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Ich glaube so langsam den Verstand zu verlieren

Acht
Zitat von Sommerblume_94:
Nur fällt es mir dann immer unheimlich schwer locker zu bleiben.


Warum zum Geier willst du bei jemanden, der wankelmütig umhertreibt, locker bleiben? Dein Fehler ist nicht, dass du daran Kritik übst, sondern dass du dir keine Deadline für´ne freie und selbstständige Entscheidung setzt.
Ich motze auch gern dreimal, das sollte allerdings dann auch reichen und ich will im Anschluss nicht mimimimimi ... du übst zu viel Druck aus...., hören, sondern sehen, dass mich mein Partner in meinen Bedürfnissen und auch in meiner Kritik ernst nimmt. darüber nachdenkt und Handlungen folgen, kommt da nichts oder nur mimimimi, wein, schluchz, heul zu viel Druck..., führen wir ganz offensichtlich keine Partnerschaft, weil meine Bedürfnisse und meine Meinung sind ihm ja egal. Dann treffe ich aber auch eine Entscheidung für mich.

05.01.2022 14:48 • x 4 #556


A
Hallo Sommerblume_94, mich würde eine Antwort von dir auf die Frage von Lumba im ihrem letzten Beitrag interessieren.

05.01.2022 14:49 • x 2 #557


A


Ich glaube so langsam den Verstand zu verlieren

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Sommerblume_94
Hallo Ananas.
Zur Frage von Lumba: Nein das möchte ich nicht.

Ist einfach sau schwer alles und muss jetzt auch einfach mal Stück für Stück in meinem Verstand ankommen. Er hat sich mir die letzten Wochen ja so schrittweise entzogen, selbst keinen klaren cut gemacht, bis heute nicht. Das is dann einfach schwer alles direkt so zu begreifen. Bin immer noch in der Phase des nicht wahrhaben wollens glaube ich. Auch einfach permanent der Gedanke.. Nicht schon wieder. Aber ja Opferdenken bringt nichts.
Ich wundere mich auch selbst wie meine Gefühle die letzten Monate plötzlich doch noch so stark werden konnten. Kam wie gesagt in der Woche ohne Kontakt. vielleicht braucht er das jetzt auch. Nur dass ich es initiiere.

Habe die letzten Jahre irgendwie verinnerlicht dass Liebe, immer sobald ich mich einlasse mit Schmerzen verbunden ist. Auch permanent nach kurzer Zeit wieder Abschied nehmen zu müssen. Mittlerweile macht mir das Thema echt Angst. Auch wenn ich weiß dass ich zum Teil selbst schuld daran bin.

05.01.2022 14:58 • x 1 #558


Tatiana
Das ist Angst, die ganz extrem wird, wenn einer droht, sich dir zu entziehen. Die kommt, wenn jemand geht oder sich auf einmal nicht mehr so viel Mühe gubt oder er dir nicht schreibt oder ne andere hat und und.
Man interpreter dann die Angst oft als Liebe, denn warum sonst hätte man so Sehnsucht und Panik, dass er weg sein könnte.
Daher 'verliebst' du dich oft arg erst wenn sie zur Tür gehen

05.01.2022 15:07 • x 5 #559


Sommerblume_94
Kann schon sagen dass ich Verlustängste habe. Dank euch. Mir war das vorher nie so klar. Dabei bin ich anfangs immer so souverän. Bis ich eben emotional drin hänge. Verstehe es einfach nicht. Gebe Anfangs gar nichts von mir ab und dann plötzlich alles. Kein Wunder dass die flüchten. Hätte ich diese Erkenntnis früher gehabt wäre zumindest das Ding hier vielleicht noch zu retten gewesen.
Mein Kopf dreht sich schon wieder, ich schaff es aber zumindest die Angst mal zu verbalisieren und nicht zuzulassen dass es mich so überkommt. Heute nacht bin ich wach geworden nach dem Treffen und dachte. Er wird andere haben. vielleicht braucht er das auch um zu merken was er wirklich an mir hatte. Er wollte mich die letzten Wochen körperlich ja aber gar nicht mehr an sich ranlassen. Bei dem Gedanken dass ne andere ihn vielleicht wieder körperlich anziehen könnte wurde es mir übel. Hab dann aber gesagt Stopp und dass das Zukunftsmusik ist. Damals war es ja auch meine größte Panik dass es ne andere geben wird. So kam es auch. Heute juckt es nicht mehr. Zumindest glaube ich das. Hätte ich nie für möglich gehalten.

