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Ich habe mich getrennt, leide trotzdem! Gibt es Tipps?

I
Ich habe mich auch vor 9 Wochen getrennt,und leide...und jetzt sehe ich das er bei Facebook dumme verse postet...die mich verletzten......er postet sie auf seine Seite....wie z b war so dumm zu glauben,wärst ansers als die anderen...usw

01.12.2013 23:21 • #121


A
Hallöchen,

ich habe zur Zeit eine ganze ähnliche Situation und bin mit den Nerven ziemlich am Ende. Ich habe mich vor 6 Monaten von meinem Partner getrennt, mit dem ich 10 Jahre zusammen war, weil wir uns sehr auseinander gelebt hatten. Die Trennung fühlte sich richtig an, aber seit einiger Zeit vermisse ich ihn sehr und zweifle oft ob die Trennung wirklich richtig war.

Es ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen seit den ersten Beiträgen und mich würde sehr interessieren, wie es euch mittlerweile geht. Wie denkt ihr mittlerweile über die Trennung? Ich wäre sehr dankbar über antworten.

Viele Grüße,
Amy

27.04.2014 19:22 • #122


A


Ich habe mich getrennt, leide trotzdem! Gibt es Tipps?

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G
Hallo Leute,
ich hoffe, dass sich jemand der ehemaligen diesen Beitrag noch durchliest. Ich habe mich vor einem Monat von meinem Freund nach 10 Jahren Beziehung getrennt. Ich war damals 15 und er 16... es war also ziemlich früh aber für mich kein Problem. In diesen 10 Jahren ist wirklich sehr viel passiert und ich wirklich sagen muss, dass ich meinen stolz in dieser Beziehung verloren habe. Es war nie die perfekte Beziehung aber ich liebte ihn über alles! Und wollte ihm immer vergeben und verzeihen. Da wir noch ziemlich jung waren und uns 10 km trennten konnten wir uns nicht jeden Tag sehen, jedoch habe ich mir ziemlich mühe gegeben und bin oft mit dem Bus oder mit dem Rad zu ihm gefahren. Von ihm kam damals schon nicht viel, denn er kam nur selten zu mir. Naja, jedenfalls trennte er sich dann nach einem Jahr Beziehung von mir mit dem Grund, dass die Gefühle nicht mehr ausreichen. Diese Trennung hielt 2 Wochen und wie er mich wieder haben wollte bin ich sofort zu ihm zurück gegangen. Aber ab da nahm ich irgendwie eine Opferrolle an, denn er hat sich wirklich immer weniger mühe gegeben hat viel mehr mit seinen Freunden unternommen, diese haben andere Mädels besucht und ich saß andauernd zu hause und wartete bis er sich mal meldet. Ich weiß, dass er heimlich mit anderen geschrieben hatte und dass er auch fremdgeknutscht hat. Aber das habe ich alles verziehen, eben weil ich für meinen Beziehung kämpfen wollte und sie nicht aufgeben wollte. Dann sind wir vor 3 Jahren zusammen gezogen ab da hat er sich positiv angefangen zu verändern hat mehr im Haushalt gemalt mich in meiner Prüfungszeit unterstützt und wollte immer mehr mit mir unternehmen - doch hier kommt das Dilemma! Ich wollte das alles nicht mehr! Ich habe plötzlich immer mehr daran gedacht was er mir früher angetan hat, wie er mich früher am Telefon angeschrien hat und beleidigt. Ich fing an mich abzukapseln und war total lange unglücklich. Um ehrlich zu sein kann ich mich nicht einmal mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal wirklich glücklich gewesen bin. Nun bin ich vor einem Monat ausgezogen und bin trotzdem fertig mit der Welt! Aber ich verstehe nicht warum?!? Es war eine klare und lange Entscheidung. Und trotzdem vermisse ich ihn total, seine lustigen Sprüche, seinen Humor und frage mich nun, ob ich nicht doch einfach weiter kämpfen soll? Er versucht es ja schließlich auch ((( Freunde sagen mir, dass er es nicht verdient hätte und er mir zu viel angetan hat. Aber er war damals doch selbst noch so jung! Natürlich war es falsch was er getan hat aber macht man mit 20 keine Fehler. Er will ein Haus, er will Kinder und das alles mit mir.... ich bin total überfragt und mit der Situation überfordert.

