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Ich habe meine Bindungslust verloren

GarstigeGräte
Vielleicht sollte man einfach mal aufhören, Männer und Frauen gleichzusetzen. Denn Gleichstellung und/oder Gleichberechtigung zaubert die Unterschiede, die es nun einmal zwischen Mann und Frau gibt, nicht weg.
Geringere Muskelmasse oder Körpergröße, nur als Beispiel, machen mich aber weder als Mensch noch als Arbeitskraft weniger wertvoll.

Deswegen sehe ich auch das
Zitat von CleoK:
Jede, die wirklich zu 100 Prozent auch das erfüllen kann, was ein Mann erfüllt, kein Thema

anders.
Warum sollte der Mann Maß aller Dinge sein? Warum sollte ich meine Leistung an der des Mannes messen?

Meine Arbeit ist nicht weniger wert, weil ich nur 15 kg heben und tragen kann, mein Kollege aber 20 kg.
Ich erfülle alle Anforderungen meines Berufes und keiner meiner männlichen Kollegen hat ein Problem damit, wenn er mal mit anfassen muss.
Sollte das jemals Thema werden, soll der Mann mir erstmal zeigen, dass er genau so penibel putzt wie ich, dann reden wir weiter.
Denn nach 25 Jahren Berufserfahrung kann ich die Männer, bei denen die Ecken beim Putzen nicht rund sind, an einer Hand abzählen.
Und zumindest in meinem Beruf ist Hygiene noch viel wichtiger als Muskelmasse oder Körpergröße oder oder oder.

15.07.2024 09:25 • x 1 #211


CleoK
Zitat von GarstigeGräte:
Meine Arbeit ist nicht weniger wert, weil ich nur 15 kg heben und tragen kann, mein Kollege aber 20 kg.
Ich erfülle alle Anforderungen meines Berufes und keiner meiner männlichen Kollegen hat ein Problem damit, wenn er mal mit anfassen muss.
Sollte das jemals Thema werden, soll der Mann mir erstmal zeigen, dass er genau so penibel putzt wie ich, dann reden wir weiter.
Denn nach 25 Jahren Berufserfahrung kann ich die Männer, bei denen die Ecken beim Putzen nicht rund sind, an einer Hand abzählen.
Und zumindest in meinem Beruf ist Hygiene noch viel wichtiger als Muskelmasse oder Körpergröße oder oder oder


Das habe ich nie behauptet.
Ich messe mich in meinem Beruf auch nicht an Männern, weil es in meiner Sparte kein Thema ist, da geht es nicht um Kraft oder sonst was wo Männer Vorteile hätten. Da kannst ein X auch hinsetzen - völlig wurscht.
Meine Wahrnehmung dazu ist, dass sich immer mehr Frauen Gleichberechtigung rufen und dann aber die Gleichberechtigung nicht erfüllen können. Gleichermaßen sehe ich das im Umgang mit Männern in anderen Bereichen. Wenn ich mich anziehend kleide - tu ich übrigens schon um natürlich zu zeigen was ich habe - dann MUSS ich damit rechnen, dass der eine oder andere Schlechterzogene mal eine blöde Aussage los lässt oder im Schlimmsten Fall hinlangt (mir persönlich wirklich noch nie passiert). Nun kann ich mich entweder in eine Ecke stellen und weinen, klare Grenzen aufziehen oder es genießen wenn der Mann mir sympathisch ist.
Ich bin absolut für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in jeder Hinsicht ABER ich fordere dann auch die Gleichberechtigung beider Geschlechter ein. Alles andere ist Schein und Heuchelei.

Zusätzlich verwehre ich mich dagegen, dass Männern nach einer Trennung der Weg in eine neue Beziehung sehr schwer gemacht wird. Ein Mann muss sich wirklich sehr sehr gut überlegen ob er den Schritt in etwas Neues wagt oder ob er weiterhin unglücklich sein Leben fristet in finanzieller Hinsicht und auch der Kinder wegen.

