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Ich habe eine Affäre, muss reden

M
@kuddel

Verstehe ich richtig, dass du erst geläutert wurdest als deine AF Schluss machte?

24.10.2017 15:20 • #286


D
@Kaetzchen

Ich glaube nicht das Werte wie Ehrlichkeit, Loyaliltät, Integrität und Rechtschaffenheit einem veralteten Wertekanon angehören. Das sind zeitlose Wertvorstellungen. Wie ich darauf komme? Jeder wünscht sich das von seinem Gegenüber. Keiner sagt es sei ihm egal, wenn er angelogen oder verraten würde. Niemand hält das für erstrebenswert. Kenne auch niemanden der Lust auf Menschen hat, die ihre Meinung je nach Windlage ändern oder permanent Gesetze brechen.

Ich glaube auch nicht, dass es weniger Menschen gibt, die diesen Werten folgen. Ich glaube eher, diesen zu Folge war schon immer schwer und das die meisten daran auch früher gescheitert sind; heute in Zeiten grenzenlosen Informationsflusses und -austausches fällt es vielleicht nur mehr auf.

24.10.2017 15:22 • x 3 #287


A


Ich habe eine Affäre, muss reden

x 3


S
Moralpredigt, naja.

Was für mich klar ist, ist dass das nun die Zündung der nächsten Eskalationsstufe ist.
Denn wenn man vor diesem Thread noch sagen konnte, oh, da habe ich einiges verpeilt.

Hiernach, kann man das nicht mehr.

Macht man dennoch ä weiter, ist das eine ganze Ecke noch deutlicherer Vorsatz.

Ja, das nervt natürlich.
Und wirkt nicht positiv auf die Lust.

24.10.2017 15:29 • #288


B
Es gibt bestimmte Werte, die eine Mehrheit für erstrebenswert erachtet.
Ansonsten gibt es kein richtig oder falsch, wie ein Mensch zu leben hat.
Es ist anmaßend zu sagen, so oder so zu leben ist richtig, anders ist falsch.

Es gibt unterschiedliche Lebensweisen.

Freiheit sollte halt dort ihre Grenzen finden, wo andere durch mein Tun , Leben geschädigt werden, wo ihre Freiheit beschnitten wird.

Nun kommt es hier aber zu Diskussionen, ab wann wird jemand anderes durch mein Tun beeinträchtigt.

Ich denke, ganz klar auflösen lässt sich dieses Problem nie.

Es gibt keine Gesetze zu Untreue und Treue und somit keine verbindlichen Vorgaben von außen.

Dafür sind wir Menschen, wir DENKEN.

Ich, Es , Über- Ich...

Es wird NIE einen Konsens geben zu diesem Thema.
Dafür gibt es das Forum.
Auch in Jahren wird hier über die gleichen Dinge noch kontrovers diskutiert werden.

24.10.2017 15:36 • x 1 #289


K
Zitat von Dude0815:
@Kaetzchen

Ich glaube nicht das Werte wie Ehrlichkeit, Loyaliltät, Integrität und Rechtschaffenheit einem veralteten Wertekanon angehören. Das sind zeitlose Wertvorstellungen. Wie ich darauf komme? Jeder wünscht sich das von seinem Gegenüber. Keiner sagt es sei ihm egal, wenn er angelogen oder verraten würde. Niemand hält das für erstrebenswert. Kenne auch niemanden der Lust auf Menschen hat, die ihre Meinung je nach Windlage ändern oder permanent Gesetze brechen.

Ich glaube auch nicht, dass es weniger Menschen gibt, die diesen Werten folgen. Ich glaube eher, diesen zu Folge war schon immer schwer und das die meisten daran auch früher gescheitert sind; heute in Zeiten grenzenlosen Informationsflusses und -austausches fällt es vielleicht nur mehr auf.


