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Ich habe eine Affäre, muss reden

S
Es ist doch so:
Wenn sie keine Lust hat dann geht er heimlich mit eingezogenen Nacken woanders hin, der gei.le Bock.

Wenn er aber keine Lust hätte, dann würde sie auch woanders hingehen aber hätte sich natürlich Himmelsgleich verliebt. Ihr hat die Nähe und die seelische Schwingung gefehlt.Dass sie einfach nur Vollgeil ist, kommt nicht infrage.

24.10.2017 18:23 • #316


Ricky
Zitat von Sohnemann:
Es ist doch so:
Wenn sie keine Lust hat dann geht er heimlich mit eingezogenen Nacken woanders hin, der tolle Bock.

Wenn er aber keine Lust hätte, dann würde sie auch woanders hingehen aber hätte sich natürlich Himmelsgleich verliebt. Dass sie einfach nur Vollgeil ist, kommt nicht infrage.


Stand diese Dichotomie hier zur Debatte? Also wandelt die TE immer noch auf diesem Pfad? Ich hatte den Eindruck, sie hat sich kurzzeitig mal hinterfragt und ist nicht mehr das besoffene Bienchen wie im Ausgangsposting. Wenn sie natürlich hier immer noch an die große Liebe glaubt, dann... süß.

24.10.2017 18:26 • #317


A


Ich habe eine Affäre, muss reden

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M
Also. Ich versuche es nochmal.

Hier wurde eine sehr häufig von (potenziellen) AM vorgetragene Erklärung aufgeführt: Ich habe Kinder/Haus/Verpflichtungen. Frau will keinen S. und lässt auch nicht mit sich reden. Ich komme aus der Nummer nicht raus, weil ich meine Kinder nicht verlieren/eine Scheidung finanziell nicht verkraften würde/meine Eltern sich abwenden würden etc. Aber ich bin auch ein lebendiges Wesen und sehne mich nach S. und Zärtlichkeit.

IMHO ist diese recht stichhaltig, denn die Situation ist nicht ohne. Es steht viel auf dem Spiel also z.B. S. vs. Kinder aufwachsen sehen.

Dann kommen Lösungsvorschläge:

1. Mit der Frau reden. Das kann sinnvoll sein, muss aber nicht. Denn wie Kaetzchen es richtig geschildert hat, leidet diese ja selber oft unter dem Zustand, können aber nicht viel daran ändern. Und wollen/können es sich selber nicht eingestehen, dass die Unlust (auf ihren Mann) permanent ist. Nur sehr wenige wären bereit oder in der Lage, eine offene Beziehung zu ertragen. Natürlich kann der Mann auch Druck ausüben und der Frau die Pistole vor die Brust setzen: Entweder wir öffnen die Ehe oder ich bin weg. Das kommt schlecht. Entweder hat die Frau die Karten in der Hand und weiß, dass er eh nicht gehen wird. Evtl. kann er ihr dann gestohlen bleiben. Oder sie hat die Karten nicht in der Hand und willigt tiefverletzt ein, wie ich dereinst. Damit ist das Ende aber auch besiegelt.

2. Die Beziehung beenden. Das kann man aber nur so einfach vorschlagen, wenn man selber nie eine Familie gegründet hatte, evtl. mit mehreren Kindern + Hausfrau, Hypothek und was weiß ich nicht alles. Viele Väter möchten auch täglich Kontakt zu ihren Kindern haben und sie aufwachsen sehen. Deswegen lässt es sich so leicht reden: Wenn sie keine Lust mehr auf mich hat, bin ich weg. Man kommt eben nicht so leicht weg, wenn man verheiratet ist, Kinder hat und Kinder + evtl. Frau alimentieren muss.

