Zu Hannis Bindungsphobiker, Miez und Schlenkerbein
Die Meinungen teile ich auch in ihrer Gesamtwürdigung nicht, die Herleitung ist mal gleich völliges Idealisierungsblech.
Dahinter sehe ich ein Partnerverhalten von kleinen Kindern, groß geworden geht's in größeren Dimensionen alles nehmend was genehm ist. Dies trifft auf eine eigene Realität von Einsatzfähigkeit und -willen für die Partnerschaft, fehlende Einforderungsfähigkeit und mangelnde eigene Grenzsetzungs- und Trennungsfähigkeit, der Selbstwert zieht sich über Partner lastend und der taugt zum idealisierten Ziel anfänglich erkennbar schon nicht und
baut den Selbstwertverlust aus Die fehlerhaft eröffnete Partnerschnittstelle läuft auf eigenen Crash raus, immer mehr Fixierung und Bedeutung für logisch und auch psychisch erkennbare Defizitzuträger.
Egal ob Männlein oder Weiblein, viel von dem da draussen auf dem Restemarkt ist später klar schädigend und nicht nur unbrauchbar. In der Attraktion zieht der sich ewig übende Marktausschnitt gar die besten Karten, Männchen ohne innere Bindung scheinen männlicher und Weibchen willig weiblicher. Das ergibt ein Akerloffsches Phänomen, ohne innere Wertigkeit dem Partner zu geben ist Beziehung als Spiel verdammt einfach. Was wie BEZNESS ist überall, da stellt sich die Frage was man sich selbst erzählt und was Realität ist.
Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Funktionalität in der Kriterienbreite und Liebe, über die Zeit gehabicht bedeutet nicht einen Habicht zu haben.
Von daher komme ich zu Ralf2 disagree und Miez macht in meinen Augen die ganze Zeit einen sich entbindenden Schmerz- und Trennungsvorgang mit. Der Versuch war ein Irrtum, ihr logisch klar und psychisch ist die Klarheit veranlagt.
Menschen lernt man nicht in freudigen Situationen kennen, so sehr Partner und Lebensfreude auch gesehnsüchtigt werden. Das ist wie bei Akerloffs Autos, an den Steigungen scheiden sich de Zitronen mangels Technik. Wie im normalen Leben, biete eine offene Kreditlinie und wer sich nicht mehr meldet hat vorher nichts getaugt.
Ist Leben gut ist es einfach und bereichert, schaffen sich Werte und sicher auch Selbstwerte
In dem Sinne
Tonne und selber Kopf hoch, umgedreht ist nicht gut