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Leben als Geliebte - Ich habe es satt

E
Zitat von Gast2016:


Frischgeföhnt


@frischgeföhnt,
meinste nicht, es wird mal langsam Zeit,dass Du mal ne richtige Therapie machst und nicht bei Deiner befreundeten Psychologin ?

Das habe ich getan. Als Privatpatientin sogar sehr exclusiv.

Meine Freundin ist meine Freundin. Aber ihr background ist natürlich auch privat Gold wert.

Anstatt sich bei Vegetari die Zähne auszubeissen.

Ich gebe stets konkret an, was ich hinterfrage. Deinem Beitrag fehlt das leider.

Du scheinst ja echt viel Zeit hier im Forum zu haben .Hast Du noch überhaupt Zeit für die Arbeit ?


Ich bin verbeamtet und gut organisiert. Also Ja. Ohne Probleme. Siehst du doch.

Was war jetzt konkret dein Problem? Ich würde dir ja wohl helfen wollen.

13.12.2017 12:05 • x 2 #616


E
Viele Menschen funktionieren als Eltern trotz Trennung sehr gut auf der Elternebene.

Viele Menschen funktionieren trotz Ehe gar nicht als Eltern.

Ein stabiles Elternhaus für Kinder macht sich nicht an der Paarebene sondern an der Elternebene fest.

Mein Exmann räumt unseren Kindern seit der Trennung mehr intensive und exklusive Zeit. Das finde ich sehr gut und unterstütze das natürlich. Die base bin ich.

Stimmt. Bei mir läuft es ganz gut.

13.12.2017 12:18 • x 2 #617


A


Leben als Geliebte - Ich habe es satt

x 3


WhosThatGirl
Zitat von kuddel7591:
Dass Kinder/Jugendliche aus kaputten Familien ihre Wege nicht so gehen können/werden,
das ist nichts neues! Warum ist der Anteil der in vielen Bereichen des Lebens beeinträchtigten
Kinder/Jugendlichen so hoch - weil das Elternhaus funktionierte?


Das Auseinandertriften in diesem Thema ist der Einstellung geschuldet, was man unter kaputten Familien versteht und was ein funktionierendes Elternhaus ist.
Funktionieren gleich Funktion gleich Liebe gleich Verantwortung gleich gesund?

13.12.2017 12:36 • x 1 #618


E
Zitat von WhosThatGirl:

Das Auseinandertriften in diesem Thema ist der Einstellung geschuldet, was man unter kaputten Familien versteht und was ein funktionierendes Elternhaus ist.
Funktionieren gleich Funktion gleich Liebe gleich Verantwortung gleich gesund?


Genau hier liegt das Problem gut beschrieben.
Kinder brauchen mehr als regelmäßige Mahlzeiten.
Sie brauchen Liebe und Zuwendung.
Natürlich auch verlässliche Strukturen. Ohne Frage.

13.12.2017 13:26 • #619


K
@ WTG

die Argumentations-Ebene ist es gleichermaßen, die auf einem Level bleibt, wenn man im
gleichen Boot sitzt.

Eine Krähe.... usw, usf.!

Es macht aber keinen Sinn, der Argumentations-Ebene nachzureden, um sich und anderen
ggf. etwas zu suggerieren, was gesehen werden soll. bzw. nicht (mehr) wahrgenommen wird.

Es geht auch nicht allein um das JETZT - Kinder und Jugendliche betreffend. Es geht um das,
was gerade DIESEN Kindern und Jugendlichen in ihrem späteren Leben begegnen wird...und
da ist die Schneide beidseitig geschliffen.

Trennungs-/Scheidungskinder /-Jugendliche werden mal erwachsen.... und was einigen widerfahren
ist, obwohl doch alles in Ordnung war, als sich die Eltern trennten - bekommen diese späteren Erwachsenen (ehem. Kinder/Jugendlichen) zu spüren.