15.07.2024 11:13 • x 1 #212


A


Ich habe meine Bindungslust verloren

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ElGatoRojo
Zitat von VAL:
Nein, es waren mehr als 18 Fälle. Wenn dir 18 zu gering sind:

Was willst du mir beweisen? Es geht nicht darum, dass das Opfer eines Übergriffes selbst schuld hat. Nein, hat es nicht. Warum muss man dauernd solche Selbstvertständlichkeiten erwähnen und auch die, dass das StGB bestimmte Aktionen bestraft und andere gesellschaftlicher Ächtung verfallen sind? Und das das richtig so ist, dass Überrgriffe unerlaubt sind. Rein rechtlich sind Frauen weitgehend geschützt.

Das nämlich ist nicht das Problem. Übergriffe kommen von denen, denen diese Verbote egal sind. Und von denen, die die Erfahrung machten, dass leichte Übergriffigkeit bei manchen Frauen zum Erfolg führt - diesen Schuh allerdings müssen sich diese Frauen dann selbst anziehen.

Nein - es geht schlicht um die dummerhaftige Attitüde mancher Frauen zu verlangen, dass ihre Bekleidung auf ihre Umwelt reaktionslos wirkt. Sie aber zum Test dieser Reaktionslosigkeit sich outfits wählen, die erfahrungsgemäß eher eine Reaktion provoziert. Wobei das Ergebnis ist, dass nicht nur die überwiegende Anzahl der Männer sondern fast alle ohne Übergriffe reagieren, also diese Provokation quasi ins Leere geht. Höchstens, dass mal jemand eine Sekunde länger hinsieht.

Nun fragt sich der denkende Mensch, warum eine Frau sich so anzieht wie sie sich anzieht. Das allerdings sollte er sich nach Auffassung mancher Frauen eigentlich garnicht fragen - aber er tut es trotzdem.

15.07.2024 12:28 • x 2 #213


M
Zitat von Cetar100:
ch habe nicht das Gefühl, dass du hinter dem stehst was du tust und das ist der eigentliche Punkt. Tu nichts, was du irgendwann bereust, ist das Motto. Und tu nichts, was du nicht vor dir selbst später vertreten kannst.

Leider habe ich viele Menschen kennengelernt, die dann hingehen und sagen Ja, ich weiß, das und jenes hätte ich nicht tun sollen. Wenn du im Vorfeld so reflektiert bist, darüber nachzudenken, würde ich überlegen, ob das mein Lebensweg ist.

Das ist genau der Punkt. Corinna schreibt hier über ihren Lebensstil, mit dem sie das bekommt und angeblich auch genießt, was leicht zu bekommen ist. Tinder Co machen es ja möglich.
Angeblich geht es ihr ja gut damit, aber warum schreibt sie dann hier? Um sich die Bestätigung zu holen, dass es genau richtig ist, was sie tut und sie sich ausleben soll? Um zu erfahren, dass andere das auch so handhaben und gut damit fahren. Freie Liebe für freie Menschen.

Aber irgend etwas liegt offenbar doch im Argen, irgendwas nagt, sonst würde sie nicht fragen, ob das normal ist.
Und auch mit dem Titel komme ich nicht klar. Ich habe meine Bindungsängste verloren.

Mit Bindungsängsten hat dieser Lebensstil nichts zu tun, höchstens dahingehend, dass er bindungsvermeidend ist. Man trifft sich, hat Sx und damit hat es sich. Alles easy oder doch nicht?

Es gibt vielerlei Süchte. Es gibt auch Sxsucht. Die hat aber mit Sx meistens nichts zu tun, sondern man kompensiert etwas damit, was in einem nagt. Ob man nun sein Geld in der Spielhölle verjubelt, trinkt, zwanghaft neue Sxkontakte sucht, ist egal. Süchte haben immer einen Hintergrund, der mit der Sucht oft rein gar nichts zu tun hat.
Wenn man das, was dahinter steckt, entdeckt und es einem bewusst wird, kann es mit der Sucht auch wieder vorbei sein, weil sie als Kompensationsmittel nicht mehr notwendig ist.