Ehrlichkeit ist ein Wert, den die jüdische Religion ins Leben gerufen hat (8. Gebot - du sollst nicht lügen). Dass Ehrlichkeit in einer Zeit, in der jeder von uns in Kauf nimmt, von Politikern ständig angelogen zu werden, in der jeder weiß, dass Werbung übertreibt nicht mehr zu den höchsten Werten zählt, ist wohl relativ klar. Früher hat man noch gebeichtet, wenn man gelogen hat. Heute entschuldigt man seine Lügen (ich will ja niemanden verletzen/was soll ich denn machen, ich muss doch auch sehen, wo ich bleibe/wenn ich die Wahrheit gesagt hätte, hätte mich ja niemand gewählt/eingestellt/geheiratet ) und dann ist es gut. Oder wer hier war in den letzten vier Wochen bei der Beichte und hat sich reinwaschen lassen?

Loyalität ist ja nun kein Wert, der Untreue gegenüber steht. Ganz im Gegenteil kann ich mir gerade mit Loyalität die Untreue so hinargumentieren, dass es wunderbar in den Wertekanon passt. Ein Beispiel gefällig? Ich kann meine Familie nicht verlassen, ich will die Kinder nicht verlieren und ich stehe für meine Verantwortung gerade. Da meine Frau aber keinen S. mehr mit mir haben möchte, gehe ich eben fremd. Damit stabilisiere/rette ich die Ehe und kann meiner Verantwortung weiter nachkommen. Warum macht man das dann nicht offen? Meine Frau würde das niemals tolerieren, und ich will sie ja nicht verletzen. Solange sie nichts davon weiß, verletze ich sie ja auch nicht, also ist es doch ein guter Kompromiss.
Klingt komisch? Ja, finde ich auch Gehört von mindestens 67 Fremdgängern. Sozusagen die pauschale Entschuldigungsantwort und Begründung dafür, dass sie sich eine Affäre suchen.

Doch, diese Menschen folgen den alten Werten nicht mehr. Leider sind sie aber zumeist liiert / verheiratet mit Menschen, denen die alten Werte noch wichtig sind. Und dann knallt es eben, weil sich so unterschiedliche Werte in einer Beziehung nicht vereinbaren lassen.

24.10.2017 16:04 • x 1 #290


Ricky
Zitat von Kaetzchen:
Ehrlichkeit ist ein Wert, den die jüdische Religion ins Leben gerufen hat (8. Gebot - du sollst nicht lügen). Dass Ehrlichkeit in einer Zeit, in der jeder von uns in Kauf nimmt, von Politikern ständig angelogen zu werden, in der jeder weiß, dass Werbung übertreibt nicht mehr zu den höchsten Werten zählt, ist wohl relativ klar. Früher hat man noch gebeichtet, wenn man gelogen hat. Heute entschuldigt man seine Lügen (ich will ja niemanden verletzen/was soll ich denn machen, ich muss doch auch sehen, wo ich bleibe/wenn ich die Wahrheit gesagt hätte, hätte mich ja niemand gewählt/eingestellt/geheiratet ) und dann ist es gut. Oder wer hier war in den letzten vier Wochen bei der Beichte und hat sich reinwaschen lassen?


Und davor gab's keine Ehrlichkeit. So ein Quatsch. Ehrlichkeit hat nichts mit Religion zu tun, sie wurde durch die Religion nur so gesehen zum Gesetz. Und Vertrauen ist kein Zeichen von Naivität, nur weil Du den Trugschluss ziehst, dass Personen in Politik und Werbung angelogen werden. Das ist viel zu simpel gedacht. Dass z.B. Politiker in ihren aufstrebenden Jahren tatsächlich gern Dinge verändern wollen, aber dann an über 600 Menschen im Bundestag scheitern ist da z.B. eine Sache. Werbung lügt auch nicht zwangsläufig, sie übertreibt nur gern und spricht eher den Angsttrieb des Menschen an.
Und dass sich die Leute nicht mehr alles gefallen lassen, sieht man ja an der zunehmenden Stimmung und an gewissen Wahlergebnissen, ebenso an Protestmärschen usw. usf. Also doch, Ehrlichkeit wird wieder ein ganz großes Gut, sogar vielmehr als viele es irgendwann wahrhaben wollen, weil langsam aber sicher auch Geld immer weniger wichtig wird. Soziologisch betrachtet macht das auch ziemlich Sinn. Dieses Bashing von Religion ist an allem Schuld ist hier total Fehl am Platz, weil das absolut gar nichts damit zu tun hat.

