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Ich bin verunsichert & habe Angst

W
Das Scheitern einer Beziehung muss doch nicht zwangsläufig mit einer Demutsposition zu tun haben oder ...

Du klingst mega verkopft Luisa. Er kann nur Fehler machen und die nimmst Du dann als Grund es zu beenden. Und beugst so vor, dass er es nicht tut.

Wieso machtlos und unterwürfig. Kannst Du das näher erklären? Wann fühlst Du Dich so? Wenn er nicht schnell genug antwortet? Wenn er nen Kater hat? Wenn er Dich nicht genug beachtet?

19.02.2019 10:01 • x 1 #76


FräuleinLuisa
Zitat von willan:
Wieso machtlos und unterwürfig. Kannst Du das näher erklären? Wann fühlst Du Dich so? Wenn er nicht schnell genug antwortet? Wenn er nen Kater hat? Wenn er Dich nicht genug beachtet?


Ich kann dir alle drei Fragen mit Ja beantworten. Genau dann fühle ich mich so. Dieses Gefühl auszuhalten ist grauenhaft. Gestern Abend kam nach besagten 3 Stunden, hey hey ja ich hatte einen schönen Tag ich war bei Mama bis grad eben.

Mein Kopf war aber schon so auf Hochtouren, andere Frau, dieses Schwein, er lügt.. dass ich das schon garnicht glauben wollte.dann dazu noch meine beste Freundin die immer sagt : Jaja, so ein Benehmen ist komisch, deine Alarmglocken sind schon richtig.

Eigentlich war das gestern ja garnichts schlimmes, aber mich bringt es in eine Position ( warten, Gedanken) die ich nicht inne haben will.

19.02.2019 10:12 • #77


A


Ich bin verunsichert & habe Angst

x 3


LastUnicorn
Ganz ehrlich, ich finde nicht nur den Typen anstrengend, ich finde auch Dich anstrengend.

Kannst Du Dir vorstellen wie es wäre, wenn Du mit Dir zusammen wärst?!?

Du willst nichts festes, weil das engt Dich ein, also soll er keine Beziehung wollen, aber mit anderen Frauen schlafen darf er auch nicht. Und Alk. in deiner Gegenwart geht gar nicht, weil wenn Du da bist hat er 100% Leistung abzuliefern, Deine Zeit ist ja schließlich kostbar. Und bei seiner Mutter 3 Stunden sitzen und keinen Rapport abzugeben darf er auch nicht, weil dann fühlst Du Dich nicht genug beachtet und zurück gesetzt (Merke: aber eine Beziehung habt ihr nicht, möchtest Du nicht, das wäre ja was festes und das engt DICH ein).
Und das alles in nicht mal 3 Monaten.

Junge, Junge..
Wärst Du ein Mann und mein Date, ich wäre raus.

19.02.2019 10:23 • x 2 #78


E-Claire
Zitat von FräuleinLuisa:
Katastrophe. Ich kann dir garnicht sagen warum, aber nichts, absolut nichts ist mir mehr zuwider, als in eine Demuts- oder Unterwürfige Position zu kommen. Das vermeide ich schon prophylaktisch in dem ich dem immer zuvor komme. Ob es das Ego ist, ich weiß es nicht. Deshalb zu ich mich mit einem offenen Gespräch so schwer und würde vermutlich, wenn es jetzt so weiter geht, spätestens am Wochenende sagen , ich bin raus. Dieses Gefühl der Machtlosigkeit bzw. Unterwürfigkeit ist so stark bzw. war es schon gestern Abend, dass ich bis nach Timbuktu rennen würde, um da wieder raus zu kommen


Liebe Luisa,

Ich zolle Deiner Offenheit hier sehr viel Respekt. Und ich kann fühlen, wie sehr dich das durchaus mitnimmt. Ich würde gern noch mal auf zwei Punkte zurückkommen:

Ad1) Schlußmachen.
Wenn wir in unserer Kindheit mit sucht und/oder Persönlichkeitsstörungen bei Bezugspersonen konfrontiert werden, entwickeln wir häufig ein extrem gutes Gespür für selbst die kleinesten Veränderungen. Aus Kindersicht war es der Versuch erspüren zu können, wann es wieder losgeht, zT eben auch die physische Gewalt wieder losgeht. Das ist eine erlernte Fähigkeit, die die wenigstens Kinder im Erwachsenenalter wieder ablegen. Aber es ist nicht nur Schaden sondern kann im Nachgang auch als Talent gelten.