15.07.2024 14:09 • x 3 #214


GarstigeGräte
Zitat von CleoK:
Meine Wahrnehmung dazu ist, dass sich immer mehr Frauen Gleichberechtigung rufen und dann aber die Gleichberechtigung nicht erfüllen können.


Diese Aussage verstehe ich nicht ganz. Was meinst du mit Gleichberechtigung erfüllen?
Ich höre das Argument ganz oft, wenn Frau Gleichberechtigung möchte, muss sie auch das gleiche leisten wie ein Mann.
Aber Gleichberechtigung ist doch nicht an Bedingungen geknüpft.
Zumal der einzelne Mitarbeiter nicht der Maßstab ist, sondern -wenn wir beim Thema Job bleiben- der Arbeitsvertrag.
Und selbst Männer untereinander liefern doch nicht alle die gleiche Leistung ab.
Minderleistung ist kein Gleichberechtigungsproblem, sondern eher eins der grundsätzlich falschen Berufswahl (oder auch Null-Bock-Attitüde).

15.07.2024 14:42 • #215


K
Auweia…. Schade um den EP….

15.07.2024 14:47 • #216


GarstigeGräte
Zitat von ElGatoRojo:
Nein - es geht schlicht um die dummerhaftige Attitüde mancher Frauen zu verlangen, dass ihre Bekleidung auf ihre Umwelt reaktionslos wirkt.

Die gleichen Frauen werden aber spätestens dann Augen machen, wenn sie sich beim romantischen Candle-Light-Dinner mit dem Partner in ihrer schicken Wäsche die Fußsohlen heiß tänzeln..

15.07.2024 14:52 • #217


VAL
Zitat von Kailii:
weil es in Frauen so verankert ist, dass sie aufblicken wollen zum Mann.

Zitat von CleoK:
1 Mann besser als 100 Frauen

Jemand muss das unbedingt den Mosuo-Frauen sagen, noch wissen sie nicht, dass sie (etwa 40.000 Menschen) seit ungefähr 1600 Jahren eine Lüge leben!

Zitat von Kailii:
Frauen im Vormarsch bei typischen Männerberufen ABER das kann sie nicht, das ist zu schwer etc.

Himalaya, am Rande des Lugu-Sees, leben die Mosuo. Ihre komplexe soziale Struktur, folgt der mütterlichen Blutlinie. Eine Struktur, die weibliche Handlungsmacht der Abhängigkeit von Männern vorzieht.
„Ich habe eine 80-jährige Frau gesehen, die Sachen getragen hat, die ich auf keinen Fall selbst hätte tragen können. Ihre Körper strotzen richtig vor Stärke. Ich begriff, dass körperliche Stärke wirklich davon abhängt, was man mit seinem Körper macht – die Frauen sind stärker als die Männer!“
https://www.nationalgeographic.de/gesch...ere-kultur

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina:
Coler: Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben: Du bist für fast nichts verantwortlich, du arbeitest viel weniger und du bist den ganzen Tag mit deinen Freunden zusammen. Jede Nacht bist du mit einer anderen Frau zusammen.
https://www.spiegel.de/panorama/gesells...27103.html

15.07.2024 20:42 • #218


paul258
Zitat von VAL:
Du bist für fast nichts verantwortlich, du arbeitest viel weniger und du bist den ganzen Tag mit deinen Freunden zusammen. Jede Nacht bist du mit einer anderen Frau zusammen.


Wo kann ich mich bewerben?

15.07.2024 20:45 • x 2 #219


D
Zitat von Margerite:
Das ist genau der Punkt. Corinna schreibt hier über ihren Lebensstil, mit dem sie das bekommt und angeblich auch genießt, was leicht zu bekommen ist. Tinder Co machen es ja möglich. Angeblich geht es ihr ja gut damit, aber warum schreibt sie dann hier? Um sich die Bestätigung zu holen, dass es genau richtig ...