Paar-Ebene, Eltern-Ebene - wer ist denn wirklich in der Lage, das eine von anderen zu unterscheiden? Ist dieser wirklich so bekannt, dass dieser Terminus sowohl in funktionierenden,
als auch in kaputten Ehen berücksichtigt wird? Oder sind diese Termini ein Produkt aus therapeutischen Gesprächen heraus, um damit erst eine Unterscheidung der Bedeutungen zu erkennen?

WO bleiben Kinder und Jugendliche wirklich... diese Frage können Kinder/Jugendliche und die
jeweiligen Eltern erst beantworten.... später, sehr viel später erst. Aber... wer kann/will an das
später schon jetzt denken, wo doch im hier und jetzt und heute gelebt wird?

An unsere Kinder, Enkel, Ur-Enkel müssen wir denken, wenn es um die Klima-Katastrophe
geht, wenn es um die Pflege-, Kranken- ,Rentenversicherung geht. Aber wenn es um das
EIGENE Fleisch und Blut geht, gilt das nicht, weil sich Eltern als Paar auseinandergelebt haben?
Paar-Ebene? Eltern-Ebene? Kinder-Eltern-Ebene?

Die breite Masse sieht das anders.... sich der anzuschließen, ist vergleichsweise einfach, als sich
eher um das zu bemühen, wofür man eigenverantwortlich zeichnet.

13.12.2017 14:41 • x 2 #620


E
Wie das Leben wird, weiß niemand.
Wie es war, erst am Sterbebett.
Leben will gelebt werden.

13.12.2017 15:40 • x 1 #621


WhosThatGirl
@kuddel7591

Hast Du das mal von einem anderen Blickwinkel betrachtet?
Viele Kinder und Jugendliche haben erhebliche Probleme (welche Du hier ansprichst), obwohl sie keine Trennungskinder sind. Das sind Kinder aus den von Dir genannten funktionierenden Familien. Es hat von außen betrachtet funktioniert, dennoch lag im Inneren etwas im Argen. Das Zusammenspiel der Eltern funktionierte offenbar nur auf den bemühten ersten Blick.

Das kannst Du nicht negieren, indem Du die Traumas ausschließlich bei Trennungskinder vorfinden willst.
Denn es gibt viele Kinder, welche sich schon in jungen Jahren vor einem Kinderpsychologen einfinden, da sie Auffälligkeiten zeigen, obwohl die Eltern Familie leben (oder erhalten) wollen.

Jeder kann nur versuchen das Beste aus einer Krise zu machen.
Und Authentizität ist immer der bessere Weg, als ein verkrampftes Miteinander.

Meine Meinung.

13.12.2017 15:42 • x 5 #622


K
@ WTG

natürlich gibt es die Ausreißer in funktionierenden/vermeintlich Intakten Familien - das lenkt
aber vom Thema ab. Proportional gesehen ist es aus meiner Sicht nicht vergleichbar.

Zitat:
Jeder kann nur versuchen das Beste aus einer Krise zu machen.


Haben Kinder/Jugendliche die Verantwortung für die Krise der Eltern zu tragen, die sich
dann trennen/scheiden lassen? Nein. ein ganz klares nein.

Und dann haben die Kinder die Pflicht zu versuchen, aus den Krisen der Eltern in
der Zukunft das Beste zu machen? Klar haben sie die Pflicht dazu. aber auf anderer
Basis beruhend.

Auffällige Kinder/Jugendliche - die Anzahl wird immer größer. Liegt das allein an den Kindern?
Nein. Kinder werden in etwas hineingeboren - sie können nichts dazu, dass das passierte!

