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Ich glaube noch nicht an das Beziehungsende

B
Peppi,

ich denke nicht das du damit allein bist. Ist bei mir noch genauso. Aber ich fühle irgendwie auch, das sich das langsam auflöst... Ich empfinde diese eine Hoffnung auch als äußerst trügerisch, da sie mich scheinbar vom loslassen und akzeptieren abhält und ich eigentlich weiß, das es so nicht gehen kann. Die erwartungen sind noch so hoch geschraubt das sie einen blind für den augenblick machen. Vielleicht, weil es bei mir diesmal nicht diesen Radikalen Schnitt gab, der ein zurück faktisch ausgeschlossen hat. Das macht es mir sehr schwer...

28.10.2013 17:06 • #91


P
Zitat von Finkognito:
Ja, sehr gut, Farla.

So, nur steh ich hier mit 29. Brauche wahrscheinsn mind. 1 Jahr, ehe ich mich wieder auf was Festes einlassen kann. (nach meiner Ehe waren es 4 Jahre)
30. Eventuell eine kennenlernen, erstmal zusammensein, sich abchecken ~1 Jahr
31. Zusammenziehen, schauen ob der Alltag funktioniert. ~2 Jahre
33. Heiraten, Kind bauen, Kind bekommen und Wartezeit fürs nächste (keine Ahnung, wie lange man da wartet genau) ~3 jahre
36. Zweites Kind.
Jetzt lass aber mal die Nächste oder die Übernächste NICHT die richtige sein, kannste jedes Mal 2 bis 3 Jahre draufrechnen...
Und ruckizucki bin ich 40 und hab keine kleinen Fins!
Also dass Männer gegen Torschlusspanik immun sind halte ich für ein Gerücht... Oder ich muss mir nen Rock kaufen gehen...


oh. das hat mich grad überrascht, das auch von jemand anderem zu lesen..

ich frage mich nur immer wieder was noch normal ist oder nicht. wo ich normal bin oder auch nicht.
wenn ich ganz ehrlich bin, ist da vonloslassen kaum was zu spüren. wenn ich gar ehrlich bin, sehe ich mich hier euch davon berichten, dass alles wieder gut ist.
das ist doch unheimlich..

28.10.2013 17:10 • #92


A


Ich glaube noch nicht an das Beziehungsende

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B
Realistisch betrachtet ist es genau wie Fin schreibt... Wobei, alles kann und nichts muss, oder?

Woher wissen wir denn, das nicht irgendwann in naher Zukunft DIE Frau (bzw der Mann bei den Mädels) um die Ecke kommt und BÄÄÄÄÄÄM, das ist es. Geht alles sofort klar und in nichtmal einem Jahr ist das Ding durch? Nichts ist UNMÖGLICH!

Und dann, wirft man seine tollen Pläne ruck zuck in die Sondermülltonne weil es doch wieder 1. anders gekommen ist und 2. als man gedacht hätte. Wie war das mit Gott zum Lachen bringen und den eigenen Plänen? -.- Ruhig Blut, da ist wiedermal geduld gefragt.

Und bis die handliche Kristallkugel für den Hausgebrauch erfunden wird, liegt doch eh alles nur nebulös vor uns. Erzwingen funktioniert auch da mal wieder nicht... Ist eben auf nichts verlass, oder?

PS
Ich glaube wir sind alle genauso normal wie wir unnormal sind, alle zusammen und jeder für sich. Was ist schon Normalität? Die Abwesenheit des allgegenwärtigen Chaos? Oder ist es der Vergleich, den wir (unser Ego) anstellt um uns selbst in die gesellschaftlich anerkannten Schubladen einordnen zu können? *beep* wenn ihr mich fragt. So wie du bist, so wie ich bin, ist es gut und auch normal. Fertig.

