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Ich bin psychisch sehr mitgenommen von meiner Trennung

FrauDrachin
@CaydoSan23 du, vielleicht ist das EXAKT das, was du jetzt brauchst.

Keinem ist geholfen, wenn du jetzt deinen Traum nicht lebst. Dir nicht, Ihr nicht eurer Beziehung nicht.

Nach allem, was ich über die Grundausbidlung so gehört habe, wird dir da gar nichts anderes übrigbleigen, als deinen Fokus auf die nächsten 5 Min vor dir zu legen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du da groß noch Energie zum Grüblen hast.
Pack den Stier bei den Hörnern!

Im übrigen würde ich jetzt versuchen, ein bisschen mit Willenskraft zu steuern, was du so denkst. Such den Trotz in dir. Fokusiere dich auf den Trotz in dir. Jetzt erst recht! Wo in deinem Körper spürst du den Trotz? Wie gibt er dir Kraft? Lasse ihn sich über deinen ganzen Körper ausbreiten.

23.06.2024 12:42 • x 5 #76


Vienne
Zitat von Hübenbecker:
Danke Vienne. Was machen wir denn jetzt mit den Burschen?

Das ist wirklich eine gute Frage.

Ich hoffe , dass die Zeit arbeitet. Und die Ablenkung beim Bund...da hat er wenig Chancen, zu grübeln. Und das ist gut so. Abstand hilft, Ortsveränderung hilft, alles verändert sich.

Ich halte ihn für einen starken jungen Mann mit gutem Charakter. Er wird es schaffen, darüber hinweg zu kommen. Nicht daran zu zerbrechen.

Das Problem ist nur, wie kommt er dahin. Was können wir hier noch tun, um ihm zu helfen.

23.06.2024 15:13 • x 2 #77


A


Ich bin psychisch sehr mitgenommen von meiner Trennung

x 3


C
Ich versuche schon alles um mich oben zu halten. Der Psychiater hat mir Antidepressiva aufgeschrieben, was ich aber zöger zu nehmen obwohl das Verlangen groß ist...
Ich falle immer wieder in dieses Loch. Ich merke wie sich immer was in mir anstaut und das muss ich dann mit weinen alles mal rauslassen. ich weiß echt nicht wie das beim Bund klappen soll. Ich fühle mich so leer, ich liebe sie so unglaublich sehr und vermisse sie. Ich bereue meine Fehler und wie ich bin, für mich war sie die richtige und ich glaube trotzdem bis zum Schluss dass es so wahr ist.. ich kann es einfach nicht, sie ist mein Herz

23.06.2024 15:47 • #78


Vienne
Zitat von CaydoSan23:
Ich versuche schon alles um mich oben zu halten. Der Psychiater hat mir Antidepressiva aufgeschrieben, was ich aber zöger zu nehmen obwohl das Verlangen groß ist... Ich falle immer wieder in dieses Loch. Ich merke wie sich immer was in mir anstaut und das muss ich dann mit weinen alles mal rauslassen. ich weiß echt ...

Habe ich das überlesen...du warst bei einem Psychiater?

Welche Art von Antidepressiva wären das denn? Wann wurde das verschrieben? Benzodiazepine? Da kann ich verstehen, dass du zögerst...

Hast du es mit einfacheren Mitteln, die keine Suchtgefahr generieren, probiert?

23.06.2024 15:54 • x 1 #79


H
Zitat von CaydoSan23:
@hübenbecker ich fühle mich derzeit halt nicht bereit, den Dienst beim Bund anzutreten.


Ist das jetzt dein Gefühl, oder schon eine Entscheidung. Bitte nicht falsch verstehen.
Wir laufen alle nicht in deinen Schuhen.

Ich kann jede Entscheidung nachvollziehen, und möchte dich in keine Richtung drängen, da nur du alleine, die für dich richtige Entscheidung treffen kannst.

Wenn das jetzt nicht klappen sollte mit den Dienstantritt, bekommst du dann noch eine zweite Chance, oder ist dann alles im Eimer? Dann wären ja alle deine Pläne (Träume) über den Haufen geschmissen, und das wäre nicht nur schade, sondern auch richtig ärgerlich.