Du mußt dir aber über eins klar werden, nicht jeder bemerkt kleinste Veränderungen und noch wichtiger nicht alle sind als grundsätzliche Veränderung oder Gefahr zu bewerten. Gesunde Erwachsene nehmen zum Beispiel durchaus wahr (wenn auch etwas später), daß sich die Kommunikation ändert, viele aber ordnen das aber erst ab einer gewissen Dauer als nachfragenswert ein. Ein gesunder Erwachsener nimmt den fehlenden Nachtgruß wahr, aber er hat die Möglichkeit zu denken, naja war heute nicht der beste Tag oder der andere ist genervt.

Genervt sein gehört in Beziehungen dazu!

Deine Bewertungen und von denen gibt es so einige, gehen immer vom Schlimmsten aus. Ich kann gut verstehen, daß das so ist und ich habe verschiedene Ideen, woher das kommt, aber es ist wichtig, daß Du langsam anfängst zu lernen, daß es nicht Aufgabe des anderen ist, Dir diese Ängste zu nehmen, sondern in Deiner Verantwortung liegt.

Dein Typ mag wie gesat auch eigene Baustellen haben, aber ich würde Dich bitten, Dich mal für einen Moment in seine Lage zu versetzen. Wie hättest Du dich gefühlt, wenn er plötzlich mit Dir Schluss gemacht hätte, ja Du hast einen Fehler gemacht, aber das Ausmaß des Fehlers (Reparaturseidl/Konterbier beim Hintergrund suchtkranker Vater) hat Dir ja aus Unkenntnis gar nicht bewußt sein können.

Dann bleibt es nicht beim Schluß machen sondern der andere kommt und erklärt, warum, wieso, aber der andere tut dies nicht authentisch, sondern der andere glaubt er würde gerade die Hosen herunterlassen tut es aber nur bedingt, weil er sich die ganze Zeit schützen muß.

Wie verunsichert wärst Du?

Hier ist die goldene Regel: wer Schluß macht und dies im Nachgang nicht geltend lassen will, hat eine ganze Menge Vertrauen wieder aufzubauen. (Ich habe dich von Anfang an gefragt, ob Du überhaupt ne Möglichkeit siehst, auf den Mann nicht Deinen Vater zu projizieren!).
Du mußt sein Vertrauen wieder aufbauen.

Das wird kaum gelingen indem Du dich mit knappen Worten für den Erhalt des Pakets bedankst. Selbst wenn Du 5h an der SMS gebastelt hast, weiß er das nicht, er sieht nur kurze Sätze.

Lackmus-Test: Daß er Dir keine gute Nacht gestern gewünscht hat, nimmst Du zum Anlaß, jetzt schon wieder das Ende herbeizudenken. Daher meine Frage, hast Du ihm den gestern eine gute Nacht gewünscht?

All das fällt langsam aber sicher unter das, was ich

Ad2) passives Schluß machen nenne.
Du kannst und willst nicht die Verantwortung dafür übernehmen, daß oder wie die Beziehung weitergeht. Denn schließlich könnte er ja der Richtige sein. Also muß ihm auf jede erdenkliche Art und Weise diese Rolle zugewiesen werden. Und natürlich klappt das. Du bist ne smarte Frau und kein Mann oder Mensch ist frei von Fehlern. Also wirst Du immer etwas finden. Du wirst nach außen vermeintlich verzeihen, innerlich dies aber fein hübsch in den Munitionsschrank stellen, bis es mal wieder gebraucht wird und er wird früher oder später genervt aufgeben.

Ich will damit nicht sagen, daß Du und nur Du Schuld bist. Ich halte wenig von Schuldzuweisungen und noch mal der Junge hat sich ziemlich dämlich verhalten, ABER ich sehe einige Baustellen bei dir und das Problem ist, die lösen sich nicht einfach in Luft auf.