Alles andere ist doch ein reines Ego-Ding das uns antreibt nach etwas zu streben. Aber es ist auch gefährlich, weil es dazu verleitet nicht das eigene Leben zu leben... bööööse falle

28.10.2013 17:16 • #93


F
@Peppina: Wie du schon richtig erkannt hast ... JA ich kenne das. Ich glaub ich hab eine Mischung aus Ignoranz und Schizophrenie in mir. Manchmal denk ich mir In ein paar Wochen ist alles wie immer. Er kommt zu mir zurück. Geht ja nicht anders!. Dann heul ich wieder rum, weil ich total am Boden zerstört bin und in das riesige schwarze Loch des Alleinseins gesehen hab und dann gibts die Phasen, in denen ich total abgeklärt bin und den mega Durchblick habe. Weiß wie der Hase zu laufen hat und wo ich hin soll/will/muss/werde. Ätzend sag ich da nur!

@Fin: Deine Aufzählung hat mich jetzt nicht gerade aufgemuntert. Ich muss ja schon bei 33 zu zählen beginnen

@Eddi: Du hast ja soooo recht. Es ergibt auch alles Sinn, nur die Verbindung zwischen Herz und Hirn ist leicht gestört und sie arbeiten gerade überhaupt nicht zusammen. Wie schaffst dus nur so abgeklärt zu sein. Beneidenswert. Ich krieg irgendwie keinen Vernünftigen Abstand hin. Entweder ich sitze voll in der Sch..., oder ich leben auf dem Mond. Ein klarer Blick auf die Situation ist mir kaum möglich hab ich den Eindruck. Manchmal ja, da hab ich aber das Gefühl ich spreche zu jemand fremden, nicht zu mir. Aber da scheitere ich wahrscheinlich an den beiden As. Annehmen und Akzeptieren.

28.10.2013 17:23 • #94


F
Na hier geht's ja rund jetzt
Japp, Ben hat's mal wieder erfasst.
So ist es eben. Wir können nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und alles mitnehmen, wovon wir denken, das es lohnt mitgenommen zu werden.
Und das beste aus dem machen, was wir bekommen.
Denkt daran, wenn Euch das Leben Zitronen gibt, gibt es irgendwo einen kleinen dicken Jungen, dem sein Eis in den Sand fällt...

Zitat:
Bei mir steckt aber immer die Hoffnung, bis hin zu dem Gefühl, das Wissen zu haben, dass es nur ein Übergang ist bis wir wieder zusammen sind.

Weiß ich nicht, ich hab in den ersten Wochen niemandem von der Trennung erzählt, ohne dazu zu sagen: Die kommt schon wieder.
Ich bin auch noch der Meinung, dass wir irgendwann wieder zusammenkommen. Wenn wir unsere Entwicklung in die richtige Bahn gebracht haben.
Aber ich klammere mich daran nicht fest.
Hab's schonmal irgendwo geschrieben. Ich mach jetzt auf WinWin-Situation:
1. Wir schaffen genug Distanz um wieder zusammen zu kommen. oder
2. Wir schaffen genug Distanz und ich kann loslassen.
Mit dem Plan, mich komplett auf mich zu fokussieren und MEIN Ding zu machen, alss ich mir beide Türen offen. Durch welche ich dann gehe oder gestoßen werde? Who knows?

Zitat:
ich frage mich nur immer wieder was noch normal ist oder nicht. wo ich normal bin oder auch nicht.

