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Hoffnungslose Ehe?

L
Zitat von samo08:
Unser Haus zahle ich alleine ab.

Zitat von samo08:
Das Haus gehört jetzt komplett meiner Frau.


Dann müsste sie doch auch bei Trennung selbst weiterzahlen, oder? Schwierig, wenn man nicht arbeiten geht. Kann mir nicht vorstellen, dass Du nach Trennung ihr das Haus weiter finanzieren musst.

Zitat von samo08:
Sobald jemand hierzu kommt, switche ich sofort auf heile Welt um. Ich weiß nicht wie, aber es funktioniert. Das habe ich mir mittlerweile wohl schon so angewöhnt.
Und ja, wenn ich diese Rolle weiter spielen muss, dann soll es so sein

Mir persönlich zu viel Opferrolle. Du hast es in der Hand!

09.12.2022 09:30 • x 3 #61


alleswirdbesser
Zitat von unbel Leberwurst:
Wenn ihr eine Zugewinngemeinschaft habt, ist es letztlich egal, wer dort im Grundbuch steht.

Das würde ich so nicht sagen, zumindest nicht generell.

09.12.2022 09:46 • x 1 #62


A


Hoffnungslose Ehe?

x 3


B
Zitat von PrinceErik:
@thegirlnextdoor Ich schließe aus dem Text und beantworte anhand meines Erfahrungsschatzes, wie alle.

Ihr beide habt Recht.
Da wird den Kindern was vorgelebt was ich gelinde gesagt zum finde. Und ja,ich bin bei Erik und sehe genau die Gefahren bei den Kindern was er beschrieben hat.

Und ich frage mich auch wie erstens das zweite Kind entstanden ist ? Und warum in aller Welt noch ein zweites Kind,wenn die Ehe wie vom Te geschildert doch mehr schlecht als recht lief?
Für mich liest es sich so,dass der Te eine Rechtfertigung für seine Affäre braucht.

Te,nur wer spricht kann geholfen werden. Du und deine Frau habt unterschiedliche Bedürfnisse was Nähe und Körperlichkeit betrifft. Ist nicht ungewöhnlich und kommt tausendfach in Beziehungen vor.
Die Affäre hast du ganz alleine zu verantworten und nicht deine Frau. Jetzt lügst du weiter. Auch verschweigen ist eine Form von Lüge,mach dir dies bewusst.
Und schiebe nicht die Kinder vor um dich nicht deinen eigenen Ängsten und Unvermögen stellen zu müssen.
Statt schon vor Jahren ins Gespräch zu gehen,deine Bedürfnisse klar zu äußern,gemeinsam nach Lösungen zu suchen gehst du in Selbstmitleid auf.
Wäre deine Frau nach einem damaligen Gespräch immer noch abweisend und kalt geblieben hättet ihr die Chance einer sauberen Trennung gehabt oder eine andere Vereinbarung zu treffen.
Ich kannte eine Paar wo sie aus gesundheitlichen Gründen S. komplett verweigerte. Er durfte ganz offiziell eine Geliebte haben. Jeden Freitag auf Samstag war er bei dieser Frau. Ungewöhnlich?...Sicher aber dieses Konstrukt funktionierte viele Jahre problemlos.
@same08, du hast immer schon abgelehnt Verantwortung für dich selbst zu tragen. Und gibst deiner Frau die Schuld für dein Unglücklich sein. Nein, dafür ist deine Frau nicht verantwortlich sondern du ganz alleine selber,nennt sich Selbstverantwortung. Genauso wie deine Frau für sich und ihre Handlungen die Verantwortung trägt.
Für die Schieflage trägt ihr beide die Verantwortung und deine Frau kommt hier nicht besonders nett rüber,aber du hattest in der Hand für dein Leben einzustehen und gegebenfalls dieses zu ändern. Deine Affäre war so überflüssig wie ein Kropf.

09.12.2022 10:23 • x 5 #63


T
Zitat von samo08:
Das weiß ich mittlerweile auch, das hat unser Notar schon gesagt und sich gewundert, warum das Haus überhaupt umgeschrieben werden soll.

Umgeschrieben werden soll..?
Ich dachte es sei bereits komplett auf sie überschrieben..?

Aber egal, hier wurden zwei Dinge vermischt.