03.04.2015 09:12 • #123


G
hallo ihr lieben,

habe die letzte Stunde damit verbracht, den ganzen Thread durchzulesen.
Bin in ner ähnlichen Situation:

Wir, beide 22, haben uns nach 3 Jahren Beziehung getrennt. Einvernehmlich. Zu viel Streits (ohne bestimmten Grund), auseinander gelebt... Hatten uns genau vor 1 Jahr schon einmal getrennt und sind nach 2 Wochen wieder zusammen gekommen.
Aber richtig gut geklappt hat es nie - und glücklich bin ich schon lang nicht mehr. Obwohl er echt ein toller Mann ist und wir viele gemeinsame hobbies haben!

So - jetzt sitz ich hier in der gemeinsamen Wohnung (er ist zurück zu seinen Eltern für den Übergang) und komme nicht klar mit meinem Leben! Wird das jemals wieder gut? Ich weiß, ganz rational gesehen, dass es das richtige war.
Aber allein der Gedanke, er könnte sich neu verlieben, reißt mir das Herz raus.

Ich weiß, der Thread ist schon älter, aber vielleicht könnt ihr mir ja berichten, wie es euch nach ner gewissen Zeit ging...

21.02.2017 11:13 • #124


S
Hallo, wie bereits oben geschrieben, habe ich mich nach 2 Jahren von meinem Partner getrennt und leide trotzdem. Ich kann mich nur schwer ablenken und muss aber funktionieren, da ich einen 5-jährigen Sohn habe.
Ich muss sagen, ich kenne das so schlimm nicht. Ich fühle mich wie gelähmt und könnte ständig weinen. Bei meinem Ex-Partner (Kindsvater) habe ich nach über 8 Jahren die Beziehung beendet, da das Familienleben nicht funktionierte und irgendwann habe ich resigniert aufgegeben und mich getrennt. Da habe ich mich einfach nur erleichtert und erlöst gefühlt und war wieder voller Energie. Dann war ich 2 Jahre alleine, bis ich meinen aktuellen Freund kennenlernte.

Er hatte all das, was ich beim Kindsvater vermisst habe. Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit, Einsatz, Freude, Aufmerksamkeit für mich und viel Muße und Spaß mit meinem Sohn Zeit zu verbringen und zu spielen und ihm Sachen beizubringen z.B. Fahrrad fahren u.a. Leider brachte er auch Eigenschaften mit, mit denen ich überhaupt nicht zurecht kam, die mich oft angespannt und unter Druck gesetzt und unglücklich gemacht haben und zu ständigen Streits geführt haben. Er ist eine sehr anstrengende perfektionistische ungeduldige und kontrollierende Person. Er weiß das auch und viele seiner Beziehungen gingen deshalb in die Brüche. Wir haben leider nie einen Weg gefunden, trotz vieler Gespräche, dass es dauerhaft harmonisch und entspannt ist. Ich habe diverse Anläufe genommen im letzten Jahr, diese Beziehung zu beenden, aber er hat immer sehr gekämpft, dass es weitergeht mit uns. An Karfreitag habe ich mich dann endgültig getrennt, weil es so nicht mehr weitergeht und wir beide einfach nur noch leiden und unglücklich sind. Die Streits in den letzten Monaten waren einfach nur noch hässlich, es hatte sich so viel angestaut.

Am Donnerstag hat er geschrieben, dass er wieder fest in Therapie ist bei seiner Psychologin (er hatte schon mal eine Verhaltenstherapie vor 9 Jahren und auch um den Verlust seines Alk. Vaters zu verarbeiten) und seine Freunde ihn gut aufgefangen haben und er ständig bei ihnen ist. Mich freut das sehr für ihn. Aber ich fühle mich so allein, kann mit niemanden so richtig drüber reden, weil ständig mein Sohn dabei ist. Ich habe keine Familie hier, die mich unterstützen könnte. Und wenn er im Kindergarten ist, muss ich arbeiten. Ich versuche, es wegzuschieben, dass ich funktionstüchtig bin, aber mir geht's so elend. Es ist einfach nicht fair.