Ist es denn wichtig, ob Du normal bist? Du bist doch Du? Der Rest ist wurst. Du kannst Dich nur fragen, ob Du Dich selbst unnötig quälst.
Für mich ist meine Torschlusspanik Realität. Ich hab Angst vor diesem Verlauf, wenn es noch zwei, drei, vier Anläufe brauchen sollte. Besonders weil ich jetzt noch nur DIE EINE im Kopf habe, mit der ich das alles gern hätte...
Ist doch normal, dass man Ziele hat und bestimmte Zeitverläufe in deren Rahmen man sie erfüllt wissen möchte, oder?
Aber ich darf davon mein Leben nicht bestimmen lassen! Das will ich nicht und das lasse ich nicht zu! Ganz einfach. Ich habe einen grundsätzlichen Plan, ein Endziel. Über das was zwischendrin passiert, versuche ich mir eher selten nen Kopf zu machen. Da hab ich erstmal keinen Einfluss drauf. Ich könnte das natürlich alles beschleunigen und in trockene Tücher bringen. Dazu brauch ich mir schließlich nur eine Braut aus der Ukraine schicken lassen... Aber das nicht mein Stil.

Greetz, Fin

28.10.2013 17:31 • #95


E
Zitat:
denn bei euch habe ich das Gefühl, da tut sich was, da entwickelt sich was..


Zitat:
@Eddi: Du hast ja soooo recht. Es ergibt auch alles Sinn, nur die Verbindung zwischen Herz und Hirn ist leicht gestört und sie arbeiten gerade überhaupt nicht zusammen. Wie schaffst dus nur so abgeklärt zu sein. Beneidenswert.


Hey ihr Zwei ! Was denkt ihr denn !? Das sind auch nur Abrisse die ich aufschreibe, wenn ich meine etwas erkannt zu haben. Von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein. Auch ich fühle Hoffnung, mal mehr mal weniger ! Ich hoffe jedoch die Tendenz wird eindeutig weniger. Manchmal aber, da kommt ne Spitze zum Ausschlag, da ist die Fallgeschwindigkeit ne billige Ponnyfahrt dagegen. Außerdem, wenn ich jedesmal schreiben würde wenn ich heulend irgendwo sitz, dann wär ich schon aus dem Forum gekickt worden

Ansonsten mach ich aber tatsächlich etwas aktiv, stimmt schon. Ich habe für mich die Meditation entdeckt und für mich ist das sehr effizient. Zumindest kann ich sagen, dass ich jede Nacht sehr gut einschlafen kann, ohne Gedanken an das alles. Auch wenn der Tag dann wieder beginnt und sich in seinem Verlauf etwas anderes zeigt, abends bin ich danach dann wieder ich. Es gehört mittlerweile so dazu, wie das Essen und das Zähneputzen. Vor ein paar Monaten hätt ich denjenigen der das behauptet hätte noch spöttisch mit Dreck beworfen ! Ich bin davon schon so überzeugt, dass ich merk wie ich als eine Art Messias für Kassenpatienten rumziehe und meine Freunde die Leiden versuche dies ihnenen anzuraten. Eine Freundin hat sich erst vor ein paar Tagen von ihrem Partner getrennt... naja... sie versuchts zumindest mal anzufangen. Gott, selbst ner Freundin bei der die Katze gestorben ist habe ich es versucht ! AAAhhhh, ich bin wohl zu nem Aushilfsguru unterwegs... muss ich gleich mal gegensteuern

LG Eddi

28.10.2013 17:39 • #96


P
Zitat von Eddi:
Zitat:
denn bei euch habe ich das Gefühl, da tut sich was, da entwickelt sich was..


Zitat:
@Eddi: Du hast ja soooo recht. Es ergibt auch alles Sinn, nur die Verbindung zwischen Herz und Hirn ist leicht gestört und sie arbeiten gerade überhaupt nicht zusammen. Wie schaffst dus nur so abgeklärt zu sein. Beneidenswert.


