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Ich, die Versagerin - arbeitslos, wohnungslos, getrennt

V
@Perfume Und immer beliebt bei allen, weil sie die Arbeit anderer mitmachen darf und jeder Chef weiß sie bleibt länger.

16.01.2025 08:29 • #106


W
Zitat von nalea:
@Versagerin37 Du hast selbst gekündigt? Ohne einen anderen Arbeitsvertrag unterschrieben zu haben? Verstehe ich das richtig?

Das habe ich 2017 auch getan.
War für mich kein Problem.
Wer dementsprechend Qualifikation und Reputation hat und nicht gerade daher kommt wie aus dem Zirkus wird nicht lange ohne Beschäftigung sein.
Der braucht nicht als Bittsteller in ein Bewerbungsgespräch zu gehen sondern als jemand der etwas anzubieten hat und muss nicht irgendeinen Job annehmen.
Dort wo ich abgelehnt wurde lag es an meinen Gehaltsvorstellungen, die dann halt eon anderes Unternehmen erfüllte.

16.01.2025 08:30 • x 3 #107


A


Ich, die Versagerin - arbeitslos, wohnungslos, getrennt

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W
Zitat von nalea:
@Worrior Passen bedeutet, dass beide Seiten zueinander passen. Da man andere nicht ändern kann. sondern nur sich selbst...

Das stimmt schon aber ich verbiege mich nicht bis zur Endgültigkeit nur um irgendwo hineinzupassen.

16.01.2025 08:34 • x 3 #108


GreenTara
Zitat von Worrior:
Das stimmt schon aber ich verbiege mich nicht bis zur Endgültigkeit nur um irgendwo hineinzupassen.

Aktzeptiert. Das gilt aber auch für die Mitarbeiter. Und fordert Geduld und Ausdauer, den passenden Platz zu finden. Wobei die Leerzeiten nicht unbedingt hilfreich sind.

16.01.2025 08:39 • x 2 #109


Scheol
@Versagerin37 ich mag solch Nick nicht weil er dich selbst runterzieht. Du bist schin recht erfolgreich übersieht das aber.

Zitat:
ich lese alle Vorschläge, aber ich werde mich weder umschulen lassen noch habe ich vor mich jemals wieder unter Wert zu verkaufen.

Sein Wert zu kennen ist erst mal richtig.

Und unter Preis sollte man sich dann nicht verkaufen wenn man weiß was man zu bieten hat.

Zitat:
Tja, dann habe ich eben nur normale Dinge von meinen Kollegen erwartet,

Ich nehmen dich als sehr fokussiert , und Zielorientiert war.

Im Job leistungsorientiert und konsequent das du die Arbeit schaffen willst.
( Oder muss ? Muss wäre Zwang )

Wo sind 100 % frage ich ab und eine Person ,….. auf diese Frage könne alle die so sind wie du nicht antworten.

Ich denke das du immer 130, 150 , 200 Prozent gibst.

Letzen habe ich ein Bekannten beraten , wo dieser beiläufig sagte , er habe 900 Überstunden im letzen Jahr gemacht . Wo ich ihn unterbrach , den Taschenrechner nahm und 900 Stunden durch 300 Arbeitstage nahm.

Ich sagte , deine 100 Prozent sind 3-4 Stunden am Tag mehr zu machen. Also einen halbtags Job mehr zu arbeiten. Also tatsächlich 140-150 Prozent.

Nicht jeder will für seine 100 Prozent Gehalt , 150 % leisten.

Und wenn andere im Team „nur“ 100 Prozent leisten haben sie ihren Vertrag erfüllt.

Hang zum Perfektionismus ? Arbeitssucht ? Das kommst meist woanders her , hat andere Ursachen.

Zitat:
es war auch für mich kein gutes Umfeld, man hat mir einen Weg geebnet, aber ich brauche ein leistungsorientiertes Umfeld und Menschen, die arbeiten wollen

Wenn jemand 100 Prozent seines Arbeitsvertrages erfüllt , warum soll er dann mehr leisten ?

Nicht das wir uns falsch verstehen , ich war in einer Behörde und hatte knapp 1000 Überstunden. Was nicht selten gewesen ist weil ständig Personal fehlte.

Nebenbei war ich selbstständig und dort arbeitete ich am Wochenende. Meist von Freitag bis Sonntag Abend um die 40 Stunden. Oder auch mal 2-3 habe durch. Mir machte das nichts aus , ……damals.

Meist nach der Behörde noch unter der Woche 2-3 Stunden.

Also 80 Stunden die Woche und mehr war normal. Sport noch dazu , weil man musste ja fit für die Selbstständigkeit sein.

Wenn ich das hier gerade selbst lese , frage ich mich was mich geritten hat.

Das war Normal weil ich jung damit anfing und es nicht anders kannte.

