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Ich hab mich selbst verloren /Affäre /Beziehung

B
Und täglich grüßt das Murmeltier.


Wenn man hier landet, dann ist man verzweifelt. Man sucht Hilfe. Hilfe allerdings muss nicht bedeuten, dass einem Honig um den Bart geschmiert wird. Man kann und sollte schon klare und ehrliche Meinungen schreiben, allerdings im Ton schon wertschätzend.

Klar ist- und das ist eigentlich allen klar- Affären sind schaixxe. Haken dran, braucht man nicht weiter ausführen.
Klar ist, Affären sorgen aufgrund der Biochemie immer für ein Hochgefühl, Haken drann
Oft kommen Affären ans Tageslicht und dann gibt es eine Menge Kummer.
Ganz selten entstehen aus Affären echte Beziehungen. Ich vermute, dass das daran liegt, dass durch eine Affäre gar nicht die Basis da ist, eine Beziehung zu führen.

Und nun zur Dir liebe @Moni1989 Ich kann verstehen, dass Du Dich mieserabel fühlst und glaubst, dass Du als Opfer da stehst. Aber, aus dieser Haltung heraus, kannst Du Dein Leben nicht verändern.Das wird nicht funktionieren.
Aus dem , was Du schreibst lese ich eine große Unselbständigkeit. Du hast Dich auf die Affäre eingelassen, weil Dir gefiel, wie der AM Dir sagte, wo es lang ging. Und Dein Mann und Du waren auf den Weg in die Langeweile. (Das ist relativ normal und kommt öfter vor, als man meint).
Und nun merkst Du dass der AM nicht Dich will, sondern einen Betthasen, ein Objekt. Gleichzeitig sagst Du Du willst die Ehe retten. Als Motivation nennst Du, dass Du mit 34 niemand anderen mehr findest, also besser den Ehemann als keinen Mann.

Leider muss ich Dir sagen, so wirst Du niemals glücklich. Never. Du bekommst zwar Befriedigung- kein Ding, ich würde sagen, dass nahezu jede Frau sich abschleppen lassen kann, wenn sie es zulässt. Und ein bisschen Familienglück, durch die Tochter und so ähnlich etwas wie ein Heim.

Das ist aber kein Leben, das ist vegetieren, um es mal brutal zu schreiben. Um da heraus zu kommen und um wirklich zu Leben, hast Du einen weiten weg vor Dir.

Als allererstes würde ich Dir raten: Finde zu Dir selbst. Ohne Beziehung zu Dir kannst Du nicht in eine Partnerschaft bestehen. Partnerschaften, die nicht als Ergänzung gesehen werden, sondern die symbiotisch sind, haben langfristig keinen Erfolg.
In der Praxis: Beende die Affäre. Diese Entscheidung musst Du treffen, dann kannst Du Hilfe bekommen, diese Entscheidung auch durchzuziehen. Das ist der allererste Schritt, und ob Deine Ehe bestehen wird ist an dieser Stelle völlig offen.
Als Hilfsmitel natürlich: Kontaktsperre. Lösche den Kontakt und blockiere die Nummer. Soziale Medien etc. Wenn Du glaubst das nicht zu schaffen, mache Dir klar, welche Konsequenzen das hat.


Der nächste Punkt ist: Willst Du die Ehe noch, oder ist es die Angst vorm allein sein. Auch hier bleibt dir nichts anderes übrig, als Farbe zu bekennen. Dir gegenüber. Wenn es die Angst vorm alleine sein ist- vergiss es. Das funktioniert nicht.
Außerdem - es ist für mich sehr bezeichnend, dass Du nicht schreibst, dass Du eDeinen Mann behalten willst, sondern die Ehe, die sei wichtig. Lass das mal offen, vorerst. Kümmere Dich um Dich, die Beendigung der Affäre. Und dann geht es erst weiter.