Hey ihr Zwei ! Was denkt ihr denn !? Das sind auch nur Abrisse die ich aufschreibe, wenn ich meine etwas erkannt zu haben. Von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein. Auch ich fühle Hoffnung, mal mehr mal weniger ! Ich hoffe jedoch die Tendenz wird eindeutig weniger. Manchmal aber, da kommt ne Spitze zum Ausschlag, da ist die Fallgeschwindigkeit ne billige Ponnyfahrt dagegen. Außerdem, wenn ich jedesmal schreiben würde wenn ich heulend irgendwo sitz, dann wär ich schon aus dem Forum gekickt worden


LG Eddi



hey...
das meinte ich mit bin ich noch normal oder nicht?
Für mich gibt es das normale nicht.. ich meinte es eher so: ist diese Situation bei mir auch eine typische Trennungsphase? oder werde ich immer auf diesem Mann hängen bleiben, weil ich so ein extremer Fall bin?


ich habe schon einige Male hier im Forum , mehr bei Männern als bei Frauen, gelesen, dass sie schon ziemlich weit im Loslöseprozess seien. Die Worte waren so stark, so überzeugend. So, dass ich das schon teilweise nicht gauben konnte.
bei mir ist es so, dass ich mir das alles, was ich erkenne zu meinen, gar nicht abnehme..
oder vielleicht erst rückwirkend nachfühle? ich weiß es nicht.

28.10.2013 18:06 • #97


B
Ich war bisher noch nie wirklich frei. Frei, nach einer Beziehung und der unweigerlichen Trennung. Für mich ist es unheimlich schwer bis unmöglich einzuschätzen wo ich stehe. Dann bekommt man die Aussage von der Ex, das sie das mit sich ausgemacht hat und nun drüber weg sei. Wenn du mich ganz ehrlich fragst, sag ich dazu das da vielleicht ein Funken Wahrheit dran ist aber mindestens die Hälfte davon stimmt nicht.

Erstens, man lügt sich selbst allzu schnell und allzu gern in die eigene Tasche. Um nicht verrückt zu werden, sagt man sich selbst sowas oft genug bis man es tatsächlich glaubt und alles soweit verdrängt ist das man es nicht mehr bewusst merkt.

Zweitens, ist das so eine Ego Sache. Schaut man doch nur in den Social Media Seiten usw. Klingt nach außenhin alles super toll, aber innen drinnen, siehts völlig anders aus.

Vielleicht gibt es auch Druck von außen (Familie, Freunde) die es einfach leid sind, sich sein gejammer an zu hören. Es ist schon soviel Zeit vergangen, komm mal wieder klar mit deinem Leben. Ab dem Moment, hörst du auf darüber zu reden. Weil du zwar weißt das sie damit nicht ganz unrecht haben, das dir aber absolut nicht hilft und deine Gefühlslage sich durch solche aussagen auch nicht plötzlich und durch zauberhand verbessert.

Ich erwarte den Tag an dem ich wirklich frei bin für etwas neues, ohne zu wissen wann der Tag sein wird. Ich gebe mir selbst die Zeit die es nun mal sowieso brauchen wird. Ungeduld ist unser großter Feind, weil wir alle glauben, keine Zeit zu haben. Wenn man aber bewusst langsamer wird und alles um und in uns herum BEWUSST wahrnimmt, verlängert sich die Zeit auf einmal spürbar. Und so sehr uns das missfällt, umso mehr tappen wir in diese Falle.

Meine Trennung liegt jetzt fast 3 Monate zurück. Und ich kann dir sagen, es fühlt sich nicht wie 3 Monate an, vielmehr wie ein Jahr. Ob das am bewusst-sein liegt, kann ich nicht sagen, aber meine Wahrnehmung der Zeit hat sich drastisch geändert. Hin von dem viel zu schnellen Alltagsleben in quasi völliger unbewusstheit zu einer Zeit des allein seins, des in mich gehens, ob draußen in der Natur bei teils sehr langen wanderungen oder in meiner Wohnung bei den unzähligen Versuchen zu Meditieren oder dem lesen in dem einen oder anderen Buch.

Ich weigere mich, mich selbst in eine Schublade oder Phase einsortieren zu wollen, schon weil das auch alles sehr verschwommen ist. Heute ist es so, in 5 Minuten kann es schon wieder ganz anders sein. Da ist von jeder Phase was dabei. Und was sagt mir das? Das ich omnipresent bin in jeder Phase? Quatsch. Ich bin da wo ich bin. Und ich bin JETZT dort. Gestern ist egal und morgen steht noch nicht fest. Also: WHO FCKING CARES?

