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Ich bin betrogen worden, Trennung

W
Zitat von HabsVerbockt:

Wenn Du das erkannt hast, dann wirst Du nicht gleich, aber bald, froh sein, sie losgeworden zu sein.

Frag Dich doch lieber mal, warum Du das jahrelange Energiesaugen zugelassen hast.



Erstens, weil ich diese Frau liebe und weil ich irgendwann einen Glaubenssatz Ich lebe um zu arbeiten von meinem Vater unterbewusst übernommen habe. Diesen Satz hasse ich aber man übernimmt so viel aus seiner Herkunftsfamilie ohne es zu wollen. So habe ich mir das Helfen zur Aufgabe gemacht. Beruflich, privat, partnerschaftlich und im Freundeskreis. Außerdem bin ich noch im Kirchenvorstand. Wir haben beide das Helfersyndrom. Einiges davon muss ich drastisch reduzieren.

10.07.2020 17:21 • #16


Minnie
Zitat von Waleran:


Erstens, weil ich diese Frau liebe und weil ich irgendwann einen Glaubenssatz Ich lebe um zu arbeiten von meinem Vater unterbewusst übernommen habe. Diesen Satz hasse ich aber man übernimmt so viel aus seiner Herkunftsfamilie ohne es zu wollen. So habe ich mir das Helfen zur Aufgabe gemacht. Beruflich, privat, partnerschaftlich und im Freundeskreis. Außerdem bin ich noch im Kirchenvorstand. Wir haben beide das Helfersyndrom. Einiges davon muss ich drastisch reduzieren.

Ich bin auch systemische Psychotherapeutin, an deinem Helfersyndrom solltest du in der Selbsterfahrung und Eigentherapie arbeiten - das nutzt niemandem

10.07.2020 17:29 • x 1 #17


A


Ich bin betrogen worden, Trennung

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W
Zitat von Minnie:
Ich bin auch systemische Psychotherapeutin, an deinem Helfersyndrom solltest du in der Selbsterfahrung und Eigentherapie arbeiten - das nutzt niemandem



Ich weiß. Von meinem Vater habe ich kaum Wertschätzung bekommen. Das ist ja in diesen Generationen nicht ungewöhnlich. Beide großen Kriege habe tiefe Spuren der Schuld hinterlassen, da war kein Platz für Gefühle. Über dieses Helfen habe ich immer Wertschätzung bekommen. Daran werde ich arbeiten.

10.07.2020 17:36 • #18


A
Zitat von Waleran:
Über dieses Helfen habe ich immer Wertschätzung bekommen. Daran werde ich arbeiten.

Zitat von Waleran:
Wir haben beide das Helfersyndrom. Einiges davon muss ich drastisch reduzieren.

Dir sind Zusammenhänge ja schon bewusst , Wertschätzung durch Hilfe , die du gibst .
Nur leider hast du dich dabei selbst aufgegeben , nicht auf deine Bedürfnisse geachtet und bist nun der hilflose Helfer . Hör mal in dich hinein , erkenne Zusammenhänge und wirf für dich ungesundes Verhalten aus deinem Leben . Das geht - aber nicht von heute auf morgen .
Such dir doch noch einmal Hilfe und lerne deinem Vater zu verzeihen . Reite nicht auf der Vergangenheit rum ,schließe Frieden mit ihr , dann kannst du zuversichtlich in die Zukunft blicken , weil du alte , fasche Verhaltensmuster ablegen konntest .

10.07.2020 18:02 • x 1 #19


W
Zitat von Abendrot:

Dir sind Zusammenhänge ja schon bewusst , Wertschätzung durch Hilfe , die du gibst .
Nur leider hast du dich dabei selbst aufgegeben , nicht auf deine Bedürfnisse geachtet und bist nun der hilflose Helfer . Hör mal in dich hinein , erkenne Zusammenhänge und wirf für dich ungesundes Verhalten aus deinem Leben . Das geht - aber nicht von heute auf morgen .
Such dir doch noch einmal Hilfe und lerne deinem Vater zu verzeihen . Reite nicht auf der Vergangenheit rum ,schließe Frieden mit ihr , dann kannst du zuversichtlich in die Zukunft blicken , weil du alte , fasche Verhaltensmuster ablegen konntest .


