Ich finde diese Diskussion inzwischen total lustig .
Liebe Sandy, ich kann deinen Zorn verstehen. Auch wenn ich zuerst dachte, Sie soll ihr Privatproblem nicht in die Firma bringen, das verkehrt sich nur gegen Sie....., hätte ich inzwischen einen enormen Respekt davor, wenn Du es machen würdest.
Warum soll denn die Betrogene immer schweigen? Das würde der Philosophie unserer Gesellschaft entsprechen. Um etwas zu ändern muß man aufstehen.
Grundsätzlich,
in meiner Firma gibt es bald keine höhere Führungskraft mehr, die nicht geschieden ist. Verständlicher Hintergrund...zuhause sind Sie eben auch nur der Ehemann und dürfen den Müll heraustragen, in der Firma werden Sie von Assistentinnen und Sekräterinnen und und angehimmelt. Also nur verständlich, dass der Reiz durch diese Selbstwerterhöhung steigt. Teilweise artet es so aus, dass nach der ersten Geliebten die zweite Geliebte kommt usw..., denn irgendwann wird die Geliebte zur Ehefrau und dann wiederholt sich wieder Alles.
Meine persönliche Befriedigung, die Herren müssen meist ausreichend Unterhalt an die Kinder und die erste Ehefrau zahlen, die Ihnen den Rücken frei gehalten und die Karriere überhaupt erst ermöglicht hat.
In diesem Sinne ist es auch nicht verwerflich Geliebte zu sein, denn der Traum und die Hoffnung ist einfach aufgrund der Gefühle vorhanden zur festen Partnerin zu werden.
Die hohen Scheidungsquoten bestätigen diese Wahrscheinlichkeit ja nur.
Grundsätzlich gehören immer zwei zum fremd gehen, nämlich eine Frau und ein Mann, daher ist es rein statistisch warscheinlich, dass mindestens genauso viel liierte Ehefrauen wie Ehemänner fremd gehen.
22.11.2013 09:16 •
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