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Ich bin Schuld an der Trennung

A
Hallo
ich lese hier schon ein paar Tage und finde immer wieder Parallelen und auch zeitweise Hoffnung durch zu halten, Da ich sehe das ich nicht alleine bin. Deswegen habe ich den Mut gefasst hier meine Geschichte zu erzählen in der Hoffnung das es mich ein wenig befreit.

Ich mußte vor 6 Jahren eine über 20 jährige Beziehung und Ehe beenden da es einfach nicht mehr ging. Danach fand ich halt und Trost bei einer Kollegin. Sie half mir und ich half ihr da wir beide große Probleme hatten.
Daraus wurde letzt endlich die Liebe meines Lebens. Im Gedanken alles besser zu machen wie zuvor habe ich mich voll rein gehängt. Wir haben alles zusammen gemacht und jeder hatte die Freiheit sich selbst zu verwirklichen. Kurzum das beste was man sich vorstellen kann wie eine Beziehung zu laufen hat. Ich habe mir nach einem Jahr Trennung von meiner Frau ein Häuschen gekauft unter der Premisse das ich alles alleine stemmen kann. Wir führten die Beziehung getrennt wohnend und sahen uns auf der Arbeit und an den WE´s. Dann wurde es immen intensiver und auch unter der Woche schliefen wir mal bei mir mal bei ihr so das der Gedanke in mir reifte zusammen zu ziehen. Aber es war so perfekt und vertrauensvoll das es eigendlich keinen Grund gegeben hätte dies zu tun. Da ereilte sie ein Schicksalsschlag so das sie nicht mehr alleine sein konnte. Sie zog bei mir ein und wir wohnten 9 Monate zusammen. Da es auch zusammen wuderschön war löste Sie ihre Wohnung auf und zog fest ein. Wir schworen uns immer Probleme zu bereden und sagten das es so lange geht wie es halt geht.

Es war die schönste Zeit meines Lebens und ich konnte mir nur vorstellen mir ihr alt zu werden. Bis der Altag dem Ganzen ein strich durch die Rechnung machte. Ich selbst hatte in den Jahren viele Probleme wie Trauer, Schuldgefühle, Polizeivorladungen und und und zu bewälltigen. So kam es das ich ich mehr und mehr dem Alk. verfallen bin was ihr natürlich nicht gefallen hat. Damit meine ich nicht das ich jeden Tag betrunken war aber Abends gab es immer ein zwei oder auch drei Biere. Sie hat mich mehrfach darauf angesprochen aber ich wollte es nicht hören. Es kam für mich immer so leise rüber das ich keine Veranlassung sah es zu ändern. In meiner Welt war ich glücklich und liebte Sie wie mein Leben. Nun der Alk macht einen dann ziemlich lostlos und ich konnte ihr kam noch folgen. Keine Lust auf weg gehen, Urlaub nur wiederwillig oder mit dem Gedanken nicht so viel Geld auszugeben da das Haus schon recht bedürftig ist, fast alles was ihr Freude gemacht hätte wollte ich nicht mit machen. Sicher sind wir noch weg oder auf Konzerte aber die kleinen Dinge im Alltag waren mir zu viel. Im Liebesleben lief immer weniger weil ich a.) meist ne Fahne hatte und b.) ihr das nicht so wichtig ist und auch unwohlsein bereitete. Zum Schluss gab es kein Kuscheln mehr, kein ich liebe Dich, kein Kus aus heiterem Himmel weil ich dachte das sie gleich meine ich wollte S. Da ich finde das S. das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt und ein Art ist Liebe zu geben und zurück zu bekommen tat mir das seh weh das nichts mehr gelaufen ist. Ich habe es ihr überlassen auf mich zu zu kommen wenn sie Lust hatte Was macht der Trinker? Schmerz weg trinken. Eine Spirale aus der ich nicht mehr raus gekommen bin. Im März 2012 dann der erste Auszug zu ihrer Mutter. Eine Woche Höllenqualen die fast jeder Verlassene kennt. Sie kam zurück mit der Begründung mir einen Denkzettel verpasen zu wollen damit ich endlich mit dem trinken aufhören soll. Wir versprachen uns beide es besser zu machen denn fehlerlos ist ja keiner. Was soll ich sagen nach drei Wochen wieder die selben Verhaltensmuster und alles war bein Alten. Ich war froh mit meinem Leben, ich wurde geliebt, hatte ein Haus, Freunde, nur die schei. Biere am Abend haben mich blind gemacht. Am 23.12.11 dann das nächste Gespräch, Ich konnte ihr nichts engegen setzen und zitterte vor Verlustangst. Wir vereinbarten das Weinachten durch zu ziehen und 2012 uns zu ändern. Sie hatte mich so getroffen das mir wirklich klar wurde das ich was tun muß. Silvester noch bei Freunden verbracht und am 01.01.2012 ist Sie mit den Worten gegangen ich kann nicht mehr.