Willst du Erfolg haben dann beweg den Ar. , Weil sonst wird das nichts , sagte ich mir.

Aber ich habe nie verlangt das jemand diese bekloppte Art so mit macht.

Ich war Lösungsorientiert blieb mir bei beiden Jobs auch nichts anderes übrig.

Nur kann ich doch das Umfeld nicht verurteilen wenn die nicht ähnlich bekloppt sind wie ich und Familie und Freizeit leben.

Inzwischen hole ich jeden aus der Leistungsgesellschaft runter , weil es Gesundheitsschädlich ist. Das es wichtig ist , nicht brutal jeden Tag auf sich einzuschlagen mit Überstunden.


Zitat:
und nicht aufgrund geringer Gehälter Dienst nach Vorschrift machen und immer nur geschützt werden.

Dann hättest du mal dafür sorgen können das diese geringen Gehälter hoch gesetzt werden , und eventuelle die Motivation dadurch gestiegen wäre.

Nur Geld ist nicht alles !

Was ist das dümmste auf der Welt ?

Ein toter Millionär…….

Der hat immer Zuviel gearbeitet und vergessen zu leben.

Die Firmen sollten heute andere Dinge anbieten um Personal zu halten. Was sie auch machen , weil sie um den Wert vom guten Person wissen.
Und das wollen sie halten.


Zitat:
So kann ich keine neue Orga aufbauen und das war meine Aufgabe und die klare Aussage an mich.

Und das hast du auch so den Firmeninhaber gesagt hoffe ich das mehr Geld benötigt wird um einen reibungslosen Ablauf hinzubekommen.

Bei Aufträgen hatte ich in der Spitze 1552 Angestellte zu führen. Wo ich gute und weniger gute Mitarbeiter mixte um einen guten Durchschnitt in den Teams zu bekommen.

Wenn der Auftraggeber irgend ein wusch äußerte der nicht umsetzbar war, dann sagte ich ihm das auch.

Weil ich auch eine Schutzfunktion gegenüber dem Personal und den Gästen hatte. Weil ich auch nur damit arbeiten kann , was an „Material“ vorhanden ist.

Eine Selbstständigkeit wäre dann wohl besser , was du aber nicht möchtest , weil du Sicherheit brauchst.

also sollte man sein Verhalten mal überdenken ob das so richtig ist und ob die Forderung des Firmeninhaber an mich mit dem vorhanden Material überhaupt umsetzbar ist.

wenn ein Auto 7,5 Tonnen tragen kann , dann kann ich auf Dauer den nicht mit 12 Tonnen beladen und meckern , das der nur für 7,5 Tonnen Arbeitet.

da sollte ich schon irgendwann verstehen wollen ,das das Problem nicht der „kleine“ lkw ist sondern der Anspruch und auch mein Denken selbst falsch ist.

16.01.2025 08:40 • x 8 #110


E
@Worrior Das ist verständlich. Man muss nirgendwo auf Biegen und Brechen bleiben - vor allem, wenn es viele Stellen in dem Bereich gibt. Aus HR Sicht wirft eine Eigenkündigung allerdings oft viele Fragen auf, und nicht jeder Personaler möchte sich die therapeutische Mühe machen, den persönlichen Gründen des Bewerbers auf den Grund zu gehen. Da muss der Bewerber der Traumkandidat oder der einzige in Frage kommende Bewerber sein.

Generell ist es heute kaum ein Hindernis gerade in den ersten Jahren bei verschiedenen Firmen gearbeitet zu haben.

Deshalb noch einmal, mein Rat an die TE wäre ein Soarring mit einem guten Job Coach, um den Ist- Stand festzustellen, den Veränderungsbedarf und die Möglichkeiten.

16.01.2025 08:41 • x 1 #111


Scheol
Zitat von Versagerin37:
gerade in meiner Gegend weniger.

Aus welchen Bundesland kommst du ?

16.01.2025 08:44 • x 1 #112


E
Ich würde als arbeitslose Pressesptecherin übrigens mal LinkedIn intensiv nutzen, um mich durch qualitative Beiträge sichtbar zu machen und mein Netzwerk zu vergrößern. In keinem Fall dabei den suche-Job-button aktivieren. Das wirkt kalkuliert und schreckt ab

16.01.2025 08:48 • x 1 #113


M
Zitat von Scheol:
Inzwischen hole ich jeden aus der Leistungsgesellschaft runter , weil es Gesundheitsschädlich ist. Das es wichtig ist , nicht brutal jeden Tag auf sich einzuschlagen mit Überstunden.



!