Für den Fall, dass Du weiterhin mit Deinem Mann zusammen sein willst, musst Du in meinen Augen die Basis dazu schaffen. Und die ist nur dann erfolgsversprechend, wenn ihr Euch wahrhaftig begegnet. Also kommst Du um eine Beichte nicht drum herum. Natürlich wird ihn das verletzen, aber ich formuliere es mal so- Deine Ehe ist eh zerstört.
Aber ihr habt die Chance, etwas Neues zu schaffen, wenn ihr Euch füreinander entscheidet.


Im Übrigen ( ich bin seiut 23 Jahren verheiratet und unsere Ehe wurde auch durch eine Affäre zerstört, wir haben aber den Wiederaufbau geschafft) kommt man in einer PArtnerschaft auf Augenhöhe gar nicht herum, den anderen wieder und wieder zu verletzen. Das ist so, weil wir individuen sind. Aber das macht die Partnerschaft so toll. Ich genieße jeden Moment, in dem meine Frau sich für mich entscheidet und sie ist umgekehrt auch froh. Die Freiheit, jederzeit gehen zu können, hält uns zusammen.
Unser Pastor sagte kürzlich über seine eigene Ehe: Ich habe es aufgegeben, zu erwarten, dass ich mich mit meiner Frau nicht reibe. Und das ist ein Shclüsselsatz, wie ich meine.

Noch ist das Zukunftmusik, aber um dahin zu kommen, braucht es die Entscheidung , ja zum Leben zu sagen.

13.05.2023 08:55 • x 14 #166


Gurkensalat
Zitat von Puschel8:
@Gurkensalat Es ist wohl ein Unterschied, ob man beichtet, weil man eh mit seiner Ehe abgeschlossen hat (und sich für die AF entscheidet) oder Ob man beichtet und dabei Angst hat, seine Ehe zu zerstören. Ich bin grundsätzlich immer für Ehrlichkeit! Trotzdem finde ich diese Denkweise nicht ganz passend.

Ja, verstehe, dass das da die Hürde größer ist. Macht aber trotzdem nichts an der Grundaussage, dass man ehrlich sein sollte, wenn man Vertrauen erwartet. So eine Affärenerfahrung schadet einem auch selbst. Ich habe heute bedeutend mehr Angst, selbst Opfer einer Affäre zu haben, jetzt so wie ich, wie häufig das doch ist. Deswegen plädiere ich immer für Ehrlichkeit und Offenheit und dass man akzeptiert, dass sowas passieren kann und die Atmosphäre schafft, dass man imstande ist miteinander zu reden.

13.05.2023 08:58 • x 2 #167


A


Ich hab mich selbst verloren /Affäre /Beziehung

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6rama9
Zitat von Gurkensalat:
Zu sagen, dass man vorher handeln sollte, ist mir schon klar. Das kannst Du Dir schenken.

Nö, das spare ich mir nicht, denn das ist das einzig ethische Verhalten. Man könnte ja zb mit dem Partner Schluss machen, wenn man sich fremd verliebt, bevor man wie du die Affäre erst mal ausgiebig auf Partnerschaftstauglichkeit

Zitat von Gurkensalat:
Also keine Ahnung, was Du da als Alternative so vorschlägst, wie man handelt, wenn man einmal in eine Affäre geraten ist.

Ich finde halt die doppelte Verlogenheit hinter deiner Argumentation so abstoßend. Statt dann zu sagen, ich tu wenigstens jetzt das, was den Partner am wenigsten schmerzt, geht es Menschen wie dir meines Erachtens nur darum, ihr eigenes Gewissen auf Kosten anderer zu erleichtern. Und die Krönung der Charade ist dann sich hier gegenüber anderen als moralisches Vorbild hinzustellen. Wie grotesk!