Zuerst das mit dem Kindsvater, der mir seit der Trennung vor 4 Jahren nur Steine in den Weg legt und entweder komplett Unterstützung verweigert oder wieder reingrätscht und jetzt diese Trennung, obwohl wir uns noch lieben, aber einfach keinen Weg finden. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll, wie ich damit umgehen soll, wie ich mich aufraffen soll, weiterzumachen...

23.04.2017 21:07 • #125


M
Ich bin in fast der gleichen Situation.erst alles perfekt, dann lief vieles aus dem Ruder, nur noch Streit immer heftiger. Wir gingen in Paartherapie und jeder in Einzeltherapie.doch grad s wo alles gut u zu werden schien erfuhr ich n Dinge von und über meinem Freund die ich nie von ihm gedacht hätte, ich verlor das Vertrauen , fühlte mich wertlos und dreckig. Und vorallem total verascht. Jetzt hab ich mich getrennt und er tut u. macht alles das ich ihm noch ne Chance geben. so krass echt mit Büchern, Briefen, Mails, reisst sich richtig nen bein aus.aber mein Verstand sagt nein geh nicht zurück, bleib stark es wird sich nichts dauerhaft ändern. Ja wie du sagst wie geht man damit um , ich weiß es auch nicht. Man merkt nur es macht einen kaputt auf Dauer.ich denke da hilft wirklich nur komplette Kontaktabbruch.ausser es geht um die Kinder. Es brauch wohl viel Zeit abzuschließen wenn man trotz sich getrennt zu haben noch liebt.wenn es dich so sehr runterzieht könntest du dir selbst auch therapeutische Hilfe suchen. Für dich selbst um zur Ruhe zukommen und einen klaren Kopf zu bekommen und wieder konstruktiv denken kann.

23.04.2017 21:56 • #126


V
Hallo,

Ich möchte mich hier auch mal ausweinen, meine Geschichte ist leider eine sehr komplizierte.. und auch eine sehr lange. Es fing 2015 an, ich war gerade mal 16 Jahre alt und trauerte meinem Ex hinterher, den ich selbst noch im selben Jahr verlassen hatte. Ich bin auch wieder zu ihm zurück gegangen, aber er wollte mich nicht mehr. Danach ging es mir dennoch eine lange Zeit sehr schlecht. Ich habe mich mit einer Datingapp abgelenkt und Jungs gedatet, und da hatte ich jemanden kennengelernt, mit dem alles zusammenpasste. Und trotz dass ich meinen Ex noch liebte, habe ich mich auf die Beziehung eingelassen. Trotz dass ich wusste, den wirst du nicht heiraten, trotz dass ich wusste, es wird nicht lange halten, habe ich ja zu der Beziehung gesagt. Einfach weil ich wusste, meinem ex bekomme ich nicht wieder, ich muss nach vorne schauen. Anfangs war ich glücklich in der Beziehung, ich habe soviel liebe in diese Beziehung gesteckt, weil ich Gott einfach zeigen wollte, ich kann nach meinem Fehler mit meinem Ex noch liebe geben. Dass ich es verdient hatte, eine Chance zu bekommen und diese chance auch nicht vertun wollte. Leider hing ich in der Beziehung immer noch an meinen Ex und habe an ihn gedacht und auch jede Nacht von ihm geträumt. Weinen kam nicht mehr so oft vor, vielleicht zwei bis dreimal während dieser Beziehung. Ich habe ihm nichts davon erzählt, weil ich nicht wollte, dass er Schlussmacht. Ich habe ihn auch sehr gemocht, und er hat mich auch glücklich gemacht. Und als die Beziehung ein halbes Jahr ging, habe ich gemerkt, dass ich meinen Ex aufgeben möchte. Dass das hier das ist, was ich wirklich möchte. Und ich war glücklich mit ihm, Ende 2015 bis Ende 2016 waren wir verdammt glücklich miteinander und alles schien perfekt. Und Anfang 2017 hatte ich meinen Ex endlich komplett vergessen, durch neue Freunde. Unsere Beziehung ist etwas vernachlässigt worden, das hatte ich bemerkt, aber ich habe dennoch jede Minute mit ihm genossen und seine guten Taten in den Vordergrund gezogen. Weil ich der Meinung war, hier geht es nicht um meine Bedürfnisse, sondern nur um seine. Mich haben ein paar Dinge an ihn gestört, ich überlegte auch hin und wieder schlusszumachen, doch dadurch, dass ich das schon damals gemacht hatte, wusste ich, das gibt Konsequenzen. Also habe ich ihn so gut es geht akzeptiert, und das ging auch. Dann im Juni, einen Tag nach seinem Geburtstag hat er Schluss gemacht. Ich habe mich fertig gemacht, das Geschenk gekauft und bin zu ihm gegangen und plötzlich macht er einfach Schluss. Einen Tag vorher meinte er bereits er hätte etwas geplant. Ich idiot hatte mich darüber gefreut.. und da fing alles an zu brechen. Die perfekte Beziehung war vorbei. Seine trennungsgründe waren, dass ich undankbar wäre und zu negativ denke und auch noch weitere Dinge. Dinge, die er mir vorher hätte sagen können. Er hätte mit mir reden können.. so wie ich es manchmal auch getan habe, wenn mich etwas gestört hat. Aber er hat es nicht.