Das ist zwar kein Weltuntergang, aber du müsstest dich komplett neu orientieren.

Was sagt denn dein Psychiater zu deiner Situation, konnte der dir irgendeinen Rat geben, wie du aus diesem Loch wieder raus kommst.

Ich hör jetzt erstmal auf, dich mit meinen Fragen zu löchern, und hoffe, du kannst damit etwas anfangen.

Und, ich wünsch dir einen kühlen Kopf, mit dem du gegen die Macht des Herzens antreten kannst.

23.06.2024 18:07 • x 3 #80


C
@Vienne Nehme derzeit Ashwaganda und Lichtbringer Tropfen, ist alles pflanzlich. Die Antidepressiva sind Trazodon, falls dir das was sagt. Ich war Anfang Juni beim ihm und dort geht eigentlich meine Mutter hin aber ich wurde mal reingeschoben. Er hat nicht viel gesagt, nur dass ich wahrscheinlich genetisch vererbbare Tendenzen zu Depressionen haben könnte, ich es mit den Medis versuchen soll oder Therapie nach dem Bund.

23.06.2024 18:16 • x 3 #81


C
@hübenbecker

Eine zweite Chance hätte ich höchstens wenn ich mich neu bewerbe, aber da werden die Psychologen im Interview auf dir rumhacken. Ich habe mittlerweile kaum eine andere Wahl, als es zu versuchen, aber ich mache mir keinen Selbstdruck. Wenn ich merke, dass es mir schlechter geht dann höre ich auf. Bringt mir nichts durch die GA durchzukommen, wenn du am Ende psychisch krank bist. Meine Gesundheit geht da vor, auch wenn ich es eigentlich nicht so will

23.06.2024 23:11 • x 1 #82


T
Lieber @CaydoSan23

Zitat von CaydoSan23:
und dort geht eigentlich meine Mutter hin aber ich wurde mal reingeschoben. Er hat nicht viel gesagt, nur dass ich wahrscheinlich genetisch vererbbare Tendenzen zu Depressionen haben könnte

Deine Mutter hat Depressionen..?
Ich möchte hier weder Ferndiagnosen stellen, noch zu arg spekulieren, aber wenn deine Mutter psychische Probleme hat, könnte das durchaus erklären, warum du dich so extrem zu einer Frau mit psychischen Problemen hingezogen fühlst. Kann - wohlgemerkt. Muss selbstverständlich nicht!
Das sind alles Themen, die nicht hierher gehören (es sei denn du wolltest sie hier thematisieren, aber das brauchst du selbstverständlich nicht!)
Ich vermute stark, dass ein Psychotherapeut nicht Psychiater der richtige Ansprechpartner für dich wäre, der dir weiterhelfen könnte. Und da wäre es schon gut, im Rahmen dieser toxischen Beziehung mit der Frau mit den psychischen Problemen auch etwaige Probleme der Eltern etc. zu thematisieren.
Selbst eine Mutter mit Depressionen, die sich die allergrößte Mühe gibt ist eine Mutter mit Depressionen, was in der Regel Folgen für die Kinder hat. Gab dazu erst vor kurzem einen großen Artikel im Spiegel.
Ich würde dir dringend raten, mal privat auf dieser Schiene weiter zu denken oder weiter zu suchen.
Das Risiko dass deine nächste Partnerin auch psychischen Probleme haben könnte, ist mit entsprechender Vorbelastung sehr hoch.
Es muss keineswegs sein, dass du selbst eine Veranlagung für Depressionen hast. Aber mit depressiven oder anderweitig psychisch erkrankten Elterneilen macht man als Kind einiges mit - wie gesagt, selbst wenn diese es wirklich gut meinen und ihrem Kind nicht schaden wollen. Es ist und bleibt leider trotzdem sehr anders als in Fällen, in denen Eltern psychisch gesund sind.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute! Du wirst deinen Weg gehen, davon bin ich fest überzeugt.