24.10.2017 18:36 • x 1 #318


K
Zitat von arjuni:

Also in meiner Ehe war es umgekehrt - mein Mann hatte keine Lust mehr. Ich schon. Und ich bin nicht fremdgegangen (er auch nicht), sondern habe versucht, das mit ihm aufzudröseln. Hat nicht geklappt, dann habe ich mich getrennt. Keiner von uns hat hinterher von H4 gelebt.


Bei einer Freundin von mir war es auch so. Die zwei haben die Ehe geöffnet mit der Folge, dass sie eine Affäre nach der anderen hat, er sich darüber amüsiert und damit zufrieden ist, dass er abends was Warmes zu essen kriegt und beim Fernsehen seine Ruhe hat Die zwei sind aber schon was älter und waren beide der Meinung, dass sie wegen so was nicht alles aufgeben, was sie gemeinsam in 40 Jahren aufgebaut haben. Seit drei Jahren leben sie zufrieden so.

Bei mir war es so, dass ich keine Lust mehr hatte. Mein Ex-Mann war damit einverstanden, die Ehe zu öffnen, als dann aber bei mir jemand auftauchte, den ich interessant fand, ist er völlig ausgerastet und zum Kontrollfreak mutiert. Folge: Trennung. Im Nachhinein sagt er: die Trennung war für mich das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Es wäre mir deutlich lieber gewesen, wenn du einfach heimlich eine Affäre gehabt hättest, ohne dass ich davon weiß und ohne, dass wir vorher darüber gesprochen hätten, und wir zusammen geblieben wären.

Also wie man's macht ...

S. Anziehung in Langzeitbeziehungen (10 Jahre) ist halt ein schwieriges Thema und wird auch für immer schwierig bleiben. Und wenn einem S. wichtig ist, muss man für solche Probleme wohl Lösungen finden. Fremdgehen ist und bleibt aber in den meisten Fällen die schlechteste Variante von allen.

24.10.2017 18:36 • x 1 #319


Ricky
Zitat von Malena3:
Also. Ich versuche es nochmal.


Ja, sicherlich. Die Zwickmühle ist da durchaus bewusst. Ich glaube kaum, dass andere männliche Nutzer nicht verstehen worum es da geht. Kommt ja auch nicht von ungefähr, warum hier auch diverse Männer anderen Männern immer zu einem Ehevertrag heutzutage raten, weil das ja auch eine klare Relevanz hat. Und ja, ein Ehevertrag kann ja auch für die Frau sinnvoll sein.

Der Punkt ist eben der: Irgendwann muss man sich der Sache halt stellen. Es ist ja vollkommen gleich wie es ist, denn wenn die Affäre dann auffliegt, würde die Frau natürlich auch rumjammern. Ergo hast Du als Mann dann ja nur die Wahl klar zu sagen: Pass auf, wenn Du keinen S. mehr mit mir willst, dann muss ich ihn mir irgendwann irgendwo anders herholen, weil so funktioniert es nicht. Wenn die Frau dann sagt: Ne, das will ich nicht, dann ist der Gegenzug: Aber mit mir schlafen willst Du auch nicht. Also was nun? Und das ist dann die Sackgasse.

Geht er dann die Affäre ein, die dann möglicherweise auffliegt, ist die Frau vermutlich noch angepisster, weil eine Affäre ja nicht nur S. mit ner Anderen heißt, sondern auch noch Lügen und Vertrauensbruch. Das ist dann ja der klare Punkt.

Hier wären aber auch zwei andere Faktoren zu berücksichtigen, deshalb nochmal:

1. Wie häufig kommt das wirklich vor? Denn nur weil man das ausm Bekanntenkreis kennt oder vermutet, heißt das noch lange nicht, dass es wirklich so ist, wenngleich es für den Einzelfall natürlich bitter ist...

2. Hat der Mann sich eventuell die falsche Frau schon vorab gesucht und auch gewisse Warnzeichen evtl gar nicht berücksichtigt?

Das wären so die Angangspunkte dahinter, die mir so durch den Kopf schießen.