Es ist zudem erstaunlich, wie diese Thematik wieder zu einer einseitigen wird - dass Trennungs-/
Scheidungskinder/-Jugendliche es schon irgendwie schaffen werden! Es gibt eine Kausalität,
was das Verhalten auffälliger Kinder/Jugendlicher DURCH Trennung/Scheidung der Eltern angeht.
Dass sich z. B. Kinder/Jugendliche für die Krisen der Eltern verantwortlich/schuldig fühlen, dass
es zu eklatanten schulischen, sozialen Diskrepanzen kommt. das ist nichts Neues! Und Eltern
wissen das nicht? Eltern wissen nicht, dass es dazu kommen kann? Rücksichtnahme in einer
Weise auf Kinder/Jugendliche. die schwächsten Glieder in der Kette Affäre? Steht das Wohl
der Eltern unbedingt und zwangsläufig VOR dem Wohl der Kinder/Jugendlichen?

Als Ausbilder in einem mittelständigen Betrieb mit Jugendlichen als Praktikanten und Azubis
zu tun gehabt zu haben. das will ich nicht weiter ausführen. Die Problematischsten waren
die Jugendlichen aus verqueren (Eltern)-Verhältnissen, weil diesen Jugendlichen einiges
fehlte, was sich sozialer Bereich nennt.

Nein. ich generalisiere nicht. und ich möchte diese Dinge einfach zur Diskussion stellen -
auch im Anbetracht der TE, die das Thema Leben als Geliebte - Ich habe es satt aufgerufen
hat. Das Spektrum um die weitere Nebenwirkungen zu erweitern, kann nicht außen vor
bleiben. denn diese Nebengeräusche werden NICHT öffentlich angesprochen. Da frage
ich mich nach dem warum nicht! Weil das kein Thema ist? Weil die Eltern entschieden
haben. womit die Kinder/Jugendlichen klarzukommen haben? Mit Kinder/Jugendlichen
wird evtl. gesprochen - aber werden sie auch wirklich ernsthaft gefragt? Viele Kinder/
Jugendliche fühlen sie verantwortlich/schuldig! Wie sollen deren Antworten realistisch
sein. Werden Kinder von dem ihnen näherstehenden Elternteil gefragt - was für eine
Antwort ist die wahrscheinlichste - die gewünschte?

Gleiches kenne ich aus Bereichen, in denen Kinder/Jugendliche sich als Verantwortliche/
Schuldige sehen - wenn ein Elternteil schwerst erkrankt ist. Auch hier nahezu gleiche
Anzeichen für Auffälligkeiten, Reaktionen von Kindern/Jugendlichen.

Gehört nicht in diese Problematik? Doch. weil Kinder/Jugendliche viel zu wenig bis
gar nicht in die Dinge einbezogen werden.

. andererseits wird geradezu seziert, warum sich ein Mensch in Ehe, Partnerschaft, Affäre,
Beziehung so mies verhalten hat.

Zitat Frischgeföhnt

Zitat:
Wie das Leben wird, weiß niemand.
Wie es war, erst am Sterbebett.
Leben will gelebt werden.


. und auf dem Weg durch das eigene Leben wird auf NICHTS mehr Rücksicht
genommen - außer sich selbst?
Das Sterbebett ist dann die Stätte, an der das Resümee des eigenen Lebens gezogen
wird.

Zitat:
Hauptsache ist, dass es MIR gut gegangen ist!


. egal, ob das zu Lasten Dritter ging?

Ganz ehrlich. das ist zynisch. weil ein schlag ins Gesicht der eigenen Kinder!

13.12.2017 16:27 • x 2 #623


WhosThatGirl
Zitat von kuddel7591:
@ WTG

natürlich gibt es die Ausreißer in funktionierenden/vermeintlich Intakten Familien - das lenkt
aber vom Thema ab. Proportional gesehen ist es aus meiner Sicht nicht vergleichbar.


Das ist schlicht falsch und lässt eine Diskussion komplett im Keim ersticken.
Es handelt sich keineswegs um Ausreißer.
Allein diese Beurteilung ist ein Schlag ins Gesicht für alle anderweitig betroffenen Kinder mit anderen Ausgangslagen.

Es passt nicht in Dein Konzept und deshalb verbannst Du es an den gesellschaftlichen Rand.
Diesen Fehler haben schon viele gemacht.

Und mit Verantwortung mein ich die Eltern ihren Kindern gegenüber.
Seit wann haben minderjährige Kinder Verantwortung für die Eltern?