24.06.2024 00:44 • x 2 #83


M
Zitat von CaydoSan23:
Der Psychiater hat mir Antidepressiva aufgeschrieben, was ich aber zöger zu nehmen



Das ist auch vernünftig, denn eine Abhängigkeit ist das letzte,
was Du jetzt noch gebrauchen kannst!
Dann schon eher.:

Zitat von CaydoSan23:
Therapie nach dem Bund.



Zitat von CaydoSan23:
Ich habe mittlerweile kaum eine andere Wahl, als es zu versuchen


Sehe ich auch so!
Versuch' es !

24.06.2024 02:50 • x 3 #84


Heffalump
Spannend
Zitat von CaydoSan23:
Bringt mir nichts durch die GA durchzukommen, wenn du am Ende psychisch krank bist. Meine Gesundheit geht da vor

Da geht sie vor - die Gesundheit, aber in der Zeit mit deiner Ludmilla, wo du gerade jetzt vor die Hunde gehst, da geht dir deine geistige Gesundheit am Pöps vorbei.

Dein Mädel, läuft nicht rund - und die Sicherheit, die sie dir lange Zeit gab, braucht sie nun für sich allein, weil du als Spiegel wegfällst.
Wenn du magst, teste mal Resque-Tropfen, auch pflanzlich, da hab ich mit meinem Sohn gute Erfahrungen gemacht.

24.06.2024 04:26 • x 3 #85


T
Zitat von Heffalump:
Wenn du magst, teste mal Resque-Tropfen, auch pflanzlich, da hab ich mit meinem Sohn gute Erfahrungen gemacht.

Die sind wirklich gut!

Mir ist ein Satz ins Auge gesprungen...

@CaydoSan23 schrieb ihm sei bewusst, dass die meisten anderem angesichts der psychischen Probleme seiner Freundin längst geflüchtet wären.
So ein Eckchen seines Unterbewusstseins sagt ihm also... Na ja, gut ist es nicht. Dennoch wird bewusst auf allen Ebenen daran festgehalten als gäbe es nichts anderes und nichts besseres.
Vielleicht, weil man es so von zu Hause kennt..? Bestimmte Strukturen, Muster oder Verhaltensweisen..?
(Muss weder hier beantwortet noch diskutiert werden - nur als Anregung für den TE zum selbst darüber nachdenken...)

24.06.2024 07:31 • x 5 #86


C
Also um es mal deutlich zu machen: meine Mutter hat zwar Depressionen aber nimmt Medikamente dagegen, und man merkt ihr rein gar nichts an. Selbst ich wusste das lange nicht. Diese Theorie mit dem hingezogen fühlen kenne ich zwar nicht, aber ich denke mal dass es das nicht ist. Ich halte an ihr fest, weil sie mir einfach gut getan hat. Im Gegensatz zu ihr, die nur noch das negative in mir sieht und mich innerlich verteufelt und eine Chance mit mir wohl begraben hat, sehe ich das positive. Wie sie ab gesehen von ihrer Psyche zu mir war, wie unglaublich glücklich ich mit ihr war (abgesehen von der Psyche) und und und. Diese Beziehung war kein dauerhaftes Wrack. Wir waren glücklich, hatten viele Unternehmungen, Dates, viel Nähe zusammen usw. Diese Episoden waren nur ein kleiner Teil unserer Beziehung.