24.10.2017 18:48 • x 1 #320


M
@ Ricky

Ich denke nicht, dass es da Warnzeichen gibt. Die Natur hat uns alle einfach nicht auf lebenslange Monogamie programmiert.

Denkst du wirklich, dass so viele Frauen nach Jahren auf ihren Partner scharf sind? Meiner Erfahrung nach ist es sehr, sehr selten. Frauen sprechen untereinander offen darüber. Dem Mann, den sie nicht kränken wollen, sagen sie dann, dass sie allgemein keine Lust haben etc.

24.10.2017 18:52 • x 2 #321


Ricky
Zitat von Malena3:
@ Ricky

Ich denke nicht, dass es da Warnzeichen gibt. Die Natur hat uns alle einfach nicht auf lebenslange Monogamie programmiert.

Denkst du wirklich, dass so viele Frauen nach Jahren auf ihren Partner scharf sind? Meiner Erfahrung nach ist es sehr, sehr selten. Frauen sprechen untereinander offen darüber. Dem Mann, den sie nicht kränken wollen, sagen sie dann, dass sie allgemein keine Lust haben etc.


Das geht vielen Männern ja genau so. Die denken auch oft daran sich mal ne jüngere Frau etc. zu suchen usw. Das heißt aber nicht automatisch, dass alle GAR KEINE Lust mehr auf den jeweiligen Partner mehr haben, sondern einfach nur neugierig auf andere Personen sind. Eine Umfrage dazu von 2012 ergab, dass 36% der Frauen und 44% der Männer mal S. außerhalb gehabt haben, generell aber davon ausgegangen wird, dass Frauen eher dazu neigen. vielleicht hält es sich sogar die Waage.

Der Punkt ist doch der: Es spricht ja grundlegend gar nichts dagegen außer dem eigenen Ego. Und es ist nunmal Unsinn als Frau oder als Mann zu fordern: Ich will keinen S. mit Dir, mit allen Anderen darfst Du aber auch keinen haben.

24.10.2017 19:02 • #322


A
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von arjuni:

Also in meiner Ehe war es umgekehrt - mein Mann hatte keine Lust mehr. Ich schon. Und ich bin nicht fremdgegangen (er auch nicht), sondern habe versucht, das mit ihm aufzudröseln. Hat nicht geklappt, dann habe ich mich getrennt. Keiner von uns hat hinterher von H4 gelebt.


Bei einer Freundin von mir war es auch so. Die zwei haben die Ehe geöffnet mit der Folge, dass sie eine Affäre nach der anderen hat, er sich darüber amüsiert und damit zufrieden ist, dass er abends was Warmes zu essen kriegt und beim Fernsehen seine Ruhe hat Die zwei sind aber schon was älter und waren beide der Meinung, dass sie wegen so was nicht alles aufgeben, was sie gemeinsam in 40 Jahren aufgebaut haben. Seit drei Jahren leben sie zufrieden so.


Die Ehe zu öffnen wäre für mich keine Option gewesen, weil ich gerne S. mit einem Menschen haben möchte, den ich auch liebe (und er mich) und mit dem ich auch anderes teile.

Tatsächlich kamen in unserer Aufdröselei des Problems der Lustlosigkeit meines damaligen Mannes (die die ersten Jahre nicht bestanden hatte) einige andere Probleme zum Vorschein. Diese hatten wir vorher beide ignoriert oder nicht bewusst wahrgenommen. Die Lustlosigkeit stellte sich als ein Symptom heraus. Leider konnten wir die anderen Probleme zu dem Zeitpunkt nicht lösen. Mit meinem Erfahrungsschatz von heute, mit mehr Lebenserfahrung, psychologischem Grundwissen, und einigem anderen mehr, wäre es vielleicht möglich gewesen.