Deiner Meinung nach haben nur Eltern, welche zusammen bleiben, ihren Kindern gegenüber Verantwortung gezeigt.
Bei Trennung ist keine Verantwortung gegeben.
Das allein kann man schon als eine Frechheit gegenüber Alleinerziehenden oder getrennten Partnern, welche sich nach wie vor mit besten Möglichkeiten um ihre Kinder kümmern, sehen.

Aber im Post oben selbst noch das Wort zynisch gebrauchen.

13.12.2017 17:14 • x 3 #624


Pinie
Erst bleibt man u.a. wegen der Kinder.
Dann trennt man sich -u.a. auch den Kindern zuliebe.
Und das ist gut so.

13.12.2017 17:32 • x 1 #625


K
@

Es sind immer die Anderen....immer!
Die Anderen haben...
Die Anderen sind...
Die Anderen machen nicht...
Die Anderen...
Die Anderen...
Die Anderen...

....und das hat einen Nutzen - nur einen einzigen....von sich und seinen eigenen Problemen
anzulenken. Den Fokus von einem selbst auf Andere zu legen, OBWOHL in entsprechenden
therapeutischen das sogenannte Ich-Syndrom regelrecht implantiert wird.
Sie müssen mehr an sich denken!
Sie müssen mehr für sich selbst da sein!
Sie dürfen sich nicht mehr....blablabla!

Es sind immer die Anderen! Sind es wirklich IMMER die Anderen?

Wer das ICH-Syndrom implantiert bekam, und das nicht von sich aus wieder entfernt, fällt
auf den Bauch, weil that´s not real life!

Selbst dieses Implantat! bekommen zu haben - ich weiß daher - es war zeitweise gut. Es war
zeitweise eine große Hilfe, Sich verstecken zu können - hinter dem iCH - ist eine wunderbare
Variante, Mitleid zu bekommen, Selbstmitleid zu verbreiten, Opferrolle zu spielen.... alles -
natürlich - unbewusst. Sich selbst in Watte zu packen, bzw gepackt zu werden... herrlich.

Und dann kommt die Realität ins eigene Leben zurück. Dann zeigt sich, wie wertlos das
Implantat wird. Und wer ist dann schuld/verantwortlich - genau....die Anderen, die mir
alle etwas wollen, weil DIE es nicht verstanden haben, wie Leben geht!

Verlieben, verlor´n, vergessen, verzeih´n,
verdammt bin ich glücklich,
verdammt bin ich frei.

Man achte auf die Reihenfolge...und das loslassen folgt nach dem verzeihen,
BEVOR sich Glück, Zufriedenheit, Freiheit wieder einstellen können.

Therapeutische Begleitung - konzeptionell? Situativ? Auf akut ausgelegt?
Ohne Feedback? Mit Feedback? Mit Therapie-Pausen, ohne Therapie-Pausen?

Das ICH ist wichtig... aber es geht nicht OHNE die Anderen . auch die ohne die ehemaligen Anderen...durch vergeben, verzeihen, loslassen...
Zitat:
wirklichem
loslassen!

13.12.2017 17:36 • #626


K
Sag mal, Kuddel .. trinkst Du jetzt schon tagsüber? Und vor allem - was?!

13.12.2017 17:41 • x 1 #627


K
@ WTG

Zitat:
Das ist schlicht falsch und lässt eine Diskussion komplett im Keim ersticken.
Es handelt sich keineswegs um Ausreißer.
Allein diese Beurteilung ist ein Schlag ins Gesicht für alle anderweitig betroffenen Kinder mit anderen Ausgangslagen.

Es passt nicht in Dein Konzept und deshalb verbannst Du es an den gesellschaftlichen Rand.


Was du als falsch siehst, steht hier gar nicht zur Diskussion - das Ablenken vom Thema ist
eine gute Möglichkeit, das Thema zu relativieren, was unangenehm erscheint - Kinder/ Jugendliche von getrennten/geschiedenen Eltern. Nur das stand und steht zur Diskussion.