Selbst wenn es also für diese Geschichte jetzt keinen guten Ausgang gebe, ist es sehr wahrscheinlich, daß Du wieder und wieder auf diese Muster zurückgreifst.
Dies allerdings wird es Dir sehr schwer machen, eine Partnerschaft einzugehen und was eben auch nicht ganz außer acht zu lassen ist, es ist auch ganz schön unfair dem jeweiligen anderen gegenüber.

Alles, alles Gute für dich!

19.02.2019 10:25 • x 7 #79


W
Dem Beitrag von @E-Claire kann ich mir nur anschließen. Gut geschrieben!

19.02.2019 10:32 • x 2 #80


FräuleinLuisa
Zitat von E-Claire:
Dies allerdings wird es Dir sehr schwer machen, eine Partnerschaft einzugehen und was eben auch nicht ganz außer acht zu lassen ist, es ist auch ganz schön unfair dem jeweiligen anderen gegenüber.


Ich danke dir mal wieder für die ehrlichen konstruktiven Worte!

Ich habe meinen Vater bis zu diesem einen Wochenende nicht dort rein projeziert, nicht bewusst jedenfalls. Du hast Recht, die alten Verletzungen waren in dem Moment sofort alle wieder da.

Ich vermisse meinen Vater, ich hab ihn wirklich abgöttisch geliebt aber ihn komplett an die Sucht verloren. Aus Selbstschutz hab ich den Kontakt vor 10 Jahren komplett abgebrochen weil das alles zu weh tat. Therapiert habe ich das im Erwachsenenalter nicht und dachte, die Zeit regelt den Schmerz schon.

Ich denke, bzw. weiß, dass ich deshalb so heftig reagiert habe auf einen an sich recht harmlosen Kater. Ich würde es einfach nicht nochmal durchstehen.
Da müsste ich meine Grenzen einfach schützen.

Natürlich habe ich gestern bockig und beleidigt das Handy ausgemacht und selbst auch keinen Schritt aufeinander zu mehr gemacht.

Und auch in dem Punkt, dass er jetzt selbst garnicht mehr weiß, was jetzt Sache ist, vermutlich selbst verunsichert, gebe ich dir Recht, wenn ich es mal überdenke. Ich weiß selbst nicht, wie ich an seiner Stelle reagieren würde. Ich hab auch ihm dieses kleine zarte Fundament genommen, das ist wahr. Ich möchte, dass es wieder gut wird. Mit ihm, weil ich glaube wir sind das wert.

Aber ich scheue mich doch sehr, diese gut weg gesperrten Erinnerungen und Schmerzen aufarbeiten zu lassen.

19.02.2019 10:48 • #81


E-Claire
Ach Mensch, ist schon eine richtig doofe Situation, oder?

Hier noch ein paar Gedanken.

Zitat von FräuleinLuisa:
Ich habe meinen Vater bis zu diesem einen Wochenende nicht dort rein projeziert, nicht bewusst jedenfalls.

Fehlendes Bewußtsein, dafür daß man immer wieder ein bestimmtes Muster verfolgt ist Teil des Problems. Allerindings auch nur die halbe Miete, steht schließlich auf jeder Kippenschachtel, daß das Zeug umbringt, trotzdem gibt es keinen, der das liest und sagt, ach so ist das, na dann höre ich auf. Schwupps.

Also es gibt etwas, das wird das erneute Ausagieren von Kindheitstrauma genannt. Sehr komplexes Thema, aber die Idee dahinter ist, daß wir uns unbewußt immer und immer wieder in bestimmte Situationen bringen, die wir in der Kindheit erlebt haben, um diese nunmehr zu einem guten Ende zu bringen. Dabei muß es sich nicht immer um das Offensichtliche handeln. (Es wird nicht unbedingt bei Dir darum gehen, nen Mann zum nichttrinken zu bewegen).

Vielmehr suchen wir uns Symbole und versuchen dann, was damals so schief ging, nunmehr zu heilen. Ein großer Punkt dabei ist der Schmerz und auch eine Form von Schuldgefühl, die wir bis heute verspüren, daß allein unser bitten, unsere Existenz unser sein, nicht genug war, um den Elternteil zu heilen.
Als Erwachsene wissen wir natürlich, daß dies nicht geht. Wir kennen all die hübschen Statistiken, Fachbegriffe und beherrschen inzwischen auch Logik, aber Schmerz, wut und Verletzung sind nun mal Logik, Statistik und Fachbegriffen nicht zugänglich.