Zitat:
Loyalität ist ja nun kein Wert, der Untreue gegenüber steht. Ganz im Gegenteil kann ich mir gerade mit Loyalität die Untreue so hinargumentieren, dass es wunderbar in den Wertekanon passt.


Eben nicht. Auch das ist ein Trugschluss. Hinargumentieren kannst Du Dir alles, aber nach der Definition von Loyalität (Anständigkeit, Gesetz, Gebot, Vertrag) ist das nicht mit Untreue vereinbar.

Zitat:
Ein Beispiel gefällig? Ich kann meine Familie nicht verlassen, ich will die Kinder nicht verlieren und ich stehe für meine Verantwortung gerade. Da meine Frau aber keinen S. mehr mit mir haben möchte, gehe ich eben fremd. Damit stabilisiere/rette ich die Ehe und kann meiner Verantwortung weiter nachkommen. Warum macht man das dann nicht offen? Meine Frau würde das niemals tolerieren, und ich will sie ja nicht verletzen. Solange sie nichts davon weiß, verletze ich sie ja auch nicht, also ist es doch ein guter Kompromiss.
Klingt komisch? Ja, finde ich auch Gehört von mindestens 67 Fremdgängern. Sozusagen die pauschale Entschuldigungsantwort und Begründung dafür, dass sie sich eine Affäre suchen.


Du kannst Dir auch als Mörder hinrationalisieren, dass Du die Welt nur vor Überbevölkerung schützt (So können alle anderen besser leben, sobald ich diese 10000 Menschen töte.), aber de facto ändert es nichts daran, dass Tod im Gegensatz zum Leben steht. Und deshalb auch Loyalität im Gegensatz zur Untreue. Das Beispiel da oben ist also kein Beweis dafür, dass das ein Gegensatz ist, sondern nur dafür, dass Menschen versuchen sich aus Angst und nicht-verstehen von Schuld sich wirre Konstrukte bauen.

Zitat:
Doch, diese Menschen folgen den alten Werten nicht mehr. Leider sind sie aber zumeist liiert / verheiratet mit Menschen, denen die alten Werte noch wichtig sind. Und dann knallt es eben, weil sich so unterschiedliche Werte in einer Beziehung nicht vereinbaren lassen.


@Dude0815 hat da schon Recht. Das sind dennoch zeitlose Wertvorstellungen. Die sind nicht automatisch außer Kraft gesetzt, nur weil sich einige Leute nicht daran halten bzw. in gewissen Situationen nicht daran halten wollen.

24.10.2017 16:32 • x 6 #291


M
Zitat von Kaetzchen:
Ich kann meine Familie nicht verlassen, ich will die Kinder nicht verlieren und ich stehe für meine Verantwortung gerade. Da meine Frau aber keinen S. mehr mit mir haben möchte, gehe ich eben fremd. Damit stabilisiere/rette ich die Ehe und kann meiner Verantwortung weiter nachkommen. Warum macht man das dann nicht offen? Meine Frau würde das niemals tolerieren, und ich will sie ja nicht verletzen. Solange sie nichts davon weiß, verletze ich sie ja auch nicht, also ist es doch ein guter Kompromiss.
Klingt komisch? Ja, finde ich auch Gehört von mindestens 67 Fremdgängern. Sozusagen die pauschale Entschuldigungsantwort und Begründung dafür, dass sie sich eine Affäre suchen.