Ich habe Briefe und Mails geschrieben, alle meine Fehler eingestanden die ich vormals immer verleugnet hatte, Besserung geschworen. Es half nichts. Als ich sie am Mittwoch aufgesucht habe um noch mal zu flehen sagte sie mir das sie keine Liebe mehr empfindet. Sie könne aber auch keine definitive Aussagte machen was wird das sie es auch nicht von jetzt auf gleich ausschalten kann wie ein Knopf.

Ich habe seit dem 02.01 nichts mehr angerührt, alle Flaschen entsorgt und sitze nun hier mit einem Schmerz der größer nicht sein kann.
Es tut so weh das ich kaum klar denken kann, essen geht nicht, schlafen schon gar nicht und raus gehen nur unter Zwang keine Dummheiten zu machen.
Sie ist alles für was ich lebe und ich habe sie so von mir abgebracht.
Ich weiß das ich Hilfe benötige und habe schon Kontakt zu den Anonymen Alk. aufgenommen. Ein gemeinsamer Freund hat mich an einen Lebenscoatch vermittelt aber ich weiß nicht ob ich mir das leisten kann.
Ich stehe vor meinem eigen verursachten Scherbenhaufen und habe nur noch die winzig kleine Hoffnung das sie sich nur eine Auszeit nimmt.
Lieben bedeutet doch auch kämpfen und verzeihen aber das kann sie nicht mehr. Ich bin körperlich, seelich und psychisch total am Ende.
Nur die klein Hoffnung und die Tatsache das ich mit meinem Leid nicht der einzige bin lässt mich durchhalten.
Danke das ihr mir zugehört habt, hat zumindest eine Weile abgelenkt

07.01.2012 14:42 • #1


M
Hallo lieber Alleine65,

auch wenn ich im Moment nur kurz Zeit habe, möchte ich Dir schnell sagen, dass ich klasse finde, dass Du Dein Problem erkannt hast und dass Du Dich bei den AA angemeldet hast. Den allerschwersten Schritt hast Du schon geschafft!
Geh doch zum Hausarzt und lass Dich zum Psychologen überweisen. Die Krankenkasse zahlt Dir eine Gesprächstherapie. Da muss Du keinen Lebenscoach selbst zahlen.
Mach weiter so, Du bist auf einem guten Weg!

Liebe Grüße
Mäusekind

07.01.2012 15:06 • #2


A


Ich bin Schuld an der Trennung

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A
Hallo Mäusekind

Danke für dein Zuspruch.
Das habe ich vor zwei Jahren schon mal versucht da ich mit einer Trauer nicht fertig geworden bin.
Die Erfahrungen die ich gemacht habe ist alles andere als positiv.
Ja sogar glatte Absagen habe ich erhalten.

Ich habe es dank meiner Freundin geschafft die Vergangenheit hinter mir zu lassen. Oder zumindest beeinträchtigt sie nicht mehr mein Leben.

Mein Leben aber hat mich verlassen und ich weiß nicht recht ob alles was ich jetzt noch tue einen Sinn für mich hat. Sicher ist es gut für mich selbst und meine Zukunft aber daran kann ich jetzt noch nicht denken.