05.01.2022 15:10 • x 1 #560


C
Wo ich bin, will ich sein. Alles andere war mir bisher in meiner Vorstellung zu teuer.

Jens Corssen

05.01.2022 15:17 • x 2 #561


Sommerblume_94
Passend Clara. Ich denke ich muss mich mit emotionaler Abhängigkeit befassen. Nicht nur ihr, sondern auch ich merke dass ich ja wieder und wieder in meine Muster verfalle. Für mich sind die Wochen nach Trennungen bisher immer regelrechte Panikzustände gewesen, auch jetzt dieses abwarten. Wahl zwischen Pest und Cholera gefühlt. Leiden oder Leiden. So fühlt es sich zumindest an. Natürlich ist es denke ich menschlich dass man sich so nicht fühlen will, also vermeide ich und ertrag es halt in Happen. Dass das nicht normal ist ist mir klar. Ich habe auch keine Ahnung wo das herkommt. Hatte ne normale Kindheit, Sozialleben, etc. Hatte es ja mal mit Tatiana thematisiert dass es womöglich teilweise der Umgang meiner Eltern mit mir war. Aber ich glaube nicht dass es der Hauptgrund ist. Fakt ist Ich wünsche mir seit vielen Jahren einfach mal wieder eine gesunde, stabile Beziehung mit Zukunftsperspektiven. Wo ich mich fallen lassen kann. Und fallen lassen nicht immer Schmerz bedeutet. Es kann ja nicht so weiter gehen.
Für mich interessant ist dass die beiden Männer, also der jetzige und mein ex komplett verschiedene Persönlichkeiten sind.

Ex: Playboy, Lebemensch, immer gut gelaunt, nur good life, nie Probleme besprochen.

Jetzt hatte ich extra darauf geachtet mir mal nen Beziehungsmenschen zu suchen bevor ich mich einlasse. Er ist nachdenklich, älter, hatte Ziele. War eben einfach frisch getrennt.

Trotzdem sind beide Sachen jetzt fast gleich verlaufen.

Da ist auch irgendwie der Glaubenssatz: nach mir finden die Männer immer ihr Glück. Exi ist seit einem Jahr mit besagter Frau zusammen mit der er mich da veräppelt hatte. Der von 2018 hat seine Ex geheiratet. Und der jetzige wird nach mir sicher auch wieder ne feste Bindung eingehen, jetzt wo das andere dann verarbeitet ist.
Ich sehe mir das immer an und bin dann tottraurig. Weil ich mir ja genau das wünsche.

05.01.2022 15:23 • #562


Sommerblume_94
Im Übrigen. Danke Leute. Ihr seid Fremde. Und sicher hat man nie 100% Einblick, was genau da vor sich geht. Dennoch hilft es mir ENORM hier zu schreiben. Seit nunmehr 2 Jahren. Und ich bin immer wieder verblüfft wer sich das alles durchliest. Ein großes Danke auch an dich Tatiana. Du hast mir auch in privaten Nachrichten immer. Sehr ausführlich geantwortet, auch in Phasen in denen es dir selbst nicht gut ging! Hoffe das ist jetzt besser als ich 2020 das schwärzeste Jahr meines Lebens erlebt habe mit dem Tod meines Großvaters, der Trennung, dem anschließen Kampf um den Menschen, mit allem was ich da an Horror erlebt habe (ja selbst Schuld) und der Erkrankung meiner Mutter dachte ich einfach dass jetzt alles gut wird. Naiv. Das kann man vom Leben auch nicht erwarten. Aber das ist wohl einfach menschlich Denken. Nach so einem Tief. Ich hoffe es zahlt sich aus. Und ich kann irgendwann sagen es war für etwas gut.