Zusammenhänge habe ich vor meinem Klinikaufenthalt erkannt, nur nicht so ganz detailliert. Ambulante Therapie mache ich bereits. Es fällt mir schwer mich selbst zu mögen, mir was zu gönnen. Wenn es mir gut geht, dann mag ich mich auch. Nun stelle ich ganz viel infrage. Bei mir steht schon immer die Familie im Vordergrund, vor allem an Wochenenden. Sie wirft mir vor, dass ich kaum etwas mir den Kindern an Wochenenden alleine gemacht habe. Wenn man die ganze Woche arbeitet und abends nachhause kommt, möchte man freie Tage mit der Familie verbringen. Wozu hat man dann Familie, wenn man sich dafür entschieden hat. Gelegentlich ist sie mit ihrer Mutter verreist oder ist mit einer Freundin ins Theater gegangen. Sie hatte Zeit für sich. Ach, es gibt noch so viel zu erzählen.

10.07.2020 18:20 • #20


A
Zitat von Waleran:
. Ach, es gibt noch so viel zu erzählen.

Dann erzähle ,schreibe dir alles von der Seele . Meinetwegen auch oft über das gleiche Thema , wiederhole dich , ist egal .
Es wird wie bei einem Puzzle irgendwann ein komplettes Bild ergeben , wo die Schwierigkeiten liegen , was etwas in dir ausgelöst hat .
Wenn du nicht hier schreiben möchtest , schreib es für dich auf und lies es in ein paar Wochen noch einmal durch .
Schreib deine Ängste auf , die - die dich blockieren , dir Kraft rauben und mach einen Haken dahinter , wenn sie nicht eingetroffen sind .
Aber auch hier spielt der Faktor Zeit eine große Rolle .
Leider kann man nicht schnipp machen und alles ist gut , man muss auch ausharren und aushalten können . Eine schwierige Situation ertragen , akzeptieren und abwarten können, ohne ungeduldig zu werden .Das Leiden vorübergehend annehmen können , mit der Gewissheit es wird besser , besser wird es , auch wenn du es heute noch nicht siehst - versprochen .

10.07.2020 18:36 • x 2 #21


W
Zitat von Abendrot:
Dann erzähle ,schreibe dir alles von der Seele . Meinetwegen auch oft über das gleiche Thema , wiederhole dich , ist egal .
Es wird wie bei einem Puzzle irgendwann ein komplettes Bild ergeben , wo die Schwierigkeiten liegen , was etwas in dir ausgelöst hat .
Wenn du nicht hier schreiben möchtest , schreib es für dich auf und lies es in ein paar Wochen noch einmal durch .
Schreib deine Ängste auf , die - die dich blockieren , dir Kraft rauben und mach einen Haken dahinter , wenn sie nicht eingetroffen sind .
Aber auch hier spielt der Faktor Zeit eine große Rolle .
Leider kann man nicht schnipp machen und alles ist gut , man muss auch ausharren und aushalten können . Eine schwierige Situation ertragen , akzeptieren und abwarten können, ohne ungeduldig zu werden .Das Leiden vorübergehend annehmen können , mit der Gewissheit es wird besser , besser wird es , auch wenn du es heute noch nicht siehst - versprochen .


Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben, danke Dir. Sehen kann ich das natürlich noch nicht. Schön wäre es, wenn ich schon ein Jahr weiter wäre. Alle Menschen, denen ich diese Geschichte erzähle sagen, dass meiner Frau das irgendwann auf die Füße fallen wird. Gibt es hier Erfahrungen mit solchen Paarkonstrukten?

