Nochmal ich... Was hältst Du eigentlich davon, den Spiess umzudrehen und damit ihn in die Position des Wartenden zu bringen? Momentan ist er ja in der Lage des 'Entscheidenden', nimmt er Dich zurùck oder nicht, holt er zu einem fixierten Termin seine Sachen oder nicht, er erfährt, ob es Dir mies geht oder nicht (wobei Du sehr ehrlich bist, was ich an Dir schätze), mit wem Du Dich triffst oder nicht, alles solche Sachen. Im Grunde hat et, obwohl
Schluss mit Euch ist, immer noch den Kontakt zu Deiner Lebenswelt, als wäret Ihr noch ein Paar. Kein Wunder, daß er meint, Dir eine Rolle zuweisen zu können, er hat ja Oberwasser, er schwimmt ja wie Schnittlauch auf der Suppe. Tut sich jedoch bei Dir die kleinste Abweichung von der bisherigen (also die Norm, seit Schluss ist) Norm, dreht der Bubi doch am Rad! Da werden Dates mit andere Damen erfunden, um Dich, liebe Vulpixx, wieder schön an die Stange zu bekommen, schließlich will er ja der 'Macher' bleiben. Dreh den Spiess um! Du bringst ihm seine Sachen und holtst dabei Deine ab, er möge sie bitte im Vorfeld zusammen stellen, damit der Austausch Eurer Dinge zack-zack über die Bühne geht, da Du momentan keine Lust hast, mit ihm ein klärendes Gespräch zu fùhren. Du mit ihm, Du verstehst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, worauf ich hinaus will. Und lasse Dich von ihm nicht belabern, bestehe auf diesen, nämlich Deinen Weg, die Klamotten auszutauschen. Ausreden seinerseits, von wegen er habe keine Zeit etc, nicht akzeptieren! Es ist gar nicht vonnöten, daß er bei der Übergabe anwesend ist, an der Haustür gibst Du die Sachen auch gerne einem Familienmitglied von ihm ab, Du nimmst Deine von diesem in Empfang. Vulpixx, ich garantierte Dir, es wird sich einiges ändern, wenn Du das erstmal durchziehst. Und dann beginnen wir mit Stufe 2.
13.10.2013 10:02 •
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