16.01.2025 08:54 • #114


VictoriaSiempre
Zitat von Versagerin37:
ich halte wenig von dieser Generation

Hmm. Siehst Du sie in etwa so:

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph

Da bist Du in guter Gesellschaft

Zitat von Versagerin37:
Meine Profession wird gebraucht, ich suche mir einfach die falsche Firma und die Branche aus.

… und sonderlich flexibel scheinst Du auch nicht zu sein

16.01.2025 08:57 • x 5 #115


E
@VictoriaSiempre Wir beide stimmen ja nicht immer überein, aber jetzt hast du mein volles Herz )

Gemeckere über die, die nach uns kommen iat so alt wie die Welt. Gemeckere über Vorgesetzte, Arbeitsstunden und Arbeitsmenge auch.

Wenn ich mehrfach erlebt habe, zum Depp vom Dienst gemacht worden zu sein, würde ich mal überprüfen, ob die Branche, in der ich mich bewege, das Umfeld anbietet das mir entspricht - die Finanzamtämter bieten z.B. keine power Start up Kultur, und ein Job bei McKinsey endet nicht pünktlich um 17 Uhr.

Dann würde ich meinen Vertragswunsch mal checken. Werde ich als ohne Tarifvertrag eingestellt, dann ist die Erwartung an den zeitlichen Einsatz und meistens auch das Gehalt höher.

Will ich feste Aufgaben oder Projekte? Gibt es Saisons oder ist alles immer gleich.

Jaha, ein Job Coach könnte da das Lucht einschalen

16.01.2025 09:10 • x 2 #116


P
Zitat von Versagerin37:
Schicksal


Zitat von Versagerin37:
entgegen aller Erwartungen auf ein Gymnasium,


Zitat von Versagerin37:
doch ich setze mich durch und kämpfe wie eine Löwin für mein Ziel - das Abitur.


Zitat von Versagerin37:
fehle keim einziges Mal.


Zitat von Versagerin37:
Dennoch belügt man mich


Zitat von Versagerin37:
ich bin zu genau, zu gewissenhaft


Zitat von Versagerin37:
Wir sind Mitte 30, gut bezahlte Jobs, wir kaufen uns eine Eigentumswohnung.


Zitat von Versagerin37:
Ich habe Angst als Akademiker demnächst Bürgergeld zu beziehen während alle heiraten, schwanger sind, Häuser bauen, Wohnungen kaufen und gesund sind.


Also bei allem Respekt...

Mir fehlt absolut das Verständnis für deine Ansicht.
Deine Vita und meine sind relativ ähnlich. Aus Arbeiterfamilie alleine Abi und dann Studium in einem eher nennen wir es mal offenen Studiengang. Auch sind wir beide fast gleich alt.

Als ich deinen Text angefangen habe zu lesen dachte ich die ganze Zeit Wo kommt nun der Schicksalsschlag?...aber da kam ja gar nichts?!

Dein Problem ist nicht dein schlimmes Leben, sondern deine enorme Opferrolle.

Alles und jeder hat Schuld daran dass es dir nicht gut geht, nur du natürlich nicht.
In meinen Augen geht es dir übrigens ziemlich gut. Du bist keine 40, lebst in einem tollen sicheren Land, hast ein Dach über den Kopf, hast ein Hochschulabschluss, hast Familie (egal was sie über deine Entscheidungen denken, immerhin kannst du da ja wohnen, so schlimm kann es also nicht sein) und die Welt steht dir offen.
Und dein größtes Problem ist allen Ernstes, dass du Bürgergeld beantragen könntest, also finanziell zumindest rudimentär abgesichert bist.

Aber nein, es geht ja um das quatschige Narrativ das du dir und vor allem anderen von deinem Leben erzählst das dann nicht mehr aufgeht und überhaupt - Was sollen die Nachbarn denken?!

Die eine Firma entlässt dich weil du zu gut arbeitest (lol), die andere weil halt nunmal eine Pandemie war und tausende Firmen bankrott gegangen sind und Pressesprecher sind nun mal nicht systemrelevant (die Älteren werden sich an das Wort erinnern).
Aber nein, natürlich ist das alles aus Bosheit passiert, was dein Schicksal natürlich nur noch schlimmer macht. Es werden ja immer die zu erst rausgeworfen die am besten arbeiten und das passiert gleich mehrmals.
Wichtig im Berufsleben ist übrigens nicht nur Pünktlichkeit und Einsatz, sondern auch dass man mit seinen Kollegen kann. Die wichtigsten Gespräche finden am Kaffeeautomaten statt, nur so als Tipp, weil du meintest du kamst nicht gut an, weil du halt Kollegen aufgefordert hast Fristen einzuhalten usw....