Am nächsten Tag kam er dann sofort wieder.. ich hatte mich natürlich sehr gefreut und konnte die Tränen wieder wegwischen. Es war zwar nur ein Tag des Leidens, aber es war ein ganz schlimmer. Zwei bis drei Tage später haben wir uns dann getroffen. Alles schien normal, wir haben über unsere Probleme gesprochen. Aber nicht sehr tief. Er war leider schon immer jemand, der seine Gefühle nie richtig offenbaren konnte. Er konnte Menschen nie trösten oder ihnen gefühlvolle Dinge sagen. Und in der Zeit, wo er wieder kam, hatte ich mir das so sehr gewünscht. Ich hatte Erwartungen, keine großen. Ich wollte einfach sehen, dass er mir zeigt, dass er mich wirklich wieder haben möchte, dass er mit mir als Entschuldigung essen geht oder Blumen schenkt. Alles hat er nicht getan. Er hat sich so verhalten, als wäre alles normal. Obwohl er drei Wochen am überlegen war Schluss zu machen. Also hatte er mir drei Wochen lang etwas vorgespielt. Und dann hat er etwas getan, was mich verletzt hatte. Und ab da meldete sich mein Gefühl. Es strahlte aus dem Herzen heraus und sagte mir, dass ich Schluss machen soll. Aber ich hab es nicht getan. Weil ich es nicht wollte. Mein Verstand sagte mir alles wird wieder gut, er ist halt so, du musst ihn akzeptieren und dich ändern. In derselben Woche hatte ich dann eine extreme Unruhe im Körper weil mich dieses Gefühl nicht losgelassen hat. Ich hab mir Tabletten geholt, beruhigungstee, etc. Trotz alldem konnte ich nicht essen und schlafen. Das ging drei Wochen so, und ich habe ihm nichts erzählt. Weil ich dachte es geht vorüber. Aber er hat in dieser Zwischenzeit nur noch mehr Dinge getan, die mir so sehr zugesetzt haben, dass das Gefühl sich verstärkt hat. Ich wurde sehr empfindlich. Sobald er über seine Familie sprach und wie sehr er sie mochte, wurde mir schlecht. Weil ich mir vernachlässigt vorkam. Ich war das dritte Rad am Wagen. Ich wusste dass ich übertreibe aber ich konnte es nicht abwimmeln. Das habe ich ihm natürlich auch nicht erzählt. Ich habe die Übelkeit mit ausreden überbrückt. Dann an einem Tag haben wir uns gestritten und ich konnte nicht mehr. Ich habe ihm alles erzählt und natürlich war er schockiert. Und mir tat es sehr sehr leid. Aber von da an wusste ich, dass ich jetzt mal auf mich gucken muss. Ich bin mir bewusst geworden, dass ich zähle und dass ich mich nur wegen den Bedürfnissen anderer nicht vernachlässigen darf. Und das wollte mir mein Herz die ganze Zeit sagen und ich habe nicht darauf gehört, was mir sehr sehr leid tat und mir sogar die Lebensfreude nahm, weil ich mich gesträubt hatte darauf zu hören. Und als ich mit einer Psychologin sprach, wurde mir bewusst, dass ich diesen Jungen nicht einmal geliebt habe. Und dass ich das die ganze Zeit