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Ich bin am Tiefpunkt

H
Hallo ich lese schon eine weile hier mit und ich finde es einfach nur klasse wie Ihr euch gegenseitig Trost und Mut zusprecht. Zeugt es doch von einem unsichtbares Band was uns gemeinsam Verbindet bzw die Tiefe der Gespräche... Zeigt es doch das es auch möglich ist nicht ganz so Oberflächig zu Dencken und den Partner nach belieben fallenläßt.
Sorry bin mal wieder ziemlich Down und Durcheinander. Bin seit ende Oktober wieder solo bzw hatt meine Partnerin von einen Tag zum anderen mir zu verstehen gegeben, das Sie ohne mich besser klar kommen würde...
Das war alles.. no Aussprache etc habe von mir aus dann meine wenigen Sachen aus Ihrer Wohnung mitgenommen und bin dann zu mir nach Hause in meiner Eigenen Wohnung. Nun sitze ich zuhause halte Funkstille....
Was mir Hoffnung macht ist das ich Anfang Dez. in Reha gehe und ich dort Hoffentlich zur Ruhe komme und Vernünftig Entscheiden zu können ob ich noch bereit bin zu kämpfen.
Wir waren zwr nur 6 Monate zusammen aber in den Monaten hatten wir bzw ich sehr viel investiert was aber jedes mal in Chaos bzw Streit endete..
Ich grüße Euch und wünsche jeden von Euch viel Kraft

18.11.2011 20:26 • #16


M
ich bins schon wieder - schön dass ihr geschrieben habt, das ist gerade mein einziger halt...
irgendwie komme ich garnicht raus aus meinem tief, sitze hier allein daheim und das chaos bricht um mich herum aus - dabei müsste ich dringend meine steuer machen
es steigt langsam die angst in mir hoch dass ich meinleben nicht mehr auf die reihe bekomme, mich diese trennung zerstört...

wie hältst du es nur aus HHer?
ich habe gerade wieder so einen starken drang in anzurufen - ich kann es einfach nicht begreifen, dass es das ende sein soll.
habe angst dass ich mich nicht zurückhalten kann und dann gehts mir noch schlechter (kürzlich selbst erfahren)
ich weiss, dass ich irgendwie einen weg finden muss, da auszusteigen, wieder bei mir selbst anzukommen, aber es gelingt gerade garnicht...

und du, tigerente, wie hast du diese schlimme trennung damals überwunden?
gibt es denn irgendwelche tricks aus deinem erfahrungsschatz...?

sorry, ich bin gerade echt desolat

ich wünsche allen dass sie den abend gut überstehen und heute gut schlafen können!

18.11.2011 21:57 • #17


A


Ich bin am Tiefpunkt

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S
Hallo, du mach dir keine Gedanken ob du es schaffen wirst, du weißt selber das du es schaffen wirst. Ich kann deine Situation nachvollziehen, ich hatte letztes Jahr um diese Zeit eine Trennung die mich auf den null Punkt befördert hat, ich war nicht in der Lage zu arbeiten, habe mich körperlich und Seelich gegen lassen und habe gedacht, ich schaffe das nicht ohne sie. Und siehe da, es hat gedauert, natürlich, aber mir geht's gut heute und in der Zeit hatte ich viele schöne Bekanntschaften. Halte dir eins vor Augen DU bist jetzt wichtig. Ich hab mich vor drei Monaten total verliebt, alles lieg toll zu Anfang seit Anfang dieser Woche ist sie weg und da ich weiß in welches tief man sich befördert wenn man vermisst und dem oder der ex etwas sagen möchte habe ich direkt Nummer, Fotos, SMS, Facebook, alles gelöscht. Glaub mir, es hilft und dient zu deinem eigenschutz. Und lass die Gedanken nicht an dir vorbei ziehen, lass sie zu und Weine, denn wenn du es jetzt verdrängst dann kommt es später raus. Ich wünsch dir viel Kraft, ich weiß wie schwer das ist aber auch du wirst es schaffen... Vllt wirke ich gerade sehr gefasst, auch wenn ich an sie denke, aber in diesem seelischen tief habe ich zwei mal gesteckt und hier bin ich und du wirst es auch was mir sehr geholfen hat war lesen und schreiben so wie du es tust.