Das ist der Punkt. Wenn ich gerne joggen gehe oder Fußball spiele, ..... denn ihre Dating Geschichten scheinen ja fast wie ein Hobby zu sein, das eben bewirkt, dass man sich gut fühlt.....und das bewirkt ein Hobby auch.....dann tue ich das, weils Spaß macht, weil ich mich drauf freue, weil es sich richtig anfühlt.

Und hier lese ich eher heraus, wie du schreibst, nämlich die Frage Ist das gut was ich mache? Bitte sagt mir, dass es gut ist.

Zitat von VAL:
Jemand muss das unbedingt den Mosuo-Frauen sagen, noch wissen sie nicht, dass sie (etwa 40.000 Menschen) seit ungefähr 1600 Jahren eine Lüge leben!Hi...


Es ist recht sinnlos, Fakten versuchen zu widerlegen. Es gibt Einzelfälle, die habe ich auch im Bekanntenkreis, wo Frauen bessere Jobs, das Haus oder die Wohnung mit in die Ehe gebracht haben, das sind in meinem Umfeld dann Beziehungen, wo Frauen jüngere Männer als Partner haben. Auch hier wieder ein Deal, wenn man so will.

In der Regel sucht sich die Frau vor der Familienplanung einen Mann, der dann auch in der Lage ist, die Familie zu unterhalten, wenn sie in Elternzeit ist oder eben entsprechend keinen Verdienst hat. Das ist war schon immer so und das wird immer so bleiben. Einfach aus rationalen Gesichtspunkten heraus, weil die Frau nichts arbeiten kann in der ersten Zeit oder auch später.

Es hilft daher nichts, irgendwelche Einzelfälle ran zu ziehen.

Melde dich als Mann auf Tinder an, mal ein paar Wochen. Beginne Gespräche mit Frauen, irgendwann gehts um Job, Auto, Urlaub. Und hieraus kann jeder Depp lesen, wie es finanziell bestellt ist.

Die wenigsten Frauen bei Tinder stehen auf den Einzelhandelskaufmann, die Reinigungskraft oder den Hausmeister mit Kleinwagen in der 45qm Mietwohnung. Das ist einfach so, auch wenn du versuchst dagegen zu halten.

15.07.2024 20:52 • x 2 #220


paul258
Zitat von Domainin:
Das ist war schon immer so und das wird immer so bleiben. Einfach aus rationalen Gesichtspunkten heraus, weil die Frau nichts arbeiten kann in der ersten Zeit oder auch später.


Das haben die Mosuo clever geregelt:

Alle Kinder, die aus der Verbindung stammen, bleiben im Haushalt der Mutter. Die Brüder helfen ihren Schwestern, die Kinder aufzuziehen. Männer sind also zuständig für ihre Nichten und Neffen (mithin die Kinder im Haushalt, mit denen sie die meisten Gene teilen), nicht für ihre eigenen biologischen Kinder. Entgegen anderslautenden Gerüchten sind die biologischen Väter aber in aller Regel bekannt und spielen im Leben der Kinder eine durchaus wichtige Rolle. Für Mütter, nicht hingegen für die Kinder, gilt es geradezu als beschämend, den Vater nicht benennen zu können. Am Neujahrstag ist es üblich, dass Kinder ihn besuchen, um ihm und dem Haushalt, dem er angehört, ihren Respekt zu erweisen.[6]

Heißt übersetzt: als Mann kannst du soviele Kinder zeugen wie du lustig bist, denn die Frauen ziehen sie ja alleine (mit ihrer Familie) groß. Du bist fein raus.

Ich weiß jetzt nicht, ob das hier jeder so toll finden würde, aber ist ja mal ein Konzept.

15.07.2024 21:01 • #221


ElGatoRojo
Zitat von VAL:
leben die Mosuo. Ihre komplexe soziale Struktur, folgt der mütterlichen Blutlinie.