Zitat von FräuleinLuisa:
Du hast Recht, die alten Verletzungen waren in dem Moment sofort alle wieder da.

Das wiederum ist exakt, was man unter Trigger versteht. Trigger sind um so schlimmer, je weniger der Schmerz und die Verletzung von damals gelebt werden durfte.

Das Problem ist Folgendes: Sie verhindern selbstbestimmtes Leben. Schau mal, du kannst dir bis zum St.Nimmerleins-Tag einreden, daß nur der richtige Mann vorbeikommen muß, nämlich der, der keine Trigger bei dir auslöst, aber Du bleibst fremdbestimmt.
Dies in zweierlei Hinsicht, das oben beschriebene ausagieren bedeutet, daß Du unbewußt ganz bestimmte Typen, Situationen etc. attraktiv findest, das allein macht schon weniger wahrscheinlich, daß der richtige, eine mal kommt und es bedeutet auch, daß Du für den Rest Deines Lebens damit zu bringst Trigger zu vermeiden.

Trigger sind schmerzhaft, dieser Schmerz ist tief, daher ist er extrem unangenehm, dementsprechend, wollen wir die Situation zu schnell wie möglich verlassen.

Du hast nicht mal die faktische Möglichkeit, dich dafür zu entscheiden, die Situation nicht zu verlassen und das unangenehme Gefühl vielleicht auszuhalten.

Weißt du, was daran die größte Tragik ist? Das ist eine Form von Fremdbestimmung, die du kennst, weil sie auch typisch für eine Suchterkrankung ist. Das ist die unendliche Tragik: so wie Dein Vater vermieden hat ohne Stoff dazustehen, vermeidest Du jetzt bestimmte Situationen.

Ist es nicht fürchterlich traurig, wie wir doch alle immer wieder eben auch die Muster unserer Eltern wiederholen? Richtig mies, oder?

Zitat von FräuleinLuisa:
Ich vermisse meinen Vater, ich hab ihn wirklich abgöttisch geliebt aber ihn komplett an die Sucht verloren. Aus Selbstschutz hab ich den Kontakt vor 10 Jahren komplett abgebrochen weil das alles zu weh tat. Therapiert habe ich das im Erwachsenenalter nicht und dachte, die Zeit regelt den Schmerz schon.

Ich fühle mit dir. Wir stellen uns immer vor, daß, wenn wir den Vater, die Mutter hassen würden, es uns leichter fiele. Wir sind verzweifelt und verwirrt, weil man den Täter ja nicht lieben darf.

Und wir haben Angst, daß wenn wir uns dem ganzen Ausmaß des Schmerzes stellen würden, wir hinterher nicht mehr lieben könnten. Wir haben Angst hinzuschauen, wie furchtbar, die, die wir lieben, dann eben auch waren.
Aber das ist der Punkt: AUCH.
Schwarz-weiß-Denken ist typisch für Suchterkrankungen und es ist ebenso typisch für Kinderdenken, die einen können nicht mehr differenzieren, die anderen können es noch nicht.

Luisa, viele von uns hatten nicht so ideale Eltern, manche von uns grausame, die meisten von uns haben sie dennoch geliebt und wir suchen, manchmal mit der Verzweiflung von Kindern, ihre Taten und unsere Gefühle für sie in Einklang zu bringen.
Und es ist möglich!

Zitat von FräuleinLuisa:
Aber ich scheue mich doch sehr, diese gut weg gesperrten Erinnerungen und Schmerzen aufarbeiten zu lassen


Aufarbeiten zu lassen? Nee, Du bist nicht kaputt und man repariert Dich, du arbeitest unter Aufsicht an dir selbst. Von lassen kann also keine Rede sein. Von gut weggesperrt kann übrigens auch keine Rede sein, wenn Du dir mal diesen Threadverlauf durchliest. Die sucht Deines Vaters bestimmt Dein Handeln im hier und jetzt, weggesperrt nenn ich das nicht.