Danke für den Tipp mit den Tropfen, hat jemand Erfahrung mit Neurodoron? Vielleicht mal einen kleinen Einblick in unsere Vergangenheit, vielleicht hilft das etwas zum Verständnis. Im Juli 2022, genau gesagt der 7.7 kamen wir zusammen. Dort hatte sie schon Bindungsängste durch ihren Ex, wollte aber natürlich unbedingt diese Beziehung. Bis zum Mai 2023 lief auch alles perfekt zwischen uns. Doch dann habe ich gemerkt, dass sie nicht mehr so enorm die Körpernähe sucht, obwohl sie immer sehr anhänglich ist, was ich so liebe an ihr. Sie meinte es geht ihr psychisch ein klein wenig schlechter, aber viel wusste ich darüber nicht. Sie hatte glaube mal am Anfang irgendwann erwähnt, dass sie manchmal so Phasen hat wo sie die Nähe des Partners nicht so zulassen kann, so offen war sie. Das existierte als schon davor(psychisch angeschlagen durch Todesfälle) , aber natürlich nach ihrem Ex geht es ihr noch schlimmer. Dann eines morgens hieß es nur: wir müssen reden... Und ich musste direkt schlucken. Ich musste es dort schon wissen und da kam eine Audio mit den Worten, sie kann das gerade nicht mehr, ihr tut es weh wie sie zu mir ist, etc. Ich war im Schock! Woher ? Was ist los? Jedenfalls zog sich das bis Ende Juni .Sie war am umziehen und das hat wie gesagt alte Erinnerungen geweckt kombiniert mit viel Stress. Zum Reden hat sie sich mit dem Bruder ihres ehemaligen Nachbarn getroffen, die beide scharf auf sie waren und dass der Typ geholfen hat, war mir ein Dorn im Auge weil ich das zu der Zeit nicht durfte und ich im Bauch hatte, dass da was ist. Jedenfalls wollte sie nur reden mit jemanden außenstehenden, aber er hat bewusst das romantisch verpackt. Ich wusste von dem Treffen nichts und weil sie sich Stunden nicht gemeldet hat, habe ich auf Wo-ist geguckt. Dort war sie irgendwo in einem Waldgebiet bei mir in der Nähe und ich hatte Panik. Ich wusste von dieser ganzen Sache nichts und hatte Angst um Selbstverletzung damals. Ich fuhr also dort hin und sie die beiden im Kofferraum sitzen (mehr nicht) sie hat mich gesehen und kam auf mich zu. Waren auf beiden Seiten keine schönen Worte, die gefallen sind und sie sagte ,ich könne meine Sache abholen gehen. Ich habe sehr dumm geparkt und da wollt ein Auto vorbei weshalb ich weg musste. Dass sie sich mit dem ,,heimlich'' getroffen hat war das eine, aber was mich sehr verletzt hat war, dass sie nicht mit zu mir ins Auto gestiegen ist, obwohl ich es angeboten habe um auch mal in Ruhe zu reden, aber sie ist zu dem ins Auto. Ich wollte das alles nicht auf mir sitzen lassen und habe ihr geschrieben. Nach stundelangen telefonieren hat sich es erstmal etwas beruhigt. Seit dem Tag, hat sie trotz ihrer Psyche versucht ,,normal zu mir zu sein und um mir das zu geben was man in einer Beziehung ja eigentlich will, aber freiwillig von ihr aus.

Das ging dann so weiter und im Juni war die Stimmung dann wirklich kälter und wir haben uns nicht gesehen. Dann war ich Anfang Juli in Paris und sie schrieb mir überraschenderweise: jetzt wo sie mal zur Ruhe kam (damals Ferien) merkte sie eigentlich erstmal was alles passiert ist zwischen uns. Ab da wurde es dann besser und wir näherten uns langsam an. Das lief bis Ende September dann wieder gut, Mitte Oktober verschlechtere es sich und im Dezember war dann alles vorbei. Kälte, sie trifft sich mit anderen (auch einen Arbeitskollegen der scharf auf sie war) als mit dir, wollte / konnte keine Beziehung wegen ihrer mentalen Lage führen, wollte mich sogar freigeben? weil sie wollte, dass sie mir das nicht mehr antut, etc. Auch ihre Insta Follower Zahl ging rapide hoch mit vielen unbekannten Kerlen. War sehr verwirrend weil die Distanz ja von ihr ausging aber ging nach all dem wieder runter. Ich war zutiefst traurig aber ich wollte sie nicht aufgeben und im Stich lassen. Habe also weiter um sie gekämpft und nachdem es hieß, dass wir gemeinsam ins neue Jahr starten und zwei Wochen Abstand haben. hielt sie es nach zwei Tagen nicht aus und sie schrieb mir. Dann haben wir uns langsam wieder angenähert und es ging ihr besser. Und ab da lief bis Ende März wieder alles reibungslos.