Ach ja - das verlorten gegangene Paradies des Matrirchats - und der feuchte Traum vieler Frauen von der freien Liebe, die sie sich nicht trauen im Patriarchat (oder was 2024 in Europa davon übrig ist). Warum eigentlich nicht? Dürfen würden sie es dürfen und können könnten sie es auch (und manche tun es sogar - auch solche, die hier gelegentlich auftauchen)

Natürlich ist das, was hier so gemeinhin als Patriarchat niedergemacht wird nicht die einzige mögliche Lebensform. Offensichtlich ist sie das Nebenprodukt der Landwirtschaft. Wo man denn doch schon sicher sein möchte, dass der Ertrag seiner Arbeit auch dem eigenen Erbe zukommt. Denn wer Mutter ist, ist ganz einfach geregelt. § 1591 des BGB sagt schlicht, dass die Frau Mutter eines Kindes ist, die es geboren hat. Für die Vaterschaft ist deutlich mehr als ein Paragraph nötig. Wie das noch davor mit den Wildbeutern war weiß keiner genau.

Letzte Fitzelchen von Mutterlinie ist ja ausgerechnet, dass Jude zu sein mit einer jüdischen Mutter verknüpft ist. Kluge Leute, die diese Vorschrift tradieren trotzt einer sehr vaterbezogenen Religion. Oder auch, dass das Eigentum an Wigwam und Land bei so kriegerischen Leuten wie den Irokesen bei den Frauen lag, den Clancheffinnen. Und siehe da - das waren bereits Ackerbauer und Jäger (aber noch keine Viehzüchter). Soll auch so sein, dass es in Tibet Polyandrie gab (eine Frau, zwei Männer - von denen einer meist unterwegs war und Ressourcen besorgte). Und so mag es weitere Nischenexistenzen menschlicher Kultur mit anderen Sozialstrukturen gegeben haben und geben. Aber doch keine durchgehend umfassende flächendeckende matriarchsalische Sozialstruktur.

15.07.2024 21:09 • #222


ElGatoRojo
Zitat von paul258:
Heißt übersetzt: als Mann kannst du soviele Kinder zeugen wie du lustig bist, denn die Frauen ziehen sie ja alleine (mit ihrer Familie) groß. Du bist fein raus.

Läuft so wie bei der Hauskatze - wenn der Vater nichts macht, müssen Schwestern und Tanten helfen. Über die weibliche Linie wissen doch alle, dass man wirklich verwandt ist.

Prominenstestes Beispiel = König Richard III von England (gestorben 1485). Der DNA-Abgleich ging über seine Schwester und die weibliche Linie. Die offizielle Abstammungslinie der Könige wies inoffiziell Unterbrechungen auf.

15.07.2024 21:18 • #223


paul258
Zitat von ElGatoRojo:
Läuft so wie bei der Hauskatze - wenn der Vater nichts macht, müssen Schwestern und Tanten helfen. Über die weibliche Linie wissen doch alle, dass man wirklich verwandt ist.


Ich kann nicht genau mit den Finger drauf zeigen, aber irgendwas sagt mir aber, dass es die eine oder andere Vertreterin geben könnte, die da kein großer Fan von sein würde, vor allem wenn sie selber über keine oder eine sehr kleine Familie verfügt; also dass sie sich von fünf fremden Männern, fünf Kinder machen lässt, diese dann alleine aufziehen soll und ganz nebenbei den kompletten Haushalt, Vollzeitjob usw. alleine wuppen, während die Väter sich einen schmalen Fuß machen und als dank für ihre Samenspende einmal zu Silvester einen netten Besuch mit Geschenke bekommen.

15.07.2024 21:24 • x 2 #224


ElGatoRojo
Zitat von paul258:
aber irgendwas sagt mir aber, dass es die eine oder andere Vertreterin geben könnte, die da kein großer Fan von sein würde, vor allem wenn sie selber über keine oder eine sehr kleine Familie verfügt;

Völlig richtig. Die ganze Sozialstruktur muss dann anders sein. Und es hat tiefe Auswirkungen auf die üblichen Emotionen in Bezug auf soziale Kontsakte. Und einen ganz anderen Umgang mit S. - eher locker und unverbindlich.

Diese Romantiker träumen immert vom freien F_icken und vergessen die Gegebenheiten der Kindererziehung dabei

15.07.2024 21:28 • x 2 #225


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