Update. Er hat sich eben schon wieder gemeldet. Seine freien Tage auf der Arbeit seien gestrichen worden.
-Jammern. Normalerweise würde ich jetzt schreiben : oh nein. Mhhm. Drücke dir die Daumen. Oder so irgendwas. Ich mein er tut mir ehrlich leid. Ich kanns mir nicht ausmalen wie es ist 6 von 7 Tagen 12 Std im Schichtdienst zu arbeiten. Wär ich mental komplett am Ende. Aber dann würd ich so nen Kontakt wie das zwischen uns als Ressource sehen. vielleicht sieht er das auch, merkt es aber nicht da ich ja immer da bin. Meine beste Freundin, die ihn auch kennt mittlerweile meint der wär einfach am Ende. Wegen der Arbeit. Hat früher 4-5 Mal pro Woche Sport gemacht, auch das kann er momentan nicht. Kann das schon verstehen. Dann hab ich da noch Stress und Druck gemacht.

Ich habs gelesen. Werd nichts antworten. Versuche jetzt mal aufzuhören zu grübeln und setze mich an meine Masterarbeit.
Langt jetzt auch bei mir mit Jammern für heute. Morgen geht's weiter,

05.01.2022 15:42 • x 2 #563


Sommerblume_94
Wollte euch hier auch mal noch ein Gesprächsausschnitt zeigen. Das war am Tag nachdem sich meine beste Freundin eingemischt hat.

Er: Dann würde ich sagen wir treffen uns dort und machen es spontan danach. Mir geht's einfach nicht ganz so gut.
Ich: Wieso das?
Er: Bin einfach seit gestern richtig bedrückt. Hab an nix mehr Spaß, keine Ahnung. Fühle mich extrem ausgelaugt. War auf der Arbeit auch total unkonzentriert und bin auf der Heimfahrt fast eingeschlafen. Die jetzige Laune liegt einfach an den dauernden Gesprächen und Themen über uns. Und dass es von allen Seiten auf mich einprasselt. Fühle mich auch von deinem Umfeld beobachtet



Er hatte an dem Tag auch 12 std gearbeitet, ist trotzdem noch 60 km gefahren gekommen und mit mir auf den Geburtstag einer Freundin gegangen. Morgens ist er wieder auf die Arbeit. Für 12 Std.


Nur dass ihr mal nen Einblick habt.
Am 30. hat er mich ja dann angerufen und meinte unter Tränen der Druck wäre zu viel. Auch weil jetzt Jahresende wäre müsse er ja ne Entscheidung treffen. Danach hat er mir direkt wieder geschrieben und gemeint er kann mich nicht mehr leiden sehen.

Versteht ihr dass ich große Zweifel habe dass es wirklich an Gefühlen mangelt?

05.01.2022 16:07 • #564


Tatiana
Jap, das verstehe ich und ich hab daher auch gesagt, dass ich nicht ganz ausschließe, dass es noch was werden könnte. Ich würde ihn als Psychiater zB auch auf Depressionen abchecken, wenn es um plötzlichen 'Gefühlsverlust' ginge. Es beschreibt eine depressive Phase ja auch. Das kann schon Hand in Hand gehen.

Trotzdem bleibt es dabei-
Er soll nicht rumeiern und du musst kommunizieren und dich dazu trauen. Ehrlich, ohne Druck, nicht wieder passiv mit Rückzug und schweigen (so wie schon mit der Frage nach dem Laufen von ihm und jetzt mit deinem nicht antworten) und hoffen, dass er sich wundert und dich bittet.

Übrigens- was gar nicht geht, ist, dass er dir die Schuld für seine Stimmung gab. Quasi: guck wie sch. es mir geht und Schuld daran sind deine Bedürfnisse.