Grüße
allein65

07.01.2012 15:27 • #3


A
willkommen alleine

Zitat:
Sie ist alles für was ich lebe


du hast eigentlich alles schon geschrieben - du hast alles selbst herbei geführt - du hast für den Alk. gelebt - nicht für sie!

keine frau hat spaß am s. wenn sie ständig von einer Alk. betäubt wird, dir war Alk. wichtiger als deine partnerin - keine unternehmungen nur noch Alk. - es sind garantiert viel mehr als 2-3 bierchen gewesen !

beweise ihr - das du alles schaffen kannst was du willst - und mache den entzug um deinentwegen !

achte mehr auf dich, esse, mache sport, treffe dich mit den AA, hole dir soviel hilfe wie möglich, telefonseelsorge, psychosozialer dienst, therapien werden dir kostenlos angeboten - es gibt viel unterstützung - wenn du willst, auch stationärer aufenthalt ist eine möglichkeit.

mache erst dein ding - lass sie erstmal zur ruhe kommen
und beweise ihr das du dich geändert und dein verhalten-alkohol aufgegeben hast!

wenn du viel glück hast - gibt sie dir nochmal eine chance!

alles gute!

07.01.2012 16:10 • x 1 #4


B
Hallo alleine,
in erster Linie musst Du für Dich trocken werden und ein Leben ohne Alc im Mittelpunkt leben lernen. Unterstuützung bieten unter anderem auch die Gutempler, Blaukreuz, ELAS. sowohl für Betroffene und Angehörige. Für mich war es damals (vor über 30 Jahren) ein harter Weg mit stationären Therapien. Aber nach dem Klick im Kopf, dass ich mit Dro. Alc selbst umbringe, konnte ich mich entsprechend verändern. Der Weg und die Mühe hat sich gelohnt.
Wuünsche Dir viel Kraft, mach was.

Bluesfriend

07.01.2012 16:37 • #5


A
Hallo Alena-52, hallo Bluesfrind

danke für euer Feedback
Ich habe meine Fehler und den Alk. Missbrauch eingesehen und das ich was dagegen tun muß. Ja es waren auch mal mehr wie drei vier Bierchen an Festen und Geburtstagen. Es ist nicht die Menge sonder viel mehr die Ständigkeit des trinkens die es kaputt gemacht hat.
Sicher bin ich Alk. aber ich verspüre keinerlei Bedürfniss noch zu trinken. Ich bin nicht jeden Abend volltrunken ins Bett gegangen und ich denke das der beschrieben Klick im Kopf statt gefunden hat.

Leider gab Sie mir die 2012er Chance nicht wie versprochen und das hat auch sehr weh getan.

Wie es sein wird wenn es mir mal wieder besser gehen sollte kann ich nicht sagen und deswegen werde ich alles tun um vom trinken weg zu kommen.
Es darf einfach nicht mehr sein das man seine Probleme und Ängste versucht mit B. weg zu bekommen, oder besser gesagt, durch die daraus resultierende Lethargie das Leben beeinflusst wird.

Alles sehr schmerzliche Erkenntnisse die aber nichts sind im Vergleich zum Trennungsschmerz. Sie hat mich nicht erreicht oder nicht mehr mit allen Mitteln gekämpft. Es kam mir einfach so leise vor.

Mußt du noch ein B. trinken ? geht es auch mal ohne?
Das ist nicht angekommen weil es leise Töne waren.

Wie gesagt ich versuche alles das ich trocken werden aber weiß nicht wie ich ihr das zeigen könnte ohne Kontakt zu haben. Den Sie will nicht mehr oder zumindest eine länger Zeit mich nicht mehr sehen.

Die Meisten sagen hier den Kontakt sofort abbrechen, was sicher richtig ist aber dann kann ich nichts beweisen.
Wir haben uns gegenseitig aus dem Dreck des Lebens gezogen und alles gemeistert. Hier hat Sie still und heimlich aufgegeben.

Ich glaube nicht das ich nur für den Alk. gelebt habe. Dafür stand ich, bis dato, zu fest im Leben. Ich habe für Sie gelebt, nur hat der Alk. unsere Beziehung zu stark beeinflusst.

Ich denke es wird ein langer Weg und vielleicht kann ich bei den AA´s ja auch gutes bewirken. Wenn das nicht funktionier muß ich mich anders orientieren.