Obwohl - er ist noch heute ein Mensch, der kein großes Interesse hat, sich mit Themen in der Tiefe auseinanderzusetzen, sich zu hinterfragen etc. Das sehe ich in der Auseinandersetzung zwischen ihm und unseren mittlerweile fast erwachsenen Kindern. Es gehören halt auch immer zwei dazu. Beide Partner müssen Lust haben, an ihren eigenen und den gemeinsamen Themen zu arbeiten. Einer allein kann da eben nicht die Beziehungsarbeit leisten.

24.10.2017 19:07 • x 3 #323


M
@ Ricky

Ja, ich weiß, dass Männer auch noch nach sehr vielen Jahren ihre Partnerin - wie soll ich es sagen - für S. annehmbar finden. Liegt auch oft daran, das Männer und Frauen den S. teil unterschiedlich erleben und von unterschiedlichen Dingen gereizt werden.

Ich finde es auch unsinnig, dass ein Partner sozusagen zum Zölibat gezwungen wird. Aber es ist eben nicht alles rational.

24.10.2017 19:09 • x 1 #324


S
Also meine Beziehung inkl Kindern, die länger als zehn Jahre dauerte, war -in diesem Bereich zumindest- super.

Die Grundvoraussetzung war also gegeben.

Natürlich rennt eine frisch verliebte Frau schon vollheiß zum nächsten Date.

In eine Langzeitbeziehung wird sowas schon mal länger dauern.

Ich stelle folgende Thesen auf:

-Männer sind oft zu ungeduldig und pflücken halbreife Kirschen.

-und viele hatten noch nie Kontakt mit einer vollkommen erregten Frau.

-alles wird reifer nur derS.bleibt im Stadium des kennenlernens stehen

24.10.2017 19:09 • #325


M
@ Sohnemann

Woran ist es gescheitert? Und hättest du, wäre es s.uell eben nicht so toll gelaufen, dich getrennt und in Kauf genommen, deine Kinder weniger zu sehen?

24.10.2017 19:12 • #326


Ricky
Zitat von arjuni:
Die Ehe zu öffnen wäre für mich keine Option gewesen, weil ich gerne S. mit einem Menschen haben möchte, den ich auch liebe (und er mich) und mit dem ich auch anderes teile.


Auch das ist absolut legitim. Und wenn Dein Partner das auch kann und will (denn diese Es muss definitiv so kommen, dass man sich nicht mehr riechen kann-Idee ist mir zu einsilbig), ist dagegen absolut Nichts zu sagen.

Zitat:
Tatsächlich kamen in unserer Aufdröselei des Problems der Lustlosigkeit meines damaligen Mannes (die die ersten Jahre nicht bestanden hatte) einige andere Probleme zum Vorschein. Diese hatten wir vorher beide ignoriert oder nicht bewusst wahrgenommen. Die Lustlosigkeit stellte sich als ein Symptom heraus. Leider konnten wir die anderen Probleme zu dem Zeitpunkt nicht lösen. Mit meinem Erfahrungsschatz von heute, mit mehr Lebenserfahrung, psychologischem Grundwissen, und einigem anderen mehr, wäre es vielleicht möglich gewesen.


Ich denke auch, dass es nämlich meist eher daran liegt. Als ich nach über 7 Jahren meine Affäre hatte, hatte ich die nicht, weil meine Partnerin ein A*sch war oder sonstwas. Die ist auch heute noch eine Süße und Liebe, aber ich habe Dinge, die mir missfielen einfach schlichtweg ignoriert. Wenn ich heute ehrlich mit mir bin, hatte ich schon nach 2 Jahren der Beziehung immer wieder gedacht: Das ist es vermutlich nicht mehr. Diese Gedanken habe ich aber immer wieder verworfen. Dann gab es Zeiten in denen ich durchaus dachte, es könnte Ehe usw. kommen, aber als es sich dann abzeichnete, hätte ich auf mein Inneres hören müssen. Dann wäre vieles Anderes nicht so gekommen wie es eben kam. Ich glaube meist ist das mindere S.uelle Interesse eigentlich nur die Spitze zu ganz anderen Problemen.