P.S. Kein Problem, de nada und ich hoffe, es bringt dir was. Ich gebe hier sehr gerne zurück, weil mir das Forum letzten Winter den Popo gerettet hat

05.01.2022 17:17 • x 2 #565


L
Zitat von Sommerblume_94:
Ex: Playboy, Lebemensch, immer gut gelaunt, nur good life, nie Probleme besprochen.

Jetzt hatte ich extra darauf geachtet mir mal nen Beziehungsmenschen zu suchen bevor ich mich einlasse. Er ist nachdenklich, älter, hatte Ziele. War eben einfach frisch getrennt.

Trotzdem sind beide Sachen jetzt fast gleich verlaufen.

Was beide Geschichten / Männer eint, ist ja die Tatsache, dass es Beschränkungen im Einlassen / im Zulassen zum Partner gibt.

05.01.2022 17:42 • x 1 #566


L
Zitat von Sommerblume_94:
Zur Frage von Lumba: Nein das möchte ich nicht.

Dann ist es allein an Dir, danach zu handeln.

Ja, es ist schwer, ja es tut weh...

Aber wenn Du dieses Halbgare in der Lufthängen mit sporadischem Kontakt mitmachst, zementierst Du das.


Zitat von Tatiana:
Trotzdem bleibt es dabei-
Er soll nicht rumeiern und du musst kommunizieren und dich dazu trauen. Ehrlich, ohne Druck, nicht wieder passiv mit Rückzug und schweigen

@Tatiana... meinst Du das geht mit ihm? Es ist doch alles gesagt.. warum nochmal klarstellen? Das wirkt doch sehr druckig...

05.01.2022 17:48 • #567


Sommerblume_94
Ja Lumba, bzw. dass sich beide zunächst auf mich eingelassen haben und dann nach kurzer Zeit doch nicht mehr wollten. War ja beides offiziell zwischenzeitlich.

@Tatiana an Depressionen hab ich auch schon gedacht. Vor allem weil das wohl nicht das erste Mal ist. Vor 6 Jahren ist seine Mutter gestorben. Seine damalige Freundin, die er sehr geliebt hat hat ein Jahr nach der Beerdigung das Handtuch geschmissen weil er partout nicht aus seinem Loch gekommen ist. Danach war 10 Monate Ablenkung angesagt und dann kam die jetzige Ex. Für 4 Jahre. Seitdem hängt er wieder durch. Es war zwischenzeitlich gut als es bei uns auch gut lief. Aber seit wir zu viel über uns, die Probleme, den Tod seiner Mutter geredet haben ist es eigentlich erst so schlimm geworden mit dem Rumeiern. Zudem hab ich anfangs auch einfach erwartet dass diese Beziehung gut läuft.
Finde den Fehler.. Erwartungen. War mir wie gesagt alles zu wenig, hab Druck gemacht. Er immer beteuert er wisse nicht warum er sich nur zu 80%einlassen könne, er braucht Zeit. Ich druck gemacht. Gestritten. Distanz. War sicher auch viel nicht verstanden fühlen von seiner Seite und das Gefühl dass ich ihn nicht nehme wie er ist. Zudem habe ich ihm auch irgendwo eingeredet dass er beziehungsfähig ist, mir war ja ständig alles zu wenig.

Heute weiß ich dass das nur mein Bestreben nach Liebe und Zuneigung war. Welches nach der Katastrophe letztes Jahr alles einfach noch zu frisch war. Diese Wunde. Er konnte das gar nicht erfüllen. Das ist mein Anteil. Der mir auch wirklich leid tut, ohne dass ich mich dieses Mal zu sehr in Schuldgefühlen suhle.

05.01.2022 17:53 • x 1 #568


L
Zitat von Sommerblume_94:
Ja Lumba, bzw. dass sich beide zunächst auf mich eingelassen haben und dann nach kurzer Zeit doch nicht mehr wollten. War ja beides offiziell zwischenzeitlich.