18.11.2011 22:27 • #18


T
Es war einfach die Zeit, welche die Wunden heilen ließ. Sie hat damals unser Kind ständig zu mir abgeschoben weil sie mit ihrem Lover Wochenendausflüge machte, München,Stuttgart,Monte Carlo. Hinzu kam ein netter Brief vom Anwalt, in dem damals 1600 DM Unterhalt eingefordert wurden. Hab mich dann mit Gesetzesbüchern zu Hause eingeschlossen, bin auf den Paragraphen 1579 gestossen, kein Anspruch auf Unterhalt bei grober Unbilligkeit, sie damit vor Gericht gezerrt und gewonnen. Wie gesagt, mit der Zeit, wurden die Gedanken an sie immer weniger, und wir kommen heute gut miteinander aus. Das gibt mir im Moment die Hoffnung und Kraft, das es jetzt nicht anders sein wird. Wollte sie damals, trotz 3 Jahre fremdgehen, zurück haben, alles ganz normale Reaktionen. Glaub mir, uns wird es auch wieder beser gehen, dann können wir hier weiterschreiben und werden müde drüber lächeln

19.11.2011 09:07 • #19


M
guten morgen tigerente und sun

vielen dank für euere aufbauenden worte - im grunde weiss ich auch dass ich es irgendwann schaffen werde darüber hinwegzukommen, aber ich habe im moment garkeinen zugang dazu
leider habe ich heute nacht wieder nicht geschlafen (max. 3 std) und bin jetzt entsprechend am ende - und will ihn schon wieder anrufen: er soll wenigstens mitkriegen, was er anrichtet...
aber damit würde ich mich nur noch mehr selbst verletzen, nicht wahr...
ich weiss einfach gerade garnicht wie ich es aushalten soll und schaffe es nicht an den punkt zu kommen mich innerlich von ihm ab- und mir selbst zuzuwenden
es tut sooooooo weh!
ich bin gefühlsmäßig regrediert zu einem hilflosen baby das stirbt, wenn die mama es verlässt und kann mir selbst nicht mehr helfen
muss es auf so grausame weise geschehen?

19.11.2011 09:36 • #20


H
Nein muß es nicht Miss U ganz und gar nicht....
Ich bin der festen Überzeugung das Trennung gleichzeitig auch als Chance dient innerlich zu wachsen und zu gedeihen (Abnabelung)Natürlich schmerzt es aber du Fühlst den Schmerz und bist nicht abgestorben also am Leben!
Es ist nicht leicht aus der Opferrolle herauszu treten aber es geht mit Disziplin und Eigenliebe ja es hört sich vermessen an ich weiß .

Bezahl deinen Märchen-Mann nicht ! Zieh Dir seinen Preis nicht rein ehe er Dich auf das andere Ufer gebracht hatt! Zu Dir !
Er sagt:
Ich habe Schwierigkeiten -bezahl dich jetzt!
Bezahle ihn nicht
ehe Du dich hast!
Gruß
HHer

19.11.2011 11:17 • #21


B
Hey Miss U,
Oweia, das hört sich gar nicht gut an. Aber Du hast erkannt, dass diese Situation und alles was damit zusammen hängt Teil der Trennung ist. Der Schmerz kann einem völlig die Energie rauben sodass man, wie Du jetzt, die Basics des Lebens nicht mehr hinbekommt.

In der Akutphase war ich 4 Wochen bei meinen Eltern weil ich nicht geschlafen, gegessen oder geredet hab. Meine Mum musste mir morgens beim aufstehn helfen, mir sagen was ich mit einer Zahnbürste machen soll usw..... Völlig abgedreht.