13.05.2023 09:00 • #168


M
Wenn du magst oder fragen hast kannst mir auch privat schreiben . Ich hab so gut wie alles durch und das mit 34 Jahren, Lug, Betrug, betrogen worden sie komplette schiene habe Kinder und habe es geschafft daraus zu kommen . Ich wusste sofort beim thread was den Mann in den Augen so attraktiv macht . Die Masche kenne ich und beherrsche ich genauso aber sie ist uncool und bei wahrer liebe kriegt man das als mann nicht hin so zu sein . Meine frau konnte mir locker das herz brechen also pass auf dich auf und denk rational und immer pro familie den sie ist das einzigste was dir alles verzeiht und dich immer lieben wird

13.05.2023 09:00 • x 2 #169


B
Zitat von 6rama9:
Nö, das spare ich mir nicht, denn das ist das einzig ethische Verhalten. Man könnte ja zb mit dem Partner Schluss machen, wenn man sich fremd verliebt, bevor man wie du die Affäre erst mal ausgiebig auf Partnerschaftstauglichkeit

Richtig. Es ist das einzig ethische Verhalten. Nur sind die Menschen, wie man unschwer erkennen kann zu einem großteil zumindest phasenweise unethisch und vor allem- jeder, ausnahmslos jeder handelt immer wieder unethisch. Mal mehr, mal weniger bewusst.

13.05.2023 09:04 • x 3 #170


F
Zitat von Gurkensalat:
Ich habe heute bedeutend mehr Angst, selbst Opfer einer Affäre zu haben,

Das ist bei mir ganz anders.
Weil ich nämlich weiss, wie wenig Inhalt in einer Affäre steckt. Sowas macht mir keine Angst.

13.05.2023 09:18 • x 2 #171


F
Zitat von 6rama9:
Nö, das spare ich mir nicht, denn das ist das einzig ethische Verhalten. Man könnte ja zb mit dem Partner Schluss machen,

Das ist insofern überflüssig, weil das Kind hier schon in den Brunnen gefallen ist.

Und leider ist es so, dass eine Affäre immer noch leichter scheint als Schluss zu machen, wenn es darum geht, dass der Betrüger sich etwas Gutes tun möchte.

13.05.2023 09:20 • x 2 #172


Puschel8
Zitat von Felica:
Weil ich nämlich weiss, wie wenig Inhalt in einer Affäre steckt

Da wäre ich mir nicht so sicher. Mein Ex ist inzwischen mit seiner Affäre zusammen. Sie wurde in die Familie und den Freundeskreis integriert etc.
Und dies, obwohl er sich nie klar für sie entschieden hat! Sondern ich diejenige war, die sein ewiges Zweigleisigfahren beendet hat.

Von daher weiß ich nicht, ob wirklich so wenig Inhalt in einer Affäre steckt...

13.05.2023 09:21 • x 3 #173


6rama9
Zitat von BernhardQXY:
Nur sind die Menschen, wie man unschwer erkennen kann zu einem großteil zumindest phasenweise unethisch und vor allem- jeder, ausnahmslos jeder handelt immer wieder unethisch

Stimmt. Nur hinterher so zu tun, dass es ethischer wäre, dem Partner mitzuteilen, dass man ihn verarscht hat, ist halt doppelt unethisch. Und sich dann zum Moralapostel der läuternden Beichte aufzuspielen, ist armselig.

Hier eine Beichte zu empfehlen,.ist fahrlässig, unreif und verlogen .

13.05.2023 09:23 • #174


Gurkensalat
[url=/post3257072.html#p3257072]Zitat von 6rama9[/url]

Nö, das spare ich mir nicht, denn das ist das einzig ethische Verhalten. Man könnte ja zb mit dem Partner Schluss machen, wenn man sich fremd verliebt, bevor man wie du die Affäre erst mal ausgiebig auf Partnerschaftstauglichkeit