Ich meinte das einlassen nicht hinsichtlich des Status: Zusammensein.

Einlassen im Sinne von: sich mit seinen Gefühle einlassen und Probleme besprechen und einlassen im Sinne von: nur Du im Herzen.

05.01.2022 17:55 • x 1 #569


Sommerblume_94
Ja das stimmt.

Ich mache es den Herren aber auch nicht einfach
Wirklich manches ist mir richtig unangenehm hier zu thematisieren. Wenn ich dann in mein zwanghaftes Verhalten verfalle. Ein Problem auch beispielsweise : Körperliche Ablehnung. Er arbeitet viel, beinahe täglich. Habe das dann oft als Ablehnung mir gegenüber aufgepasst. Regelrecht geschmollt. Wenn beim nächsten Treffen wieder nix war hab ichs angesprochen. Und so weiter. Bis er komplett dicht gemacht hat. Auch auf der Ebene. Damit meine ich... Wirkliches Rumgezicke. Schmollen, nicht mehr mit ihm reden, von mal zu mal mehr beleidigt sein. Ultra dumm und ultra kindisch. Ist mir wie gesagt sehr unangenehm.

Anderes Beispiel.
. Leute mir ist das so unangenehm, ohne Witz.
Wir waren im Juni in Südtirol, um einfach mal paar Tage Urlaub zu machen und zu schauen ob wir als Paar funktionieren. Es war traumhaft schön und er hat mir ja dort auch gesagt dass er es mit mir probieren will.
Im September war er dann mit seinem Papa erneut dort. Ohne mich. War regelrecht sentimental, hat mir geschrieben dass er mich vermisst, hat mich ins Gipfelbuch beim Wandern mit eingetragen. Viel viel emotionaler als er normalerweise ist. Statt mich zu freuen hab ich mich beschwert dass er mir ja eigentlich auch mal ein Herz Emoji schicken könnte. Oh mann ey mir ist das echt so peinlich.

Und last but Not least. Der schlimmste Moment rückblickend.
Meine Mum hatte erneut einen kritischen Befund. Ich war ein Häufchen elend. Er hatte an dem Tag eigentlich Teamabend mit dem neuen Kollegium. Ein wichtiger Termin. Hat er kommentarlos abgesagt und kam 70 km zu mir gefahren. Jetzt haltet euch fest, ich habe keine Ahnung was mich geritten hat. Ich war eh total mies drauf, überfordert. Er setzt sich nen Meter weiter weg auf Sofa und will mit mir darüber reden, mir zuhören. Ich beschwere mich, warum er mich nicht mal in den Arm nimmt und sich immer so mit Abstand zu mit setzt. Daraus ist ein riesen Streit entbrannt. Und er war echt enttäuscht. Der Abend hat viel kaputt gemacht meinte er danach.

So das waren meine top 3 Fails. Alles wohl aus Unsicherheit oder was würdet ihr sagen. Dazu mein Gerede von er gibt zu wenig und das würde ja alles nicht reichen.
Einfach nur daneben.
Dann die frischen Trennungen. Es kam viel Mist zusammen. Und ich denke wirklich mittlerweile dass ich chronische Verlustängste habe. Wenn ich das so niederschreibe nochmal mehr. Er hatte riesen Probleme sich einzulassen und denke ich dadurch auch große Erwartungen dass es sich lohnt. Dann gab's diese Situationen die ich aufgelistet habe. Denke ich habe ihn auch auf ne Art enttäuscht damit. Verunsichert. Ihm das Gefühl gegeben sich nicht fallen lassen zu können. Seitdem redet er dauernd von er kann diese Verpflichtung mir gegenüber nicht tragen, kann keine Beziehung bla bla.

Vllt ist es auch deshalb momentan mein Bestreben noch nicht alles hinzuwerfen und einfach mal entspannt zu bleiben. Bei mir zu bleiben.

05.01.2022 17:58 • #570


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