10.07.2020 18:57 • #22


A
Zitat von Waleran:
Alle Menschen, denen ich diese Geschichte erzähle sagen, dass meiner Frau das irgendwann auf die Füße fallen wird.

Im Moment fällt dir dein Verhalten vor die Füsse und was alle Menschen über deine Frau denken , interessiert nicht .Arbeite an dir selbst , das ist das Wichtigste , dann wirst du auch wieder Boden unter den Füssen gewinnen .

10.07.2020 19:11 • x 5 #23


unbel-Leberwurst
Zitat von Waleran:
Da könntest Du richtig liegen. Allerdings könnte ich mit einer solchen Provokation riskieren, dass sie mich finanziell ruiniert. Genau davor habe ich Angst Andy17.


An welcher Stelle ist hier eine Provokation? Nur weil es nicht so läuft, wie sie es möchte?
Dass du plötzlich mal eine eigene Meinung hast?

So beliebig kann sie dich auch nicht ruinieren. Vor allem nicht, wenn die Kinder bei Dir bleiben

10.07.2020 21:55 • x 1 #24


Lebensfreude
warum hast du dir bewußt eine Partnerin gesucht, die aus einem dysfunktionalen Familiensystem kommt?

11.07.2020 00:46 • x 2 #25


B
Es gibt Vereine,die Väter in deiner Situation unterstützen. Die Frage ist auch,warum du ausziehen sollst und nicht sie?Die Kinder können doch mit dir im Haus bleiben und für die Versorgung gibt es entsprechende Absprachen.
Lass dich mal ganz ausführlich beraten.

11.07.2020 07:33 • x 1 #26


W
Zitat von Lebensfreude:
warum hast du dir bewußt eine Partnerin gesucht, die aus einem dysfunktionalen Familiensystem kommt?


Weil ich sofort verliebt gewesen bin und ich dachte, dass das alles schon wird. Als sie mir den Heiratsantrag in den Schnee gestapft hat dachte ich, dass das nun alles aufhört, es ging weiter, als das erste Kind unterwegs war, als wir heiraten und als unsere zweite Tochter unterwegs war dachte und hoffte ich genau so. Vergebens. Dann war bzw. ist auch noch dieses helfen Wollen in mir verwurzelt. Außerdem ist sie auch noch eine schöne Frau. Ich habe keine Ahnung, wie ich diesen Berg bezwingen soll. Ich habe Angst davor allein zu sein, Verlustängste quälen mich. Meine leibliche Mutter ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen als ich dreieinhalb Jahre alt gewesen bin. Da trennt man sich selbst nicht einfach so von der Frau, die man liebt.

11.07.2020 09:10 • x 1 #27


W
Zitat von Banelei:
Hallo Waleran,

das liest sich alles natürlich sehr heftig.

Ich entnehme deinem Text, dass auf Grund der psychischen Probleme deiner Frau, auch du psychische Probleme erlitten hast und dich dadurch selber in eine Klinik hast einweisen lassen.

Vielleicht solltest du dir auch jetzt noch Hilfe dazu holen, damit du dein Leben wieder besser im Griff hast bzw. damit dein Leben nicht wieder so eine dramatische Wendung bekommt und die dich klinisch einweisen lassen musst.

Genauso denke ich, dass es erstrebenswert wäre, dass du mit deinen Kindern (da deine ältere Tochter eh bereits den Wunsch äußert, nicht mit Mama und dem Neuen zusammenzuziehen) alleine wohnst. Sprich, du die Hauptbetreuung übernimmst. Mit 13 Jahren hat deine Tochter zumindest schon mal ein MItbestimmungsrecht, wo und bei wem Sie leben möchte. Auch hier würde ich mir Hilfe suchen (Anwalt, Beraterung beim Jugendamt usw.) um dies in die Wege zu leiten.

In erster Linie würde ich, an deiner Stelle, auf mich und meine Kinder blicken und für diese alles erstmal zum guten regeln, damit hier wenigsten für die Kinder und somit auch für dich, wieder eine Struktur ins Leben kommt.