Der Schmerz wird Dich noch länger begleiten, also freunde Dich mit ihm an. Gib ihm Raum, sonst holt er ihn sich wann immer er will. Selbst Monate oder fast Jahre später kann er sich noch bemerkbar machen. Dann ist es aber nur noch ein kleiner Pieks und nicht der persönliche Weltuntergang.

Hast Du liebe Menschen um Dich die Dich begleiten? Gegen den Drang Kontakt aufzunehmen hat mir schreiben geholfen. Unzählige nie abgeschickte Briefe an ihn. Schau fest nach vorne, denn zurück tut nur weh.

19.11.2011 11:27 • x 1 #22


M
Lieber HHer

wie du das weisst...
ja, im grunde ist mir auch klar, dass mich nur retten kann, wieder in die selbstliebe zu finden, denn dann hört die abhängigkeit auf
wenn ich mich wieder habe -
hast du schön gesagt.
märchen-mann passt auch!
er hat mir immer das märchen von der ganz großen und besonderen liebe erzählt, dass ich natürlich so gerne hören wollte...
leider war doch nicht so viel dahinter - wie man jetzt merkt...

@bigcitygirl
ja, dann kennst du diesen zustand ja auch!
vielen dank für deinen zuspruch. ich bin einfach noch in diesm stadium, wo man mitten in dem scherbenhaufen sitzt und es nicht fassen kann - und er ist einfach weg!
das kleine mädchen in mir kann das einfach nicht begreifen, dass es so weggeschoben wird
um dieses kleine verlassene mädchen muss ICH mich jetzt kümmern
ist ja sonst keiner mehr da...

nicht ganz richtig: ein paar freunde habe ich zum glück, die mich liebevoll unterstützen und wo ich so sein kann, wie ich eben gerade bin, das ist viel wert.
ich merke aber auch sehr deutlich dass ich mein leben viel zu sehr auf ihn ausgerichtet habe
so dass fast nichts mehr übrig ist, wenn er geht

ich danke euch allen für eueren unermüdlichen zuspruch hier im forum,
obwohl ich immer noch hier am selben punkt festhänge
aber - um ehrlich zu sein - ich merke - ein klein wenig leichter fühlt es sich im moment an

schlaft alle gut! (ich hoffe ich kann heut endlich mal schlafen...)

19.11.2011 23:52 • #23


T
Morgen Miss U, ich bin auch noch lange nicht durch diesen ganzen Mist. Habe heute Neucht richtigen Mist gebaut. War mit Freunden feiern, dachte könnte ich schon unbeschwert machen, habe zu viel getrunken und dann Nachts um 1 Uhr meinen moralischen bekommen. Bin nach Hause, zu ihr ans Bett und rumgeheult. Verständlicherweise Ablehnung, dann bin ich in die Küche, Messer raus und wollte mir was antun. Habe ich Gott sei Dank nicht gemacht, anstattdessen besoffen ins Auto, Beule reingefahren, im Auto am Rhein gesessen, bis morgens um 7. Meine Frau hat in der Zwischenzeit meine Schwester angerufen, die mich die ganze Nacht gesucht hat. Habe mich inzwischen bei allen entschuldigt, und muss feststellen, das ich nun anfangen sollte mein ganzes Leben in Frage zu stellen, mein Selbstmitleid und Egoismus schadet mir nur selber. Feiern gehen ist i.O., aber erst dann wenn man Herr seiner Gefühle ist, und das bin ich noch nicht. Schäme mich dafür, aber muss jetzt meine Lehre daraus ziehen.

