheit hängenlassen, jedem helfen, ist bei Kindern sehr beliebt etc. Das bedeutet: Einerseits bin ich über die Jahre komplett energetisch ausgelaugt, andererseits denke ich: Wo gibt es sowas Altruistisches heute überhaupt noch? Erklärt denke ich auch etwas mein Zögern.
HabsVerbockt
Zitat von sternenglanz:Um was für eine psychische Störung geht es denn?
sternenglanz
Zitat von HabsVerbockt:
Depressionen in Kombination mit ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsstörung.
HabsVerbockt
Zitat von sternenglanz:Sprich bitte mit deinem Psychologen über Coabhängigkeit... wenn du magst falls das noch nicht passiert ist.
HabsVerbockt
sternenglanz
Zitat von HabsVerbockt:Natürlich gab es keinen Alltag mit der Knutschaffäre, aber mit ihr war es so leicht und unkompliziert. Und ich habe das Gefühl (wissen kann ich es natürlich nicht), das wäre auch im Zusammenleben so. Meine Frau hingegen ist leider, neben all ihren positiven Eigenschaften, sehr kompliziert und anstrengend. Und das ist für Männer 1 Mega-Abturner. Ich denke, auch daher kann ich die Knutschaffäre nicht vergessen.
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