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Ich bin fertig und kann nicht mehr

H
Zitat von hahawi:
Bügeln tut bei uns die SchwiMu.

meine Frau hasst es, bad und toilette zu putzen, mein Job
Dafür liebt sie Fensterputzern, seit dem ich so einen Kärcherdings gekauft habe.
Zum saugen gibst ab Herbst einen Roboter, der auch unsere Katzen aufscheuchen wird.


Ein Nachbar von mir hat diesen Bodenroboter und zwei Katze.

Die Katzen laufen diesen Roboter hinterher. Dies zu beobachten ist lustig.

02.07.2018 09:04 • x 2 #571


hahawi
Zitat von Memyself:
Du hast definitiv noch nie im Cockpit einer Boing gesessen

Äh natürlich, das nicht, aber in einem professionellen Flugsimulator bin ich schon gesessen.
Vieeeeeeeeele Lämpchen, Knöpfchen und Hebel.

02.07.2018 09:04 • x 2 #572


A


Ich bin fertig und kann nicht mehr

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Triumph1050
Ich Bügel meine Hemden selber wenn ich kurzfristig eins brauche. . Ich räume die Spülmaschine aus und ein. Ich koche fast jeden Tag. Auf jeden Fall jedes Wochenende. Und gehe jedes Wochenende einkaufen. Es ist nicht so das ich gar nichts mache. Aber noch zu wenig.

@kuddel7591
Es ging nicht darum das meine Tochter und Sohn es nicht erfahren sollten. Aber zusammen und nicht wenn ich nicht zu Hause bin sie es meiner Tochter erzählt.
Man hätte es gestern Abend machen können und dann mit beiden reden können.
Jetzt ohne mein Beisein fand ich es nicht fair.
@hahawi
Ich weiß es nicht was sie will. Das mit den Fragen gestern fand ich sehr komisch. Wann willst du ausziehen? Und mit der Liebe? Warum solche Fragen. Gefühle hat sie für mich keine da bin ich mir sicher

02.07.2018 09:07 • x 3 #573


K
Zitat von hahawi:
DAS wollte er!
Aber sie hat das alleine entschieden und gemacht.

Lies doch den Strang, bevor du sowas postest!


@ Hahawi

ganz bewusst habe ich das so geschrieben!

Zwischen wollen und tun - dazwischen liegen Welten!

Worauf wollte der TE denn noch warten? Dessen Frau hat bemerkt, bzw. die Tochter hat IHR
gesagt, dass es ihr nicht gut geht - wie auch immer verlaufen! HANDELN war angesagt - nicht
weiter zuwarten? vielleicht., hat die Tochter eher einen Hang zur Mutter...wie auch immer das war/ist!

Letztlich geht es um die Kinder - nicht um die Animositäten, die die Eltern miteinander haben,
wennes um die Kinder geht. Animositäten von Eltern, wenn es um die eigenen Kinder geht - NO GO...erst recht nicht, wenn es einem Kind/Kindern nicht gut geht.

Der Titel des Threads sagt etwas aus....und den Titel auf die Situation mit den Kindern übertragen - du weißt jetzt sicher, was ich meine! Und ein Kann nicht mehr... wenn Kinder dadurch unbeobachtet bleiben, dann MUSS das andere Elternteil einschreiten.

Die Mutter hat sich korrekt verhalten... als Mutter....PUNKT

Wenn der TE damit nicht klar kommt, ist das seine Sache - egal was vorher für Absprachen stattfanden. Es ging um das WOHL/Wehe der Tochter.... nicht um die Animosität, dass seine Frau agierte, indem sie der Tochter beistand.

Noch eines - noch mal erwähnt - ist bekannt, WAS die Tochter gesagt hat, warum es ihr nicht gut geht? Eltern handeln, wenn es Kind/ern nicht gut geht - das ist ihre verdammte Pflicht, die vor elterlichen Dissonanzen nicht Halt machen dürfen.
Niemand weiß - oder doch? - ob das Gespräch der Mutter mit ihrer Tochter im Kontext zu der Situation stand, die die Eltern austragen! Die Mutter hat als MUTTER gehandelt - es geht um das HANDELN...und darum, auf die Belange der Tochter einzugehen, die nicht bekannt sind....oder doch?