Dank Euch
alleine65

07.01.2012 17:55 • #6


B
Hallo alleine,

ich verstehe Deine Gefühle und die schmerzlichen Erkenntnisse, selbst nach über 30 Jahren sind die Erinnerungen an mein eigenes tun und handeln präsent.

Deine Partnerin hatte vermutlich keine andere Möglichkeit Dich mit Deinem Problem allein zu lassen, in erster Linie auch als Selbstschutz. Dies lernen Angehöriger von Abhängigen in den Selbsthilfegruppen als erstes. Ich kann Dir nur anraten, Hilfe von Selbsthilfegruppen der ELAS, Guttempler in Anspruch zunehmen, die haben in der Regel beste Verbindungen wenn professionelle Hilfe erforderlich wird. Die AA war für mich damals nicht das Richtige.

Wie gesagt, Du hast die Chance! Nutze Sie.

07.01.2012 19:11 • #7


M
Hab gelesen, dass Du mit einer Psychotherapie schlechte Erfahrungen gemacht hast.

Versuch es doch nochmal. Es kommt entscheidend darauf an, ob Du einen Draht zu Deinem Psychologen hast. Du kannst bei verschiedenen Probestunden nehmen, wenn Du Dich bei einem nicht gut fühlst, kannst Du zu einem anderen gehen. Sicher kann man Dir bei den AAs jemanden empfehlen.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald wieder trocken und mit Dir im Reinen bist.

Vielleicht wäre es ja eine Idee, Deiner Ex-Partnerin in größeren Abständen Postkarten zu schreiben, in denen Du Deine Erfolge mitteilst. Alles aber ohne von ihr eine Reaktion zu erwarten.

Viel Glück wünsch ich Dir!

07.01.2012 19:42 • #8


A
Habe einen Termin bei dem Coatch bekommen.
Mein Freund hat nur gutes erzählt und das er Erfahrungen mit Alk. hat.
Das Telefonat war sehr nett und ich denke das ich es erst mal bei ihm versuche. Coatch ist warscheinlich auch nicht der umfassende Ausdruck.
Individualpsychologie berteibt er aber auch für Firmen und Manager.

Postkarten ist ganz gut weil man nicht antworten muß aber ich will mich nicht auch noch zur Schau stellen was ich alles geleistet habe.
So käme das zumindest bei mir an.

Danke für deine Anteilnahme
alleine65

07.01.2012 20:56 • #9


A
und wieder eine Nacht voller Qualen
Ich bekommen den Gedanken nicht aus dem Kopf das da ein Dritter im Spiel ist oder zumindest jemand, aus ihrem Umfeld, der sie beeinflusst.

Alleidings schwindet stellenweise die Hoffnung das Sie zurück kommt.
Morgen muß ich wieder arbeiten gehen und es könnte sein das wir uns über den Weg laufen. Ich glaube das wird der Horror.