Meine Geschichte ist ein bisschen komplizierter. Ich habe sogar einen Auszug lange vor der Affäre in Erwägung gezogen. Hatte sogar schon eine Besichtigung einer WG organisiert, die dann abgeblasen wurde. Dann wurde es zeitweise finanziell unmöglich. Und auf die Tochter meiner Ex kam ein Rechtsstreit wegen dem Besitz eines Hauses und der Abzahlung eines Kredites zu. Ich habe es dann einfach so laufen lassen und wollte mein Studium erstmal beenden. Irgendwann ging es wieder, aber es war nicht mehr das Gleiche. Und urplötzlich taucht eine Person auf, die irgendwie passte, man lernt sich kennen war vergeben und dachte, es sei alles gut und es passiert schon nichts. Und dann passiert es eben doch. Und die Anziehung die dahinter stecken kann, birgt eine Kraft, die Du vielleicht noch nicht kennengelernt hast. Denn wir wollten uns dem erwehren, aber das es war unerträglich ständig dagegen anzukämpfen.


Zitat von 6rama9:
Ich finde halt die doppelte Verlogenheit hinter deiner Argumentation so abstoßend. Statt dann zu sagen, ich tu wenigstens jetzt das, was den Partner am wenigsten schmerzt, geht es Menschen wie dir meines Erachtens nur darum, ihr eigenes Gewissen auf Kosten anderer zu erleichtern. Und die Krönung der Charade ist dann sich hier gegenüber anderen als moralisches Vorbild hinzustellen. Wie grotesk!

Man kann natürlich große Reden schwingen, wenn man selbst nicht in so eine Situation geraten ist. Das habe ich mir nicht vorgenommen. Dieser Mensch kam urplötzlich in mein Leben. Und einen Teil der Vorgeschichte, kennt nur eine Person, der ich es per PN mitgeteilt habe. Diese Beziehung war von Anfang an eigentlich auf Zeit ausgelegt.

Ich kann Dir sagen, dass ein schlechtes Gewissen nicht so nervenaufreibend gewesen wäre, wie das, was nach der Beichte folgte. Ich habe übrigens noch Kontakt zu meiner Ex und das Verhältnis hat sich deutlich gebessert und wir haben immer wieder mal darüber gesprochen. Das liegt vermutlich daran, das sich mich darum bemühe, ein guter Mensch zu sein und für meine Fehler Verantwortung zu übernehmen. Und das kann jeder Mensch doch vom anderen erwarten, dass der andere sich wenigstens bemüht und nicht noch weiter die Verlogenheit kultiviert. Dass das beschissen ist, was ich getan habe, ist mir vollkommen bewusst. Ob andere mich als moralisches Vorbild sehen, bezweifle ich. Ich habe es ja so weit kommen lassen. Aber wie sollte man, wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, dann denn hinterher handeln? Hast Du dazu vielleicht eine Idee? Dass mit dem Test auf Partnerschaftstauglichkeit ist übrigens eine reine Unterstellung. Mir war von Anfang an klar, dass ich mich Trennen muss und meine Affäre auch, um die Tauglichkeit zu erfahren.


Zitat von Felica:
Das ist bei mir ganz anders.
Weil ich nämlich weiss, wie wenig Inhalt in einer Affäre steckt. Sowas macht mir keine Angst.

Dann frage ich mich, warum man eine Affäre eingeht. Ich habe mich für meine Affäre ins Zeug gelegt und mich auch finanziell in stärkere Unsicherheit begeben. Dazu kam, dass ich das erste Mal alleine wohnen musste, erste Mal selbst alles einrichten musste, worauf ich absolut keine Lust hatte. Ich wollte die Affäre wirklich und ich habe einige Dinge überwunden. Dank ihr ging das plötzlich. Sie hat mich wirklich dazu gebracht, wieder stärker an mir zu arbeiten. Wir hatten einen Austausch zwischen uns, den ich so nicht kannte. Das war wirklich wunderbar. Ich frage mich wieso manche hier denken, dass Affären nur oberflächlich ablaufen.


Zitat von 6rama9:
Hier eine Beichte zu empfehlen,.ist fahrlässig, unreif und verlogen

Achja, Weiterlügen ist also nicht so verlogen, wie endlich ehrlich zu seinem Partner sein?