So komisch und unrealistisch klingt das gar nicht. Ich habe mal von einer Studie gelesen, die aufgezeigt hat, dass Frauen das s.uelle Interesse an ihrem Partner viel schneller verlieren als umgekehrt. Zudem ist für viele Männer S. eine Art Ventil, um Stress abzubauen, während viele Frauen sich gut und geborgen fühlen müssen, um Lust zu bekommen. Und wenn erst Kinder da sind... Die wenigsten schaffen es, die Ehe zu öffnen. Vielleicht ist es so, weil die (auf ihren Mann) lustlose Frau, sich was in die Tasche lügt, sich nicht eingestehen will, dass es eben nicht temporär ist. Dabei gibt es wenig, was Männer noch tun können, wenn ihre Partnerin keine Lust mehr auf sie hat. Dann sind da die Kinder, das Haus, die Hypothek, die Eltern, gemeinsame Freunde, last but not least vielleicht sogar noch viel Zuneigung zur Frau. Was bleibt? Zölibat?

24.10.2017 16:48 • #292


U
Zitat von Malena3:
Dabei gibt es wenig, was Männer noch tun können, wenn ihre Partnerin keine Lust mehr auf sie hat. Dann sind da die Kinder, das Haus, die Hypothek, die Eltern, gemeinsame Freunde, last but not least vielleicht sogar noch viel Zuneigung zur Frau. Was bleibt? Zölibat?


Wenn ich als Mann in so einer Situation stecke mache ich es eine Weile mit und warte ab, versuche es dann zu ändern, und wenn alles nichts hilft auf Wiedersehen. Aber nicht hinterrücks. Wahrscheinlich bin ich aber ein Dinosaurierer in der Beziehung (ein Death Metal hörender, schlagzeugender Dinosaurier).

24.10.2017 16:51 • x 1 #293


M
@ unregistriert

Klar, kein Problem, wenn einen mit der Frau nicht viel verbindet. Was wenn man Kinder hat und auch sonst ein gemeinsames Leben aufgebaut hat?

24.10.2017 16:53 • x 1 #294


S
Nun, Das ist halt eben mal ein wichtiger Pfeiler
Und ein Grundbedürfnis des Menschen.

Dann muss halt mann sich sein Ventil-s6 abgewöhnen und Frau sollte nicht immer warten bis alles perfekt für sie ist.

Das nennt man aufeinander zu gehen.
Scheint in dem Bereich aber ziemlich schwierig zu sein.

Wenn Männer warten bis Frauen wie Männer ticken und umgekehrt, das wird nie passieren.
Ich mein Hallo, wir haben es doch probiert.
Das Projekt Gleichheit ist gescheitert.
Das war aber wirklich auch eine komplett bescheuerte Idee

24.10.2017 16:59 • #295


K
Malena, das ist tatsächlich ein Problem. Und nein, man kann es als Frau nicht einfach so ändern, weil man s. Anziehung leider nicht herbeireden und auch nicht herbeizaubern kann. Meistens leiden ja die Frauen selbst darunter, dass sie keine Lust mehr auf ihren Mann haben. Setzt der sie dann auch noch unter Druck, gehen die Schotten ganz runter. Also im Grunde ist es schon richtig - was soll man(n) tun in dem Fall? Ausschwitzen geht ja auf Dauer auch nicht Und drüber reden, das steht mal fest, hilft nicht nur nicht, sondern ist auch noch total kontraproduktiv.

Im Grunde müssten die Frauen sich dann bewegen und eben einer offenen Ehe zustimmen, wenn sie sich nicht mehr in der Lage sehen, die s. Partnerschaft fortzuführen, auf die sonstige Bindung aber auch nicht verzichten möchten. Es ist jedenfalls keine Lösung zu sagen: ich hab zwar keine Lust mehr auf dich, aber andere sollst du auch nicht haben. Also verzichte gefälligst selbst auch.