02.07.2018 09:08 • x 1 #574


Sabine
Zitat von honka:
Nun hat er ihr noch dieses und jenes in seiner rage unter die Nase gejubelt. Mit dem Ziel sie wird sich besinnen, da es für beide beteiligten unter dem Strich-- ein Minus ist und er liebt sie trotz allem.


Wobei wir alles wissen, dass das nicht zielführend ist.

Hoffen an sich, und Wege zu finden den anderen zu bewegen, etwas einzusehen, ist manipulierend. Denn es gilt nur, um sein eigenes Interesse zu manifestieren.

Sein lassen, werden lassen. Seine innere Lebensqualität nicht von einem Partner abhängig machen.
Ruhe einkehren lassen und warten können. Sich bewusst werden, dass er gerade nichts weiter machen kann, als auf sich selbst blicken.

Sein Ding machen. Sie ihre Fehler lassen machen. Man kann den anderen nicht vor sich selbst bewahren.

Sachebene auf allen Ebenen. Außer zu den Kindern. Zuhören ohne zu kommentieren.

Die Zeit laufen lassen, ohne sich gehen zu lassen.

Das bringt Bewegung in das, was dann von ganz allein kommt (kommen wird).

Nichts vorhalten, nichts vorschreiben, sich ganz raus nehmen.

Defakto ist die Partnerschaft beendet. Da geht es jetzt nicht darum, was war. Und was wird, weiß Keiner.

Zitat von kuddel7591:
Noch eines - noch mal erwähnt - ist bekannt, WAS die Tochter gesagt hat, warum es ihr nicht gut geht? Eltern handeln, wenn es Kind/ern nicht gut geht - das ist ihre verdammte Pflicht, die vor elterlichen Dissonanzen nicht Halt machen dürfen.
Niemand weiß - oder doch? - ob das Gespräch der Mutter mit ihrer Tochter im Kontext zu der Situation stand, die die Eltern austragen! Die Mutter hat als MUTTER gehandelt - es geht um das HANDELN. und darum, auf die Belange der Tochter einzugehen, die nicht bekannt sind. oder doch?


Und ja, da gebe ich Kuddel recht. Als erstes hätte Marco seine Frau fragen müssen und ZUHÖREN können, warum sie die Entscheidung so getroffen hat. Dann nicht gleich reagieren und wahr nehmen, ob es so nicht doch richtig war?

02.07.2018 09:10 • x 1 #575


hahawi
@kuddel7591

Wow, was für ein Interpretationstalent, bin tief beeindruckt.

Und zeigt, das Du da nur reingrätscht, ohne alles gelesen zu haben.

02.07.2018 09:14 • x 3 #576


E
Wenn ich das so lese,kann ich ja froh sein, dass mein Mann und ich sogar im Haushalt so gut harmoniert haben,dass es fast automatisch geteilt wurde. An die Waschmaschine durfte er allerdings auch nicht,weil die Verluste einfach zu hoch waren Dafür konnte er,im Gegensatz zu mir, 1a bügeln.

@Marco79
Es ist schade,dass es nun so gelaufen ist. Ich fand den Beitrag von Memyself zum Thema Info der Kids richtig gut.
Auch,wenn es jetzt zunehmend eskaliert, versuch bitte, dass wenigstens du so schonend wie möglich mit den Kindern umgehst. Ganz besonders deine Tochter braucht jetzt das Gefühl, dass du trotzdem da bist.

02.07.2018 09:15 • x 2 #577


unbel-Leberwurst
Zitat von Marco79:
Aber es kamen auch wieder die Vorwürfe von ihr das es sich noch nichts geändert hat. Zb. Haushalt helfen das sie sonntags halben Tag bügeln geht oder Wäsche zusammen legen muss.