Dass es Kinder/Jugendliche mit anderen problematischen Ausgangslagen gibt . negiere ich ja gar nicht. Und was gesellschaftlicher Rand ist - das ist der Umgang HIER mit Kindern/Jugendlichern (nicht alle), die durch problematisches Elternhaus/Trennung/Scheidung Probleme bekommen. und sogar mit Spätzeit-Folgen, Langzeitfolgen. Das lässt sich nicht wegdiskutieren und lässt sich auch nicht kleinreden.

Richtig ist das, was genehm ist?
Falsch ist das, was nicht in den eigenen Kram passt?

Ich hoffe nicht.

@ Kaetzchen

Zitat:
Sag mal, Kuddel . trinkst Du jetzt schon tagsüber? Und vor allem - was?!


im gleichen Boot zu sitzen - ist klar, dass da in die gleiche Richtung gerudert werden muss!

Sag mal, Kaetzchen. du hast doch so sehr recherchiert, wie es um Affären und allem drum und
dran bestellt ist. Du weißt angeblich, wie AF ticken, AM ticken, Betrogene und Betrüger/innen ticken. Aber wenn es das schon war - mit den Recherchen - kommt dir das dann nicht doch etwas düftig vor, wo du doch selbst ein Kind hast? Aber klar. du kannst dich da jetzt nicht anders äußern, weil du im gleichen Boot sitzt. Kind zufrieden, Mama zufrieden. passt! Passt es wirklich?

13.12.2017 17:51 • #628


B
Upps, jetzt ist der Weisheit letzter Schluss, das, was der Petry singt.

OMG!

13.12.2017 18:08 • x 2 #629


S
Zitat von kuddel7591:
@ WTG



Was du als falsch siehst, steht hier gar nicht zur Diskussion - das Ablenken vom Thema ist
eine gute Möglichkeit, das Thema zu relativieren, was unangenehm erscheint - Kinder/ Jugendliche von getrennten/geschiedenen Eltern. Nur das stand und steht zur Diskussion.

Dass es Kinder/Jugendliche mit anderen

Richtig ist das, was genehm ist?
Falsch ist das, was nicht in den eigenen Kram passt?

Ich hoffe nicht.

@ Kaetzchen



im gleichen Boot zu sitzen - ist klar, dass da in die gleiche Richtung gerudert werden muss!

Sag mal, Kaetzchen. du hast doch so sehr recherchiert, wie es um Affären und allem drum und
dran bestellt ist. Du weißt angeblich, wie AF ticken, AM ticken, Betrogene und Betrüger/innen ticken. Aber wenn es das schon war - mit den Recherchen - kommt dir das dann nicht doch etwas düftig vor, wo du doch selbst ein Kind hast? Aber klar. du kannst dich da jetzt nicht anders äußern, weil du im gleichen Boot sitzt. Kind zufrieden, Mama zufrieden. passt! Passt es wirklich?


Ich war das Kind, das der Beziehungskleister für die eigenen Eltern war. Wegen mir blieb man zusammen um den Schein zu wahren. Das war nicht schön für mich, weil ich die Realität stets kannte, die nicht ausgesprochen wurde.
Ich selbst habe mich getrennt und einen sehr guten Umgang mit meinem Ex. Unser Kind erlebt uns als funktionierendes Duo, nachdem wir nicht mehr zusammenleben.
In meiner Praxis, die ich beruflich erlebe, gibt es unglückliche und auffällige Scheidungskinder und unglückliche / auffällige Kinder von Eltern, die zusammenleben.
Letztendlich ist es in jeder Situation das Verhalten der Eltern und die Verlässlichkeit die sie vermitteln, was prägend ist.
Ich frage mich, was du mit deinen pauschalen Äußerungen bezwecken möchtest...Irgendeinen Kampf kämpfst du mit dir selbst.

13.12.2017 18:09 • x 5 #630


A


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