Alles Gute.


Meine ältere Tochter hat ihrer Mutter gestern telefonisch mitgeteilt, dass sie bei mir leben möchte und nicht mit ihr und ihrem Freund zusammen. Mama sei enttäuscht, weil sie es nicht probieren möchte, aber es sei okay. Wenn meine Tochter sich das dann mal anders überlegt, kann ich die Wohnung nicht mehr halten. Dann geht alles von vorne los. Beide Kinder wollen, dass ich hier bleibe, im gewohnten Umfeld. Das ist ebenfalls keine einfache Situation. Sie ist sich sicher, dass sie hier bei mir bleiben will.

11.07.2020 09:33 • #28


W
Auch heute habe ich keinen guten Tag. Ich habe keine Ahnung, wie ich das schaffen soll. Wir sind über 16 Jahre zusammen gewesen, davon 13 Jahre verheiratet. Heute merke ich, dass über unserer Beziehung oft Konflikte lagen, ich immer wieder diffuse Ängste, Unsicherheiten, Verzweiflung und vielleicht auch Wut hatte. Ich habe das nur so im Nebel wahrgenommen. Ja, ich liebe sie trotz ihrer krankmachenenden Beziehungsmuster. Aber vielleicht sollte ich mir trotzdem die Frage stellen, ob ich sie aufgrund der vielen Verletzungen wirklich noch liebe. Wie kann ich das feststellen?
Sie sagte mir, dass ich nach der Arbeit immer zuhause erst einmal die Post aufgemacht habe statt sie zu umarmen oder zu küssen, ich hätte nicht genug Zeit mit ihr alleine verbracht. Ab und zu sind wir abends alleine weg gegangen. Das ist ihr nicht genug gewesen. Ich hätte an Wochenenden alleine mit ihr irgendwo hin fahren sollen. Wir haben hier keine Großeltern. Sie wollte sogar ein drittes Kind, was auch aus Platzgründen nicht geht. Wir haben uns unter diesen Voraussetzungen für Familie entschieden und uns beiden ist bewusst, dass mehr Zweisamkeit irgendwann wieder möglich sein wird. Ich habe sie dabei gestützt, als sie beruflich eine leitende Position übernahm, ich stand komplett hinter ihr.

Sie wirft mir vor, dass ich negativ eingestellt sei. So kennt mich sonst niemand. Sie hätte gerne ein Haus gehabt, wir haben aber kein Startkapital. Das wäre Selbstmord für uns gewesen. Das sei eine negative Einstellung.

Jedes Wochenende wollte sie wandern gehen, doch unsere Kinder hatten wenig Lust dazu. Es belastete sie, die Kinder antreiben zu müssen. Ich hätte sie in iher Depression nicht gehalten. Wie hält man seine Frau, wenn sie verbal umsich schlägt? Sie hat seit vielen Jahren mit unserer erstgeborenen Tochter Probleme. Sie ist selbst Erstgeborene, aber einen Vater, der kein Vater sein wollte und der ihr nie Wertschätzung und väterliche emotionale Liebe entgegenbringen konnte. Sie projiziert ihr Problem seit Jahren auf unsere Tochter. Wenn ich verständnisvoll, liebevoll aber konsequent mit unserer Tochter umgehe, dann flippt meine Frau nahezu aus und wirft mir vor, mit ihr nicht an einem Strang zu ziehen.

Gelacht hätte ich nur noch im Freundeskreis. Ja, weshalb nur? Weil ich dort wertgeschätzt werde, kein komm her-geh weg erlebe, keine Bloßstellungen und mir wird auch kein schlechtes Gewissen eingeredet. Könnt ihr hier ernstzunehmende Vorwürfe erkennen, die wirklich zu einer Trennung führen können? Nun hat sie einen Partner, der keinen hohen Bildungsstand hat, der gerade mit ihr reist, weil er nicht arbeitet, der alles andere als gutaussehend ist, das sagt sie selbst, vom eigenen Vater als Kind schwer misshandelt und als Ministrant von einem Geistlichen S. missbraucht wurde. Entlich wieder jemand, dem sie helfen kann. So wie ich das mitbekomme, muss sie immer wieder Feuer löschen. Er lebt gerade in Scheidung.