Lass Dich auf so was doch gar nicht mehr ein.
Diskussionen bringen doch nur noch böses Blut.

Als wenn es etwas genützt hätte, wenn Du zB Samstag abend noch gebügelt hättest.
Wäre sie Dir dann schluchzend um den Hals gefallen? Das ist doch alles vorgeschoben.

02.07.2018 09:19 • x 2 #578


H
Sabine
Ein Mensch der aufgeregt ist .... denkt nicht an dieses und jenes. Daher habe ich auch sehr bewusst das Wort rage gewählt.
Es gibt Situationen da geht die Praxis vor der Theorie.

02.07.2018 09:21 • x 2 #579


hahawi
Zitat von Marco79:
Ich weiß es nicht was sie will. Das mit den Fragen gestern fand ich sehr komisch. Wann willst du ausziehen? Und mit der Liebe? Warum solche Fragen. Gefühle hat sie für mich keine da bin ich mir sicher

Vielleicht solltest Du sie ansprechen, wenn die Emotionen runter sind.
Es gibt genug zwischen euch zu klären abseits des Materiellen.

Wie stellt sie sich das mit den Kindern vor, wenn du ausgezogen bist, möchte sie sich scheiden lassen, das sind Dinge, die geklärt werden müssen, essentielle Dinge.
versuche Deine Emotionen aussen vor zu lassen und versucht, im Sinne Eurer Kinder, ruhig und sachlich darüber zu reden.

02.07.2018 09:21 • x 2 #580


Sabine
Zitat von hahawi:
möchte sie sich scheiden lassen


ich denke, dass wird die Zeit mit sich bringen. Vielleicht will er sie dann gar nicht zurück. Diese Entscheidung kann später getroffen werden.

In Deutschland kann man sich eh nicht vor einem Jahr Trennung scheiden lassen. Und dann hat jeder noch einmal die Option, es weitere zwei Jahre zu verlängern.

02.07.2018 09:26 • x 1 #581


hahawi
Man kann sich auf einen gemeinsamen, vorgezogenen Trennungstermin einigen und damit den Scheidungstermin vorverlegen, wenn ich mich da recht erinnere. Quasi den Beginn des Trennungsjahres vorverlegen, wenn sie sich einig sind.
Eben Dinge, die ausgesprochen werden sollten.

Ich finde aber schon, dass das klar artikuliert werden sollte, da dann jeder die Möglichkeit hat, sich daran zu orientieren und sein Leben zu organisieren.

Alles andere wäre herumwurschteln

02.07.2018 09:30 • x 2 #582


hahawi
Zitat von Marco79:
Und warum die Frage ob ich sie noch liebe.

was hast Du da eigentlich darauf geantwortet?

Und ich bin mir sicher, dass sie noch Gefühle für Dich hat.
Vielleicht nicht die, oder genug davon, die es braucht, um eine Ehe weiterzuführen, aber sie ist sicher kein Stein, an dem alles abprallt.

Daher, wie gesagt, versucht ein ruhiges, emotionsloses Gespräch zu führen.

02.07.2018 09:38 • x 1 #583


unbel-Leberwurst
Zitat von Marco79:
Ich Bügel meine Hemden selber wenn ich kurzfristig eins brauche. . Ich räume die Spülmaschine aus und ein. Ich koche fast jeden Tag. Auf jeden Fall jedes Wochenende. Und gehe jedes Wochenende einkaufen. Es ist nicht so das ich gar nichts mache. Aber noch zu wenig.


Wie gesagt, darum geht es nicht.
Sie muss ich die Trennung auch irgendwie schönreden. Dazu musst Du halt ein böser, fauler, gefühlloser (...Beliebig erweiterbar) Mensch sein.

02.07.2018 09:46 • x 5 #584


U
Wie recht du doch hast. Und das zeigt sie ja auch ganz deutlich!

02.07.2018 09:47 • x 1 #585


A


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