13.05.2023 09:27 • x 1 #175


Wurstmopped
Zitat von 6rama9:
Stimmt. Nur hinterher so zu tun, dass es ethischer wäre, dem Partner mitzuteilen, dass man ihn verarscht hat, ist halt doppelt unethisch. Und sich ...

Die Fragen die sich die TE stellen sollte, ist die Affäre die Manifestierung des Endes der Beziehung (sie ist schon sehr lange unglücklich und der EM scheint nicht wirklich in der Lage sich zu verändern) oder ist es der sogenannte Weckruf um der TE und dem EM klar zu machen, dass die Ehe zu scheitern droht.
Wenn zweiteres zutrifft und die TE noch eine Chance für die Ehe sieht, dann sollte sie nicht mit einer Lüge in die Neuauflage gehen, meine persönliche Meinung.
Trennt sie sich, dann ist die Beichte überflüssig.

13.05.2023 09:31 • x 4 #176


F
Zitat von Puschel8:
Da wäre ich mir nicht so sicher.


Ich gehe bei Affären selten von Beziehungsanbahnung aus. Das stimmt, das gibt es.
Klassisch gesehen ist eine Affäre ein temporärer Ausflug aus der Partnerschaft mit den Zielen der Ablenkung, des Egopolierens, der Aufregung und S. Gelüsten

13.05.2023 09:44 • x 3 #177


Gurkensalat
Zitat von Felica:
Klassisch gesehen ist eine Affäre ein temporärer Ausflug aus der Partnerschaft mit den Zielen der Ablenkung, des Egopolierens, der Aufregung und S. Gelüsten

In der Popkultur vielleicht. Wie es statistisch aussieht, inwiefern Affären emotional sind oder nur zum blanken Vergnügen, weiß ich nicht.

13.05.2023 09:47 • #178


Stillermitleswr
Also wo ich jetzt immer wieder hängen bleib beim lesen.
Mit 34 niemand mehr finden.
Sind nicht eh mit mitte 30 die ersten Scheidungsrunden rum? Da sollte doch der Markt gut sein.
Ansonsten gibt es in jedem Alter Potenzielle Partner.
Deine Affäre hast du doch auch mit Anfang 30 gefunden. Warum also niemand für eine vernünftige Partnerschaft finden?

Ich glaube dein Problem ist es auch nicht niemand zu finden - viel eher das du nicht alleine sein kannst. Daher lieber die Wahl zwischen zwei Personen wo nicht gut sind bzw du dich nicht richtig behandelt fühlst, anstatt mal alleine zu sein. Aber mit dieser Einstellung wirst du niemals glücklich werden ä. Versuchst vielleicht deine Ehe zu retten, aber wenn es nicht klappt, wirst du irgendwann in die nächste Affäre rutschen.
Du solltest mal an dir arbeiten, mal auf dein Selbstwert achten.
Ich lese viele ausreden, mehr aber nicht.

13.05.2023 09:47 • x 3 #179


D
Zitat von Didi83:
Diese Frau bittet um Hilfe und bekommt hier hauptsächlich Vorwürfe. Warum soll ihr Mann jetzt leiden? Sie leidet genug. Sie kann aus dem Fehler auch einfach lernen, Lebenserfahrung mitnehmen und jetzt was an ihrer Ehe ändern. Sie ist diejenige die mit diesem Geheimnis und dem Gewissen leben muss und dementsprechend ...

Und ihren Mann weiter belügen, so dass er niemals eine informierte Entscheidung fällen kann, mit ihren Schuldgefühlen, die sie an ihm auslassen wird klarkommen muss, die er nicht richtig einordnen kann und dann überfordert und gereizt reagiert weil er nicht weiß was er gemacht haben könnte um diese Stimmungsschwankungen zu verdienen? Denn du glaubst doch nicht, dass niemand ihren emotionalen Zustand bemerkt. Sie ist ja nicht mal schriftlich stabil. Was meinst du, wie sie im RL ist?

13.05.2023 09:49 • x 5 #180


A


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