08.01.2012 06:32 • #10


A
Ich hatte recht mit meiner Vermutung
Der Grund ist eine andere Person. Sie hat mich mehrfach belogen und ich mußte sehr darauf dringen das Sie mit der Sprach raus gerückt ist.
Seit Okt. kamen diese Gefühle in ihr hoch, Sie beteuert das bis Heute nichts gewesen wäre aber ist mir einfach egal. Ich fühle mich verarscht wenn ich daran denken muß das ich 14 Tage mit einer Hoffnung alleine gelassen wurde. Es tut so weh zu erkennen das ihr diese Lügen mit einer derartigen Überzeugungskraft über ihre Lippen kamen das ich mir nicht mehr sicher bin ob die letztenn Jahe nicht eine einzige Lüge waren. Sicher hat Sie es im Grunde ihres Herzens, für sich, versucht aber es gab wohl nie eine Chance das es längerfristig funktioniert hätte. Warum schreibe ich das so ? Aus der Tatsache herrauss das die neue Person eine Frau ist. Sie hatte diese Neigungen schon zwei mal, vor unserer Beziehung und mir niewas gesagt.
Die Schuld an der Trennung trage ich immer noch aber der Vorwand das es mein Alk. ist macht es natürlich viel leichter als zu sagen ich liebe eine Frau. Ich habe auch den Termin beim Lebensberater wahr genommen und ich kann nur sagen Leute ab einem gewissen Punkt braucht man Hilfe. Mir hat es gut getan und ich werde das versuchen weiter fortzusetzen. Dennoch ist diese Plattform ein sehr wichtige Kommunikationsmöglichkeit um die vielen Stunden der Schmerzen überwinden zu können. Ich danke das es euch gibt und wir uns alle hier austauschen können. Ja bin immer noch weg vom Stoff habe aber schon mal ein Glas Wein, zum essen und ein B. mit Freunden getrunken.
So gesehen alles im Bereicht wo ich sagen kann das ich immer noch keine Probleme habe nix zu trinken. Bleibe da aber am Ball und werde das noch weiter mit dem Coach bearbeiten. Bei allem was nun vor gefallen ist würde ich Sie immer noch mit offen Armen empfangen. Ich habe noch nie so geliebt und denke das ich noch einen weiten Weg vor mir habe das aus meinem Herzen zu verbannen. Die Erkentniss das ich mit allem was mir zur Verfügung steht gelibt habe, diese Liebe aber nie wirklich innig erwidert wurde ist wohl das schlimmste daran. Nach vorne zu schauen fällt uns allen schwer aber der innere Trieb weiter zu machen kann so groß sein das er alles überlagert. Jeder hat die Chance sein Leben so zu gestellten wie es ihm passt. Man muß sie nur umsetzen können. Ich melde mich nun bei WKW an, um nicht gänzlich in der Versenkung zu verschwinden. Vielleicht ergeben sich Möglichkeiten alte Bekannte zu treffen, denn das bleibt meißt auch der Strecke in einer Beziehung. Ich wünschen Euch allen die Kraft diese Stunden durch zu stehen und mut zu fassen eine Neuanfang zu wagen. ob es mir selbst gelingt weiß ich nicht aber zumindest ist mal wieder der Wille da.

Ich fühle mit Euch
Alleine65

22.01.2012 01:55 • #11


A
ich wünsche dir viel kraft und glück auf deinem weg!

auch zum essen braucht kein Alk. sein,
er ist völlig überflüssig - wir können absolut ohne ihn leben.

alles was wir machen, machen wir für uns selbst
und überall da wo wir stehen haben wir uns selbst hingebracht,
es liegt an uns ob wir weiter gehen wollen oder stehen bleiben.

es gibt menschen, die bi-S..u.e.l.l. sind - manchmal können sie sich es selbst nicht eingestehen und unterdrücken es.
ich denke so war es bei deiner partnerin auch - auch heute noch haben viele ängste es zu leben.

auch für dich gibt es wieder sonnenschein !
jemehr du dich mit dir auseinandersetzt und klarer wirst, jemehr chancen hast du wieder jemanden zu begegnen, der zu dir passt!

alles liebe !

22.01.2012 02:17 • #12


A
Hi
ist wohl alles richtig was du sagst und ich werfe ihr die BI-Sexualität nicht vor. Die Art und Weise wie sie sich aus der Situation raus winden wollte ist einfach nicht ok. Sie spielt Fußball und duscht dennach mit Mensche die eine s.uelle Anziehungskraft für sie haben.
Mit diesem Wissen alleine hätte ich ein wenig gegensteuern können.
Ich bin 46 Jahre und kann behaupten das ich über einen gewissen Erfahrungsschatz verfüge. Wie sie mit Menschen umgeht die sie lieben ist einfach nicht ok. Das dumme an meiner Situation ist einfach das ich sie immer noch mehr liebe wie mein Leben.
Wir haben uns ausgesprochen und im Guten getrennt, das ändert aber nichts an den Gegebenheiten.
Mehrfach belogen zu werden und dies noch so rüber zu bringen das man es glaubt ist nicht die feine Art.
Wobei ich hier auch nicht alles bekannt gebe was sich ereignet hat.
Ich bitte darum um etwas mehr Verständnis für meine Situation aufzubringen. Denn ich meine das hier eine Plattform ist wo mann mal was los werden kann

liebe Grüße
alleine65

22.01.2012 03:17 • #13


A


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