Ihr seht, da steckt mehr dahinter als die kleine Situation von vor zwei Monaten. Sie war offen und ich verstehe, dass es schwer ist darüber zu reden aber ich habe das Gefühl sie weiß mehr als sie mir sagt. Sie selber sagt, dass das auch an ihrer Kommunikation lag , aber hält mir vor meine ist schlecht? Dass es überhaupt immer so eskaliert ist, weil sie damit nie rausrücken wollte oder mal sagen wollte wie es ihr wirklich geht. Wie das aber einfach so immer so schnell besser werden konnte, keine Ahnung.

24.06.2024 09:42 • #87


A
Zitat von CaydoSan23:
Ich versuche schon alles um mich oben zu halten. Der Psychiater hat mir Antidepressiva aufgeschrieben, was ich aber zöger zu nehmen obwohl das Verlangen groß ist...

Darf man beim Bund überhaupt in die Grundausbildung, wenn man unter dem Einfluss von Antidepressiva steht?

Weiß der Bund von deiner momentanen psychischen Situation?

24.06.2024 09:49 • #88


Libellenfrau
@CaydoSan23 Du trägst das Anfangsbild eurer Beziehung als feste Realität in dir. Es hat sich aber alles gewandelt, und das glaubst du, ausblenden zu können. Es nützt nichts, das Positive zu sehen, besser für dich wäre es, auf die Realität zu schauen.
Zitat von CaydoSan23:
dass es überhaupt immer so eskaliert ist, weil sie damit nie rausrücken wollte oder mal sagen wollte wie es ihr wirklich geht

Sie hat es nicht gesagt, und du würdest es auch nicht nachvollziehen können: Du kennst sie garnicht. Du hast ein Bild. Und an dieser statischen Vorstellung hängst du fest. Warum kannst du nicht loslassen von dieser Sache, die dir soviel Verwirrung, Leid und Schmerz zufügt? Ich weiß nicht, ob eine Therapie nach dem Bund angebracht ist. Und bis dahin? Es ist gut, dass du den Medikamenten gegenüber skeptisch bist. Aber es muss etwas in dir in Bewegung kommen, ich drücke dir die Daumen, dass dir der Neuanfang beim Bund dabei helfen kann.

24.06.2024 10:03 • x 2 #89


A
Zitat von CaydoSan23:
Ihr seht, da steckt mehr dahinter als die kleine Situation von vor zwei Monaten. Sie war offen und ich verstehe, dass es schwer ist darüber zu reden aber ich habe das Gefühl sie weiß mehr als sie mir sagt. Sie selber sagt, dass das auch an ihrer Kommunikation lag , aber hält mir vor meine ist schlecht? Dass es überhaupt immer so eskaliert ist, weil sie damit nie rausrücken wollte oder mal sagen wollte wie es ihr wirklich geht. Wie das aber einfach so immer so schnell besser werden konnte, keine Ahnung.

Das ist bei psychischen Problemen völlig normal.
Extreme Hoch und Tief Phasen wechseln sich ab.
Zudem lernen die Leute einfach zu funktionieren.

Meine Ex hatte auch ihre (diagnostizierten) Probleme. Deswegen hier der kleine Lichtblick:
Es wird besser. Du wirst irgendwann eine Phase erreichen, wo du erkennst wie viel deiner Energie du in diese Beziehung gesteckt hast.
Immer der Tröster zu sein, immer selbst geerdet zu bleiben, immer auf die Emotionen der anderen Person Rücksicht zu nehmen zerstört einen langsam selbst (wenn man nicht aufpasst).
Nach einigen Monaten oder wenigen Jahren erscheint dir das dann nur noch wie ein Traum.

Ein Vorteil von deiner kommenden Zeit beim Bund ist die starke Veränderung, die du durchlaufen wirst.
Wahrscheinlich hast du bald gar nicht mehr die Nerven und die Zeit um dich lange mit deiner Ex auseinander zu setzen.

24.06.2024 10:04 • x 3 #90


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