DAS geht für mich gar nicht. Nur sind, auch nach den vielen Gesprächen, die ich dazu geführt habe die wenigsten Frauen willens, die Beziehung s. zu öffnen. Ja, und in der Tat bleibt dem Mann dann nicht viel außer Verzicht. Früher ging er dann eben zur Pro. sofern er nicht sehr vermögend war und sich eine Geliebte leisten konnte. Heute sind Geliebte viel billiger zu haben, und natürlich wird das dann entsprechend genutzt. Mit den entsprechenden Folgen. S. Unzufriedenheit in der Beziehung ist ja auch laut der großen Theratalk-Studie der Hauptgrund fürs Fremdgehen. Auch wenn hier immer gern irgendwelche tiefenpsychologischen Gründe für den Betrug gesucht werden, meistens ist es aber doch ziemlich einfach ...

24.10.2017 17:02 • x 1 #296


M
@ Sohnemann

Du beschreibst, wie es im Idealfall wäre. Ich beschreibe, wie es oft in der Praxis ist. Natürlich ist S. ein wichtiger Pfeiler und ein Grundbedürfnis. Viele wollen aber auch auf gar keinen Fall darauf verzichten, ihre Kinder täglich zu sehen, was im Falle einer Trennung sehr wahrscheinlich passieren würde.

@ Kaetzchen

Sehe ich genau so. Nur oft können/wollen sich diese Frauen (ich war mal eine von ihnen) einfach nicht eingestehen, dass es permanent ist. Man sagt sich: Würde er doch. Wenn xyz überstanden ist, wird es besser und so weiter und so fort. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich so einer Verbindung leben könnte. Wie schon gesagt wurde, es ist ein wichtiger Pfeiler. Schlimm genug, wenn er fehlt, aber wenn er auch noch ausgelagert wird .
Deswegen schweigen viele Männer und suchen eben Affären. Ich sehe darin keine abgrundtief böse Hinterhältigkeit.

Zudem ist S. doch mehr als ein körperliches Bedürfnis. Es ist ja auch eine Bestätigung, ein Angenommenwerden. Das fehlt dann bei den Pros.

24.10.2017 17:07 • x 1 #297


U
Zitat von Malena3:
@ unregistriert
Klar, kein Problem, wenn einen mit der Frau nicht viel verbindet. Was wenn man Kinder hat und auch sonst ein gemeinsames Leben aufgebaut hat?


Fremdgehen macht's dann auch nicht besser. Weder für die Frau, die keinen S. mehr hat, weil sie mich langweilig findet, noch für mich, der keinen S. mehr hat, weil sie mich langweilig findet Das Problem muss aufgelöst werden.

Mit Sicherheit ist aber eine andere Frau/ein anderer Mann oft der Auslöser, sich überhaupt richtig mit Beziehungsproblemen in dem Ausmaß zu beschäftigen.

Um noch ein Faß hier in der Diskussion aufzumachen - aus einer Statistik über Prost. in Deutschland:

Zitat:
Die Zahl der täglichen Freier wird übrigens je nach Quelle auf 1 bis 1,2 Millionen geschätzt
(quelle: welt.de)

Die Dienstleistungsnehmer sind hier mit Sicherheit 1,999995 Millionen Männer und fünf Frauen. Und viele werden
in Beziehungen sein.

24.10.2017 17:10 • x 2 #298


M
Zitat von unregistriert:

Fremdgehen macht's dann auch nicht besser. Weder für die Frau, die keinen S. mehr hat, weil sie mich langweilig findet, noch für mich, der keinen S. mehr hat, weil sie mich langweilig findet


Äh, na doch, wenn man fremdgeht hat man in der Regel wieder S., halt eher außerhäusig.

24.10.2017 17:12 • x 1 #299


S
Das klingt ja gerade so, als würden immer die Frauen die Lust an ihren Männern verlieren.
Ich weiß nicht, ist mir noch nie passiert.

Wenn meine Partnerin keine Lust mehr auf mich hat ist sie meine Freundin.
Und mit der bespreche ich dann ganz offen -unter Freunden- dass ich wo am *beep* bin.

Und wenn wirklich die Frauen an ihre Unlust nichts ändern können, dann ist das aber auch nicht mein Problem

24.10.2017 17:16 • x 1 #300


A


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