20.11.2011 10:12 • #24


M
Miss U, ich möchte Dir Mut machen. Es wird wirklich besser. Du musst jetzt in der schlimmen Phase immer daran denken, dass es nur ein vorübergehender Zustand ist, den Du jetzt durchlaufen musst.
Du hast die Möglichkeit ihn erträglicher zu machen, indem Du - auch wenn Du gar keine Lust darauf hast - ganz viel für Dich selbst tust.
Ich habe teilweise auch keine Lust wegzugehen oder Leute zu treffen. Aber ich zwinge mich dazu. Und ich stelle fest, es tut mir und meinem Selbstbewusstsein gut und der Schmerz lässt nach.
Denke immer nur an die kommenden Tage und mach Dir einen Plan, was Du tun könntest.

@Tigerente: Gut, dass Du Dir nichts angetan hast! Ich habe ähnliche Aktionen bei vergangenen Trennungen auch schon gehabt. Dabei war es immer so, dass ich danach einen riesigen Schritt weiter war in meiner Verarbeitung. Du warst gestern Nacht auf einem seelischen Tiefpunkt. Aber durch ihn hast Du Klarheit erlangt und erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Alles hat seinen Sinn. Und Du gehst jetzt mit Kraft daraus hervor.
Schäm Dich nicht dafür. Was passiert ist, ist menschlich.

20.11.2011 12:40 • #25


M
oh weh, tugerente das tut mir leid - aber ich kann dich so gut verstehen.
ich muss leiddr jetzt weg - schreibe dir später noch mal
manchmal müssen wir vielleicht bis an die grenze gehen um wieder zur besinnunh zu kommen
mach dir keine vorwürfe - es ist zutiefst menschlich!
drück dich ganz fest (mir gehts auch immer noch beschissen und ich bin auch ständig kurz davor solche aktionen zu bringen... zum glück wohnt er zu weit weg...)

danke auch dir mäusekind für den trost

20.11.2011 14:07 • #26


T
Hallo zusammen, ich danke euch für euer Verständnis, das war mir in der Tat eine Lehre.
Halte mich jetzt vollkommen zurück. Sie ist jetzt unterwegs in einem Tanzlokal, wäre dabei früher die Decke hoch gegangen vor Eifersucht, jetzt probiere ich mir zu sagen, wir sind getrennt und es ist ihr gutes Recht tanzen zu gehen, früher oder später wird sie eh einen neuen Partner finden und damit habe ich mich einfach abzufinden.

20.11.2011 19:51 • #27


S
Ihr Lieben, ich finde mich sehr wieder in allem was ihr schreibt.
Gott sei Dank wohnte ich mit dem Partner mit dem es seit 1 Woche aus ist nicht zusammen, habe das aber vor 2 Jahren alles weitaus dramatischer erlebt... Mit diesem Ex lebte ich 5 Jahre zusammen, wir arbeiteten zusammen und waren quasi ein öffentliches Paar in unserer Branche, wie eine Institution.
Diese Trennung hat mir in jeder Hinsicht den Boden unter den Füßen entzogen und nach 6 Wochen hatte er natürlich auch ne Neue...
Aber was für mich in den Vordergrund kommt wann immer der Schmerz auch jetzt wieder nicht zu groß ist: Man kommt zu den Dingen, die im Leben WIRKLICH etwas bedeuten in so einer Zeit. Ich habe so gute Freunde und ohne solche Momente wie bei dir, Miss U, in denen die ohne Umwege zu mir fuhren mit Kuchen, den ich natürlich nicht wollte, Taschentüchern und viel Geduld, Liebe, Mitgefühl und Aufmerksamkeit wäre ich viel ärmer... So etwas bereichert im Nachhinein nachhaltig das ganze Leben, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist. Ich bin froh, mich nicht total verkrochen zu haben. Eltern habe ich leider keine mehr, aber Freunde. Die Erfahrung echter Nähe dieser Menschen in so einem Moment macht es schon fast die Sache wert, kein Stück übertrieben.
Und der Schmerz - er ist besch... und bringt einen FAST um den Verstand.
Man hängt dem anderen an; will, dass alles wieder gut ist und blendet alles andere aus; ikonisiert den anderen. Es tut so gut, in klaren Momenten die Dinge ein bisschen klarer zu sehen - ob es wirklich nicht gepasst hat, ob man auch einiges nicht vermisst usw. Und selber die Entscheidung zu treffen, nicht mehr mit diesem Menschen sein zu wollen, wenn man das denn kann. War der in letzter Zeit z.B. distanziert usw - diesen Schmerz kann man nicht ignorieren; das war nicht schön. Also ist es doch auch erlösend, bei allem Mist und Sehnsucht...
Ich kenne diese Tunnel so gut; in einer Minute komme ich mehr zu mir, in der nächsten totale Verzweiflung und, genau wie bei dir, das Gefühl, ein Stück von meinem eigenen Leben würde fehlen...
Das eigene Ich wiederfinden, bzw. stärker spüren und die Abhängigkeit sanft hinter sich lassen... vielleicht ist das ein Weg...