Ich selbst habe manchmal den Gedanken, dass es besser wäre, wenn ich morgens nicht mehr aufwache. Ich habe keine Kraft, wieder in eine neue Beziehung einzusteigen. Ich bin vorher schon einmal verheiratet gewesen, mit einer Kroatin, die ich in Österreich kennengelernt habe. Ich habe sie nach Deutschland geholt, weil ich in ihr Anderssein verknallt gewesen bin. Sie kam heimlich mit, was ich nicht wusste. Erst kurz bevor wir geheiratet hatten sagte sie mir, sie sei von ihrer Familie verstoßen worden. Zu diesem Zeitpunkt waren meine Gefühle weg, aus Schuldgefühlen heraus habe ich sie geheiratet.

Dann gingen ihre psychischen Auffälligkeiten los. Sie wurde als Kind von ihrer Mutter schwer misshandelt, wurde an ihren Haaren über den Boden geschleift oder im Kinderstuhl so hart an den Kopf geschlagen, dass dieser mit Kind umfiel usw. Nächtelang ist sie in unserer Ehe aufgrund ihrer Panikattacken verschwunden gewesen und kam verdreckt wieder nachhause. Irgendwann begann ich mich ihr gegenüber zu verweigern, bis sie von selbst ging. Nur drei Wochen später habe ich meine jetzige Frau kennengelernt und ich dachte, ich sei entlich angekommen, bin sofort verliebt gewesen. Ich habe alles gegeben. Ich habe zwei Frauen geheiratet, die eine schwierige Herkuntsgeschichte haben. Ich kann nicht mehr und doch will ich nicht alleine bleiben, möchte wieder geliebt werden und auch ich möchte lieben. Dazu bin ich gemacht. Wie soll ich nun durch diese Zeit kommen ohne komplett meinen Lebensmut zu verlieren? Wie soll ich jemals wieder vertrauen können? Ich wünsche mir, dass ich wieder eine Frau kennenlerne, die mich mit ihren Augen erwartungsvoll anstrahlt. Ich bin 49 Jahre alt, habe für die Familie immer alles gegeben. Wie kann ich weiter machen und Zuversicht dabei erlangen. Ich bin gläubiger und aktiver Christ. Manchmal frage ich mich, wo Gott ist?

Im Moment kann ich hier niemandem Tipps geben, verspreche aber das zu tun, wenn ich emotional wieder stabil genug bin.

11.07.2020 15:12 • #29


CaveCanem
Zitat von Waleran:
Sie hat mich über die Jahre mit ihren Beziehungsmustern ausgesaugt, bis nahezu nichts mehr von mir übrig geblieben ist. Ihre Beziehungsmuster hatte sie schon vor unserer Ehe.


Bitte... raus aus der Opferrolle! Das macht Dich passiv und nagelt Dich im ich kann nicht fest!

Obacht. Du kanntest ihre Muster. Und hast sie trotz der Muster gegeiratet. Und viele Jahre lang geliebt. Und ihr ermöglicht, diese Muster weiterhin zu kultivieren.

Wenn sie krankmachende Muster hat... dann hast auch DU welche. Denn Du hast das mitgemacht.

Bei Euch waren es 16 Jahre. Bzw 13 Jahre Ehe. Andere hier haben 24, 25, ja 30 Jahre hinter sich gebracht und sind verlassen worden.

Auch wenn es wirklich weh tut.... sie alle leben noch. Du hast Kinder. Denk daran.

Alleine die schon sollten ein guter Grund fürs Weiterleben sein!

11.07.2020 15:29 • x 6 #30


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