Es hat dich übrigens auch niemand gezwungen mit Mitte 30 und ohne Festanstellung eine Eigentumswohnung zu kaufen. Die Idee alleine halte ich für völlig verrückt, weil nämlich genau das eintreten kann was eingetreten ist: es zu Trennungen kommt und man dann Probleme hat.
Aber auch hier vermutlich: das Narrativ muss stimmen. All meine Freundinnen heiraten und haben ja ein Haus, wer will da die sein die es wagt zur Miete zu wohnen?
Und nicht die Urlaubsbilder für den Instagram Kanal vergessen!

Runtergebrochen glaube ich, dass du ein sehr verqueres Bild vom Leben hast.
Entweder du bist das arme Mädchen, das sich nach oben gekämpft hat und alle überzeugt durch ihre harte Arbeit.
Oder die der mies mitgespielt wird von allen und jedem.

Bitte nicht falsch verstehen: damit möchte ich nichts relativieren. Es tut mir zB leid dass dein Partner dich so eklig verlassen hat!

Nur ist das Leben oft auch das was wir uns erzählen. Und du stellst dich hin, nennst dich Versagerin, alle sind immer so gemein zu dir, obwohl du es ja nur gut meinst - aber gleichzeitig lebst du in einer Fantasiewelt.

Machst freiwillig unbezahlte Überstunden und denkst allen Ernstes, dass das etwas bringt.

Kaufst eine Wohnung, obwohl du keine Finanzierung dafür hast.

Machst ein Studium was dir Spaß macht und hast gleichzeitig nicht den Blick auf die Welt, dass so ein Job nun mal nicht gesucht wird wenn eine Firma kurz vor dem bankrott steht.

Beschwerst dich über den Job-Markt, hast aber selber absolut keinen Bock etwas zu ändern. Oder Gott bewahre umzuschulen! Dich weiterzubilden. Gleichzeitig ist es ja voll gemein, dass du keinen Job findest und was kann man da nur tun? Wasch mich, aber mach mich nicht nass.

Beschwerst dich über deine Familie, die dir ständig Steine in den Weg legte und die gleiche Familie gibt dir nun in der Not ein Zuhause.

Ich könnte ewig so weiter schreiben, aber ich denke wenn man will ist angekommen was ich meine.

Es ist eigentlich ganz einfach: entweder du stehst weiter in der Ecke und erzählst dir und der Welt wie schlimm alles ist, nur um zeitgleich absolut nichts daran ändern zu wollen und gibst weiterhin der Welt und den lieben Gott die Schuld für alles.

Oder du blickst realistisch auf dein Leben und unterlässt es übrigens dein Leben mit dem Leben anderer zu vergleichen, weil du absolut keine Ahnung hast wie das aussieht. Dafür empfehle ich mal hier ein Blick nach links und rechts im Forum bzw. anderen Threads.

Realismus täte dir gut.

16.01.2025 09:15 • x 22 #117


Ayaka
Zitat von Versagerin37:
@nalea Und deswegen habe ich nie eine einzige Fortbildung, eine Weiterbildung, Workshop oder weitere Chance auf zusätzliche Qualifikationen ausgelassen.

Tja - aber all die bringen dir nichts, wenn du nicht in der Lage bist in einem Umfeld zu funktionieren, sondern nur dagegen trittst und meinst besser als alle anderen zu sein. Skills sind nicht nur das was in deinem Diplom steht, die soziale Kompetenz im Team zu arbeiten brauchst du genauso.

Dann entsteht so ein CV wie deiner - und ja, man kann auch was gegen insolvente Unternehmen machen - bevor ich einen Job annehme schau ich mir doch an, wie solide ein Unternehmen finanziell aufgestellt ist und welchen Ruf es in der Branche hat. Das Risiko übernimmt man doch, wenn man wo unterschreibt.

Meiner Meinung nach ist das Grundstück eine Kette die du im Moment nicht brauchen kannst. Der lokale Jobmarkt gibt das nicht her was du suchst und dein bisheriger CV ist nicht gut genug mit den vielen nur kurz besetzen Stellen um auf die einmalige Chance zu hoffen, wenn einer auftaucht. Entweder du suchst im gesamten deutschen Sprachraum (auf Englisch switcht man in deinem Bereich wahrscheinlich nicht so einfach wie bei mir in der IT) - Pressestellen sind rar, interne Kommunikation ging vielleicht einfacher - oder du machst Abstriche bei deinen Anforderungen an einen Job.

Hast du es eigentlich schon mit der anderen Seite der Pressearbeit versucht - Account Management bei einem Medienanbieter. Dort könntest du deine Erfahrungen als Pressesprecherin einsetzen indem du diese als Kunden betreust.

16.01.2025 09:17 • x 3 #118


MissLilly
Vielleicht bin ich ja nicht up to Date aber seit wann generieren Pressesprecher Umsätze ?

16.01.2025 09:28 • x 2 #119


V
@Scheol Bayern

16.01.2025 09:30 • x 1 #120


A


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