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Ich backe mir einen Partner

herz über kopf
Zutaten:
- ein solide sportlicher, großer Körper zwischen 31 und 41
- ein markantes, rasiertes Gesicht (oder 3 Tage Bart)
- tier- und kinderlieb mit Wunsch nach einer großen Familie
Verrühren mit einer Prise Geselligkeit und ein hohes Maß an Belastbarkeit darüber streuen.
Eine große Tafel Intelligenz und Toleranz schmelzen und hinzugeben.
Vielseitigkeit verquirlen (wichtig. Das fertige Produkt sollte sich auf einer Pferdedecke am Lagerfeuer ebenso wohlfühlen können wie auf einer Cocktailparty).
Musikalität und Freude an der Natur schaumig schlagen und unterheben.
Zuletzt mit einem Guss aus Traditionsbewusstsein und Abenteuerlust überziehen und mit Perlen aus Kreativität und Gemütlichkeit verzieren.

Noch warm genießen

06.01.2016 08:59 • x 4 #1


zauberkeks34
Tolles Rezept

06.01.2016 09:38 • #2


A


Ich backe mir einen Partner

x 3


Hey
*DirliebernocheinengehäuftenTeelöffelHumorundTalentzurSelbstironiereicht*

06.01.2016 09:46 • #3


J
Mmmmhhhhhh, lecker, hat gut geschmeckt. Mehr davon.

06.01.2016 09:47 • #4


Monypenny
Dem kann ich mich nur anschließen. Wohl bekommt.
Sehr süss formuliert - gefällt mir.

06.01.2016 10:58 • #5


S
Ich lasse mir lieber meinen König backen

Zitat:
Der Dreikönigskuchen (englisch King Cake oder King’s Cake, französisch Galette des Rois, spanisch Roscón de Reyes, portugiesisch Bolo Rei) ist ein traditionelles Festtagsgebäck, das zum 6. Januar, dem Tag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), dem Festtag der heiligen drei Könige gebacken wird. Mit seiner Hilfe wird der Bohnenkönig gelost.

Regional sind die Rezepturen sehr unterschiedlich, gemeinsam ist aber allen Dreikönigskuchen, dass eine getrocknete Bohne, eine Mandel, eine Münze oder ein anderer kleiner Gegenstand, heute oft eine kleine Figur in Form eines Königs oder eines Babys eingebacken wird. Wer beim Essen auf diesen Glücksbringer stößt, ist für einen Tag König.


Ich esse gerade kleine Törtchen-Dickmanns. Mal schauen, ob ich gleich auf den König stoße....

06.01.2016 13:00 • #6


Strg_Alt_entfernen
Ich empfehle noch jeweils eine Prise Ehrlichkeit und Treue.

06.01.2016 13:15 • x 2 #7


Hey
Zitat von Strg_Alt_entfernen:
Ich empfehle noch jeweils eine Prise Ehrlichkeit und Treue.

Das nemma als Füllung

06.01.2016 13:25 • #8


black rainbow
Der Füllung fehlt noch ein Teelöffel Romantik

Und natürlich die berühmte geheime Zutat:
LIEBE

06.01.2016 14:17 • x 1 #9


Z
Klingt für mich stark nach eierlegender Wollmilchsau.
Schon mal darüber nachgedacht, dass den gescheiterten Beziehungen eventuell die eigenen überzogenen Erwartungen ursächlich sind? Aber bequemer ist es natürlich die Schuld außschließlich bei anderen zu suchen.
Apropos Schuld. Niemand hat es verdient, dass der potentielle Partner diesen umfangreichen Anforderungskatalog erfüllt. Keiner schuldet euch was. Ihr schuldet euch höchstens selbst euch glücklich zu machen und dafür müsst ihr selbst sorgen, niemand sonst. Und Glück ist immer eine Frage von Erwartungen.
Die einzig wichtige Zutat ist Liebe. Alles andere ist nur Kalkül...

06.01.2016 22:17 • x 3 #10


L
Liebe Zanza!

Du hast mit Sicherheit nicht unrecht...
Aber träumen darf man doch, oder?

06.01.2016 22:28 • #11


black rainbow
So manches Unglück ist manchmal nur mit Humor zu ertragen.

@zanza
Nimmst du diesen Thread wirklich so bierernst? Hallooooooo, lach mal

06.01.2016 23:11 • x 1 #12


M
Wenn jeder Mensch sich alleine so glücklich machen würde wäre niemand in einer Beziehung! Niemand soll sein ganzes Leben oder Glück von einem Partner abhängig machen. Aber ein bisschen ist das wohl immer der Fall wenn man eine Beziehung eingeht...

06.01.2016 23:23 • x 3 #13


T
Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist unsere wahre Bestimmung bzw. Lebensaufgabe? Wie definiert sich Glück, Liebe und Trauer wirklich? Was ist der wahre Sinn des Lebens? Warum ist so vieles vergänglich? Was zeichnet uns als Mensch aus?
Fragen über Fragen. ...

Klar sollte keiner ewig dazu verdonnert werden für ewig Singel zu bleiben. Aber der Sinn des Lebens hängt nicht nur davon ab unbedingt in einer Beziehung um jeden Preis zu sein. Koste es was es wolle...Klar muss man bei einer Trennung zwei Seiten der Medaille betrachten und ein jeder trägt die Mitschuld mit sich...Doch irgendwann muss man damit abschließen, sich selbst und dem anderen verzeihen und innerlich Abschied nehmen. Träumen ist auch erlaubt und auch so einen Thread zu veröffentlichen, um nicht alles so ernst zu nehmen
Unsere Probleme sind im Vergleich zum Kosmos klein und vergänglich. In hundert Jahren interessiert es keinen mehr, ob man mit einem Taugenichts in einer Beziehung war oder Langzeit Singel...Man sollte im Hier und Jetzt leben und das Beste aus seiner Situation machen, auch wenn es im Moment schwer fällt

07.01.2016 01:03 • x 1 #14


T
Das war die Theorie Die Praxis sieht anders aus. Wir sind auch nur Menschen und es liegt in unserer Natur mit anderen zu interagieren. Ganz alleine geht man wie eine welcke Pflanze ein

07.01.2016 01:17 • x 1 #15


A


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