Es tut mir unendlich leid, daß Dein Vater zur Flasche gegriffen hat. Suchterkrankung ist häufig ein extrem fehlgeleiteter Versuch Emotionen zu regulieren. Es ist überaus tragisch, daß dies Bestandteil Deiner Kindheit war. Extrem.
Aber schau mal genau hin und frage dich aufrichtig, ob es Bestandteil war oder eben Dein Leben noch immer bestimmt. Das muß es nicht.

Wenn Du dir ein Bein brichst, dann klebst Du doch nicht einfach ein Pflaster drauf und sagst, na gut, dann werde ich eben hinken. Du schleppst dich auch nicht voller Schmerz humpelnd von A nach B und Du weißt doch auch, daß so ein Bein dann geschient werden muß, weil es sonst nie wieder richtig und ordentlich verheilt.
Nein, du gehst zum Arzt, das Bein wird geröntgt, damit man sich den Schaden mal genauer anschaut, dann wird es ordentlich geschient, vielleicht auch operiert.
Tut das weh? Natürlich tut das weh.
Es ist auch nicht witzig, mal 6-12 Wochen mit einem Gips rumzulaufen, aber würdest Du deshalb sagen, nö ich laß das Bein nicht untersuchen?

So wie du dir ein Bein brichst und man dir hinterher hilft, so gibt es auch Möglichkeiten, mit dem, was Dir als Kind passiert ist, Umgang zu lernen.

Wozu?

Weil Selbstbestimmung eine wirklich feine Sache ist.

Du hast mein wirklich großes Mitgefühl.

19.02.2019 12:00 • x 6 #82


L
Hier einen Rat an deinen Kerl: LAUF!
Das du hier noch Zustimmung von Foristen bekommst, lässt mich doch arg an der Geistesgegenwart mancher Leute zweifeln.

19.02.2019 12:48 • #83


H
Zitat von LasTetas:
Hier einen Rat an deinen Kerl: LAUF!
Das du hier noch Zustimmung von Foristen bekommst, lässt mich doch arg an der Geistesgegenwart mancher Leute zweifeln.


...deinen Rat kannst du dir schenken...denn der Kerl ist hier nicht im Forum, aber vielleicht wenn du ihr eine PN zukommen lässt gibt sie dir seine Nummer und du kannst deine Ratschläge an den Kerl bringen

...was mich allerdings zweifeln lässt wieso sich mancher Leut als Gast anmeldet und Sinnloskommentare abgibt, am besten du legst dich etwas hin und ruhst soll dem Gehirn nicht schaden!

19.02.2019 14:55 • #84


FräuleinLuisa
Zitat von LasTetas:
Hier einen Rat an deinen Kerl: LAUF!
Das du hier noch Zustimmung von Foristen bekommst, lässt mich doch arg an der Geistesgegenwart mancher Leute zweifeln.


Könntest du mir diese fachlich fundierte Meinung erklären?

19.02.2019 16:10 • #85


FräuleinLuisa
Okay bis jetzt kam nichts, garnichts. Ich bin innerlich komplett auf eine Trennung, wenn nicht sogar Stillschweigenden Abgang gefasst seinerseits

19.02.2019 19:51 • #86


M
Anrufen und reden, hilft manchmal Sonst wirst du wohl im Grübelmodus bleiben.

19.02.2019 20:09 • #87


FräuleinLuisa
Da ist bestimmt ne andere Frau und ich bin ersetzt worden sang und klanglos. Ich werde mich nicht melden

19.02.2019 20:24 • #88


E-Claire
Zitat von FräuleinLuisa:
Da ist bestimmt ne andere Frau und ich bin ersetzt worden sang und klanglos. Ich werde mich nicht melden


Was genau veranlasst Dich, daß zu glauben?

Ist Dir das schon mal passiert?

19.02.2019 20:29 • #89


FräuleinLuisa
Zitat von E-Claire:

Was genau veranlasst Dich, daß zu glauben?

Ist Dir das schon mal passiert?


Nein. Aber die Frau, die er vor mir kennen gelernt hat, hat er wohl wegen mir genauso abserviert

19.02.2019 20:33 • #90


A


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