Romantik
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rumms
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KBR
Dattel
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Zitat von Verry:Okay...man muß sich ja erstmal rantasten ... nach dem ersten Posting. nein, das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt, dass er ab und an mal aufpasst. verstehe ich. Das Kind ist ja auch quasi ein Teil von Dir. (Ich selber habe keine Kinder - aber einen kleinen, pflegeleichten Hund. Wäre ein No-Go für mich, wenn mein Partner es ablehnen würde, den mal zu übernehmen - sorry für den Vergleich ) ein paar Fragen, damit ich nicht so viel Verkehrtes annehme und verquere Tips gebe: Würde er eigentlich auf Dein anderes Kind aufpassen? Wie ...
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Zitat von KBR:Du hast relativ feste Vorstellungen von einem Beziehungsrahmen und er offenbar auch. Leider passen diese auf Dauer nicht zusammen.
Hast Du Dich getrennt, um ihn zu manipulieren? Deine Enttäuschung darüber, dass er nicht kämpft, liest sich so. Wenn es funktioniert hätte, würde er sich also Deinen Vorstellungen anpassen. Keine guten Voraussetzungen für eine Beziehung.
Ich glaube übrigens, dass er gekämpft hat, aber anders, als Du es Dir wünscht. Er wird damit gekämpft haben, Dich nicht im Stich lassen zu wollen. Aber er hat seine Grenzen erkannt und diese auch formuliert. Gerade weil das ganz schrecklich für Dich sein muss, verlangt es mir Respekt ab, dass er aufrichtig war und sich nicht verleugnet hat.
Er akzeptiert die Trennung aus Vernunft. Ich finde, er macht es richtig, sich nicht die Pistole auf die Brust setzen zu lassen. Liebe hin oder her.
Das Meistern des Lebens mit behindertem Kind und einem zweiten, das auch Recht auf Aufmerksamkeit und Zuwendung hat, was sehr viel Energie und Zurückstecken erfordert, verlangt mir ebenfalls Respekt ab.
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Zitat von Dattel:Du hast das klug für Dich erkannt, Du hast das Richtige getan.
Man kann durchaus geteilter Meinung sein, ob und in welchem Umfang man Erwartungen, Ansprüche oder nur Wünsche an den Partner haben darf.
Manche empfinden es schon als Zumutung, wenn sie mal eine Lieferung annehmen sollen.
Es gibt auch die Sorte, die sich prakrisch überschlägt, um helfen zu können.
Da tickt jeder anders.
Du hast für Dich und Dein Kind klare Vorstellungen in Sachen Partnetschaft und Familie.
Was Du jerzt nicht weiter tun solltest, ist, warten.
Denn er kämpft nun mal nicht, weil auch er ganz klare Vorstellungen vom Leben hat.
Ein behindertes Kind gehört nicht dazu.
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