nicht getan habe bringt mir sehr große Schuldgefühle auf. Ich weiß nicht einmal ob ich es wusste als ich mich auf die Beziehung einließ. Ich mache mir mega die Vorwürfe, dass ich ihn genommen habe, obwohl ich meinen Ex geliebt habe, dass ich ihn genommen habe obwohl ich ihn garnicht geliebt habe. Und danach haben wir beschlossen Freunde zu bleiben, eine Pause einzulegen und Freunde zu bleiben. Gute Idee, fand ich. Aber jedes Mal wenn wir geschrieben haben ging es mir sehr schlecht. Ich bekam Panik Attacken, ich weiß leider nicht warum. Und als wir nach einer Pause wieder miteinander sprachen und er so mega kalt zu mir war, hat mein Gefühl gesagt ich soll ihn abservieren und zwar für immer. Und das habe ich auch getan. Ab dem Moment hat es sich richtig angefühlt, einem Monat danach auch noch. Aber jetzt seit zwei Wochen geht es mir sehr schlecht. Ich träume ständig von ihm und es macht mich fertig. Ich will ihn nicht wieder und auch nicht mit ihm schreiben, aber die ich Erinnerungen machen einen fertig und dass man weiß es kann nie wieder so werden ist sehr schlimm zu wissen. Ich denke nicht dass mich jemand hier versteht weil es eine sehr komplexe Story ist, aber ich wollte mich einfach mal mitteilen, weil ich niemanden wirklich gerade habe, der mich unterstützt. Leider ist es so dass die Jungs die ich habe immer eine sehr große Stütze für mich sind. Meine Freunde waren anfangs auch eine sehr große, aber irgendwann nervt es sie und man merkt es auch. Eine Freundin von mir hat es auch bereits erwähnt. Und ich möchte Ihnen nicht auf die Nerven gehen. Ich beende das erstmal hier es ist schon sehr viel. Keine Ahnung ob das sich überhaupt jemand durchliest..

Mit freundlichen Grüßen

21.08.2017 10:22 • #127


L
Hi, habe mir einen großen Teil des blogs durch gelesen da es mir ähnlich geht/ging wie euch. Was dann aber wirklich noch geholfen hat war ein Satz von einer Freundin:
Was wäre wenn er sich von dir getrennt hätte?
Mich hätte das erleichtert, da ich so nicht die Böse bin und aktiv verletzt hätte sondern er die nicht mehr zukunftsträchtige Beziehung beendet hätte.

Allgemein glaube ich, dass sich jeder wieder verlieben kann und in der Trennungsphase sollte man mind. 1 Monat keinen Kontakt zum ex haben, seine Facebook post blockieren und nicht in alten Nachrichten/Fotos schwelgen/lesen.
Und man hat die Chance jm neues kennenzulernen, ist doch spannend

24.01.2018 23:02 • #128


L
Hallo liebe Hamburgerin,

es ist erschreckend wie sehr du mich und meine Gefühlslage beschreibst. Ich mache genau das selbe wie du durch. Es ist schon eine Weile her, aber wie ist es bei dir ausgegangen?

Ganz liebe Grüße aus Berlin

23.10.2018 13:18 • #129


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