Zitat:
Obwohl - er ist noch heute ein Mensch, der kein großes Interesse hat, sich mit Themen in der Tiefe auseinanderzusetzen, sich zu hinterfragen etc. Das sehe ich in der Auseinandersetzung zwischen ihm und unseren mittlerweile fast erwachsenen Kindern. Es gehören halt auch immer zwei dazu. Beide Partner müssen Lust haben, an ihren eigenen und den gemeinsamen Themen zu arbeiten. Einer allein kann da eben nicht die Beziehungsarbeit leisten.


Und das ist auch ein großes Problem. Wenn man glaubt, man sei in allem richtig bzw. dürfe sich nie hinterfragen, dann ist da schon riesiges Potenzial absolut unattraktiv zu werden. Wenn dem Partner das passt, ist ja alles gut, aber wenn das nicht funktioniert, dann ist das in Wirklichkeit das Problem und nicht die körperliche Anziehung.

24.10.2017 19:14 • x 2 #327


Ricky
Zitat von Malena3:
@ Ricky

Ja, ich weiß, dass Männer auch noch nach sehr vielen Jahren ihre Partnerin - wie soll ich es sagen - für S. annehmbar finden. Liegt auch oft daran, das Männer und Frauen den S. teil unterschiedlich erleben und von unterschiedlichen Dingen gereizt werden.

Ich finde es auch unsinnig, dass ein Partner sozusagen zum Zölibat gezwungen wird. Aber es ist eben nicht alles rational.


Natürlich ist nicht alles rational. Aber jemanden zwingen aufgrund von eigenem Ego und Emotionalität funktioniert nunmal nicht. Und bei allem nötigen Respekt: So viel Intelligenz muss der Mensch dann nunmal haben. Und wenn er die nicht aufbringen will, ist es nur eine Frage der Zeit von Aktion -- Reaktion. Und sorry, da lass ich Emotionalität, die in diesem Fall nur mit Egoismus gleichzusetzen ist, eben nicht gelten.

24.10.2017 19:15 • #328


B
Zitat von Sohnemann:
-und viele hatten noch nie Kontakt mit einer vollkommen erregten Frau.

traurig eigentlich

24.10.2017 19:16 • x 4 #329


M
Zitat von Ricky:
Aber jemanden zwingen aufgrund von eigenem Ego und Emotionalität funktioniert nunmal nicht.


Natürlich funktioniert das, sofern der egoistisch-emotionale Part, der es m.E. auch nicht aus bösem Willen tut, die Karten in der Hand hat.

Die Situation, die Kätzchen da beschrieben hat, liegt bei dem Mann vor, in den ich mich verliebt habe. Seine Frau ist konservativ eingestellt und würde einer Öffnung nicht zustimmen. Sie ist Hausfrau und da sind 3 Kinder, die noch lange alimentiert werden müssen. Er war immer Alleinverdiener. Dazu noch erfolgreich selbstständig, sprich Anteile an einem Unternehmen, wofür er seine Frau (nehme ich mal an) auszahlen müsste. Das Umfeld ist konservativ. Sein Ruf würde leiden (selbst bei einer normalen Scheidung). Und so weiter und so fort. Er flüchtet sich in die Arbeit und ist außerhalb dieser immer unter Kontrolle (Arbeit - Wohnort - Arbeit - Wohnort - etc. WE's mit der Familie).
Er sagt, er hätte mit seiner Frau vieles probiert. Ohne Erfolg. Er wollte wohl (länger) eine Affäre mit mir. Und hat sich dann doch nicht getraut. Er sagt, dass er nun mit dem allen abgeschloßen hat und nur noch seine Ruhe will. (Von mir bekommt er sie).

24.10.2017 19:31 • #330


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