21.11.2011 23:48 • #28


M
hey tigerente,
ich habe letzte nacht bei einer freundin geschlafen um nicht allein daheim durchzudrehen...

auch wenn deine schreckens-nacht grausam für dich war (zum glück nur blechschaden - hab ich übrigens auch schon mal gehabt bei einem früheren beziehungsdrama...!), so war es doch irgendwie ein heilsamer schock für dich, der bei dir innerlich zu einer wende geführt hat. es klingt als hättest du mehr abstand bekommen und könntest dich besser damit abfinden (ich wünschte an diesem punkt wäre ich!) und jetzt deinen eigenen weg gehen und dich um dich selbst kümmern.

ich habe vorhin bei meinem ex angerufen, ich konnte diesen zustand und diese ungewissheit einfach nicht mehr aushalten...
und nun weiss ich garnicht ob es mir besser geht oder nicht!? es war eigentlich ein ganz schönes gespräch aber dann habe wir uns auch wieder verhakt und jetzt habe ich wieder diese vage hoffnung dass es irgendwann wieder eine chance gibt, denn eigentlich leidet er auch, aber jetzt will bzw. kann er nicht...
ich glaube ich muss trotzdem dahin kommen, dass ich ihn loslasse, den fokus von ihm weg auf meine eigene entwicklung.
ein bischen hat es mir schon geholfen mit ihm zu sprechen - entgegen aller regeln - und zu erfahren und zu spüren wo er steht (auch wenn ich mir was anderes wünschen würde)
irgendwie habe ich jetzt auch wieder das gefühl in der falle zu sitzen - in der hoffnungs-falle

ich drück euch alle - ihr seid mir eine große hilfe in dieser schweren zeit

22.11.2011 00:58 • #29


M
Zitat von Sanni_82:
Das eigene Ich wiederfinden, bzw. stärker spüren und die Abhängigkeit sanft hinter sich lassen... vielleicht ist das ein Weg...


das hast du schön geschrieben - auf diesen weg will ich mich begeben
es ist einfach der einzige weg in diesen krisensituationen, erstmal muss man sich selbt wiederfinden, egal ob es mit der beziehung weitergeht oder nicht

aber das ist ja gerade so schwer, da wieder hinzukommen - also: erstmal EGAL wie es mit IHM weitergeht, jetzt bin ICH wichtig! aus erfahrung weiß ich wenn einem das gelingt ist man tatsächlich unabhängig(er) davon, ob es wieder etwas wird mit der beziehung, bzw. man will es dann selbst nur, wenn es auch geht!

du hast ja diese hölle auch schon mal durchgemacht - und dieses mal ist es leichter und du kannst von deiner erfahrung damals profitieren?
ich hab manchmal das gefühl, es ist jedesmal wieder gleich existenziell - egal wie oft man schon durch ist...

wünsche euch allen eine gute nacht

22.11.2011 01:20 • #30


A


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