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Ich, die Versagerin - arbeitslos, wohnungslos, getrennt

O
Zitat von Multiversum:
Ich finde Deinen Rat prima mit dem öffentlichen Dienst
und einer damit verbundenen einigermaßen sicheren Stelle !



Danke dir!

Aber dann gibt es mit einer E11/12 halt nur 3000 Euro netto... daher meine Frage nach dem Gehaltswunsch der TE.

16.01.2025 11:41 • x 2 #241


V
Zitat von MissLilly:
Ja, aber der Bank war es doch sicher egal zu wem er gezogen ist oder wen er jetzt v*ögelt ? Vertrag ist Vertrag und wenn er mit drin stand musste er ...

Dank der Bank wusste ich überhaupt die Adresse

16.01.2025 11:42 • x 1 #242


A


Ich, die Versagerin - arbeitslos, wohnungslos, getrennt

x 3


V
Zitat von Scheol:
Was du deinen Untergebenen im Beruf Ja absprichst das sie das machen dürfen. Das sie Dienst nach Vorschrift machen und es deiner Meinung nach ...

Ja.

16.01.2025 11:43 • x 1 #243


M
Zitat von Versagerin37:
Ich weiß nicht was ich noch machen soll, damit endlich mein Ziel mal erreicht ist während sich gewisse Personenkreise nur einen reichen Mann angeln ...



Aktien, Kryptowährung, Lotto spielen, vielleicht eine reiche Frau suchen ?

16.01.2025 11:43 • #244


S
@Versagerin37
Dein Name finde ich richtig schlimm. Damit machst du dich ganz schön nieder und gehst sehr gewaltsam mit dir selber um.
Auf der einen Seite, dein Name und auf der anderen Seite beschreibst du dich selbst, wieviel du gekämpft hast und weiterhin kämpfst.
Auf der einen Seite willst du dich nicht unter deinen Wert verkaufen, was richtig ist, und auf der anderen Seite bezeichnest du dich als Versagerin.
Da ist eine sehr starke Diskrepanz.
Und wenn du dich so siehst, wie du dich selbst bezeichnest, dann strahlst du das auch aus und auch mit dem Job wird es dann schwieriger eben dich gut zu präsentieren.
Welchen Namen ich für dich passender finden würde wie z.B.
Kämpferin-viel verloren- derzeit Stillstand
Deine Lage ist wirklich schwierig und ich kann dir schwer etwas raten, da ich dir kein Job vermitteln kann.
Außer:
Nicht aufgeben!

Viel Glück.

16.01.2025 11:44 • x 3 #245


V
Zitat von Scheol:
Ist das was besonderes Akademiker zu sein ?

Für mich ja, da ich in prekäre Verhältnisse geboren wurde.

16.01.2025 11:44 • #246


GreenTara
Zitat von Scheol:
Ist das was besonderes Akademiker zu sein

Für jemanden, der aus einem bildungsfeindlichen Umfeld kommt, wohl schon. Allerdings verstehe ich die TE nicht, dass sie genau da wieder ortsansässig werden möchte.

16.01.2025 11:45 • x 1 #247


Scheol
Zitat von Versagerin37:
@Perfume ich habe noch offene Bewerbungen. Gleichzeitig habe ich ein Angebot eines Coach, um meinen CV zu verbessern und den verdeckten Stellenmarkt anzugehen inklusive Übung für Vorstellungsgespräche - klar, er will sich verkaufen, mich einkaufen und Geld verdienen. Das Ganze ist nicht billig, man verspricht mir ...

Ein Coach kann Dir kein Wunsch Arbeitsplatz verschaffen , der um die Ecke liegt , der höchst Gehalt bezahlt und den Rest auch noch optimal vorgibt.

Da werden wohl Abstriche gemacht werden, die du nicht machen möchtest. Da dreht er sich dann im Kreis.

da hilft dann auch kein Coach oder heathunter

16.01.2025 11:46 • x 4 #248


O
Zitat von Versagerin37:
Für mich ja, da ich in prekäre Verhältnisse geboren wurde.



Meine Eltern sind auch Arbeiter, aber prekär ist für mich dann doch nochmal was anderes.

Es gibt auch Menschen, die im Heim groß geworden sind, Hartz4-Eltern oder Drog*abh*ngige haben und aus denen dennoch was geworden ist.

DAS finde ich bewundernswert!

Zu meinen Studienzeiten waren sehr viele Arbeiterkinder an der Uni, das ist ja auch normal. In früheren Zeiten haben nur 10% eines Jahrgangs Abitur gemacht.

Du bist keine special snowflake, den Zahn muss ich dir leider ziehen.

Deine Kindheit ist zudem lange vorbei, also kein Grund, in deiner Opferrolle zu verharren.

16.01.2025 11:49 • x 10 #249


O
Zitat von Scheol:
heathunter



Headhunter, heat ist was anderes.

16.01.2025 11:49 • x 2 #250


Scheol
Zitat von Versagerin37:
ich habe eine fantastische Ausbildung, warum sollte ich umschulen?
Es gibt im Moment nur zu wenige Jobs in der Nähe...

dann 1,2,3 Jahre abwarten, bis es vielleicht , eventuell wieder einen Job in der Nähe gibt.

16.01.2025 11:50 • #251


O
Zitat von Scheol:
dann 1,2,3 Jahre abwarten, bis es vielleicht , eventuell wieder einen Job in der Nähe gibt.



Den wird sie als Langzeitarbeitslose in H4 dann aber nicht bekommen.

16.01.2025 11:52 • x 4 #252


Ayaka
Zitat von Scheol:
dann 1,2,3 Jahre abwarten, bis es vielleicht , eventuell wieder einen Job in der Nähe gibt.

das würde ich dann aber eher nicht auf Bürgergeld machen und glauben, dass ich dadurch an Attraktivität für einen Arbeitgeber gewinne

daher - mach einen möglichst verwandten Job und übe deine sozialen Kompetenzen statt einem Coach 2.000 in den Rachen zu werfen - zaubern kann der auch nicht.

16.01.2025 11:53 • x 4 #253


GreenTara
@Oklahoma
Zitat von Oklahoma:
Meine Eltern sind auch Arbeiter, aber prekär ist für mich dann doch nochmal was anderes

Fast alle Arbeiterkinder, die ich kenne, haben studiert, oder sind dabei.
Bei der TE war es halt aber so, dass die Eltern sich demotivierend und ablehnend verhalten haben, was ihren Bildungswunsch anging.

16.01.2025 11:54 • x 3 #254


MissLilly
Zitat von Versagerin37:
Für mich ja, da ich in prekäre Verhältnisse geboren wurde.


Wie genau sahen diese prekären Verhältnisse denn genau aus wenn ich fragen darf ? Ich meine abgesehen davon das sie von Bildung nicht viel gehalten haben?

16.01.2025 11:54 • x 1 #255


A


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