28.10.2013 18:33 • #98


P
hey.

ich habe mal gelesen, dass die Zeit im Liebeskummer sich sehr zieht..
Ach Ben.. ich sehe bei dir Ziele.. einen Optimismus, den ich bei mir sehr vermisse.

ich schein mich täglich anzulügen.. merke es nichtmal wirklich.

ich wäre gern weiter.. ich merke nur, dass wenn ich anfange, loszulassen, eine riesige Panik bekomme..

29.10.2013 10:57 • #99


B
Peppi... ich würde dich jetzt so gern in den arm nehmen und einfach nur ne weile so da stehen...

Ich hab auch angst davor...fühle schuld und bin viel zu oft in der vergangenheit... und das schlimmste daran, das ich selbst dafür verantwortlich bin das ich so fühle, das es mir mies geht seit sonntag... hab gerade keine große lust mehr auf das leben

29.10.2013 11:01 • #100


P
ach Ben.
du hast mich grad sehr zum weinen gebracht.. einfach in den Arm genommen werden und es geniessen..
ich würd dein T-shirt durchheulen..

ich war vor einigen Wochen bei einer Thera.. eine gute Frau, die Thera-Plätze vermittelt.
ich habe ihr in einer halben Stunde mein Leben runtergerattert und ihr meine Gründe und Ursachen für meine Problematik genannt.
sie sagte, dass sie mich schwer an einen Thera vermitteln kann, weil ich bei vielen schon weiter wäre, als diese.
Sie ist eine ganz erfahrene Frau. und irgendwann fragte sie mich, wann ich denn mal loslasse, meinen Perfektionismus. Den ich soger in meinem Kummer habe.
ich habe sie nur angeshaut und so geweint. weil ich so glücklich war, dass mich endlich jemand sieht, mit allem drum und dran...
dass ich mich endlich nicht verstellen muss, nicht stark zeigen muss, wo ich es nicht bin..

ich will einfach nur wieder leben..

29.10.2013 11:07 • #101


P
..und jetzt habe ich einen Hauch von Leben gespürt.. und dachte: Schluss mit de Heulerei..mach dir das Radio an und fang den tag richtig an..
und dann kommt genau unser Lied im Radio..
blöder Tag

29.10.2013 11:14 • #102


B
Und ich würde stehen bleiben bis du nicht mehr weinen musst...wahrscheinlich aber selber mit heulen.

Verdammt Das klingt nicht gut. Ich werde aber, wenn du möchtest ausgiebig von der TW bei Robert berichten. Vielleicht wäre das ja etwas für dich

Wow, das ist toll... nur ein paar worte, ein paar sätze die einen ganz tief drinnen berühren und wenn auhc nur kurz die eigene last abnehmen. pure erlösung...ich weiß wovon du sprichst. das ist wundervoll...

Und gerade in so einer zeit, in der man jemanden an seiner seite bräuchte um eben nicht rund um die uhr stark sein zu müssen, ist (fast) keiner da... wie üblich die harte tour (wo ist die semi-mittelharte tour und wie geht die?)

29.10.2013 11:15 • #103


P
ich bin sehr gespannt, wie die Woche bei Betz sein wird.
wann startet diese denn?
wenn das finanzielle nicht wäre, wäre ich sofort dabei..

in dieser Zeit, in dieser harten Zeit, finde ich zu wenig Menschen, wo ich ganz loslassen kann..
es ist momentan einfach eine Zeit voller Selbstmitleid..

gemeinsam weinen, das tut auch gut.

fühl dich umarmt, lieber Ben!

29.10.2013 11:23 • #104


P
das Lied macht mir Mut:

29.10.2013 11:27 • #105


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