Wenn deine Frau alleine im Grundbuch steht, dann, das ist richtig, gehört ihr das Haus alleine.... ABER!

Es gibt im Laufe eurer Ehe wahrscheinlich eine Wertsteigerung bei der Immobilie. Ihr habt sie ja nicht seit gestern, oder?

Und da sieht es wie folgt aus:

Wenn das Haus bereits seit 15 Jahren in eurem Besitz war und damals z.B. 450.000 Euro wert war - und heute 650.000 Euro wert wäre -

Dann gehören dir von diesen 200.000 Euro Wertsteigerung 50%, also 100.000 Euro !
Denn das ist im juristischen Sinne hier der Zugewinn.

Bitte lass dir das vom Notar erklären. So mittellos wie du denkst stehst du wahrscheinlich nämlich gar nicht da. (Vor Allem wenn man bedenkt dass sich die Immobilienpreise in den letzten Jahren an manchen Orten verdreifacht haben)

Ich würde an deiner Stelle nicht aufgeben sondern versuchen, aus dieser Geiselhaft auszubrechen.

11.12.2022 19:06 • #64


S
umgeschrieben werden sollte

Bei uns ist alles so kompliziert:
Um wieder auf das Thema zu kommen, allein wegen der Kinder kann ich keine Entscheidung treffen, nur um meinen Herzenswunsch zu erfüllen, um glücklich zu sein,wenn ich damit gleichzeitig aber alle ins Unglück stürze. Damit kann ich auch nicht leben. Für euch Außenstehende ist das alles nur schwer zu begreifen, weil ihr unsere Gesamtsituation nicht kennt. Aber die zu erklären würde ewig dauern.

Hier hat mal jemand von euch gefragt, wie denn überhaupt das zweite Kind gebohren werden konnte, wo doch keine Liebe und S. mehr zwischen meiner Frau und mir ist? Damals war die Welt noch relativ in Ordnung, auch wenn das Zwischenmenschliche zwischen uns schon merklich weniger wurde. Trotzdem war da noch etwas, woraus unser zweites Kind entstanden ist.

Einer der Gründe, alles hinzunehmen, ist, dass wir im Dorf einen Reiterhof haben und meine Tochter schon sehr früh eine Liebe zu Pferde entwickelt hat. Sie hatte die Jahre zuvor ein Pflegepferd, um das sie sich wirklich hingebungsvoll gekümmert hatte. Doch leider musste dieses Pferd Ende letzten Jahres auf Grund von Altersschwäche eingeschläfert werden. Da zerbrach eine weitere Welt für sie. Ihr erinnert euch, ich hatte letztes Jahr vor diesem Ereignis meine Frau betrogen und die Kinder haben alles mitbekommen...
Wir haben unserer Tochter dann ihren größten Traum erfüllt, den die meisten kleinen Mädchen haben - ein eigenes Pferd, um das sie sich umso mehr hingebungsvoll kümnmert.
Wenn meine Frau und ich uns trennen, dann müssen wir das Haus verkaufen und mindestens ich den Ort verlassen, denn dort gibt es keine freien Häuser oder Wohnungen. Und wenn wir das tun und den Ort verlassen müssen, dann muss entweder das Pferd meiner Tochter weg oder sie wird es nur noch selten sehen, weil wie soll sie dann dorthin kommen? Und das kann und will ich ihr nicht antun. Mein Sohn hingegen ist ziemlich schmerzfrei. Er hat auch nicht so eine starke Verbindung zum Ort wie seine Schwester. Ihm wäre es egal. Ihr wisst alle nicht, was alles damit zusammenhängt. Nicht einmal ich selbst habe alles begriffen. Auch wenn ich mich hiermit in euren Augen schon längst lächerlich gemacht habe, wird vielleicht der eine oder andere meine Situation verstehen. Am besten verstehen kann das nur jemand, der/die in einer ähnlichen Situation feststeckt.

Das bringt mich auf die Frage, warum ihr denn hier seid? Ihr habt doch auch irgendeine Geschichte, mit der ihr nicht klar gekommen seid oder die euch massiv belastet hat, sonst wärt ihr nicht hier!

12.12.2022 14:10 • #65


alleswirdbesser
Zitat von samo08:
Für euch Außenstehende ist das alles nur schwer zu begreifen, weil ihr unsere Gesamtsituation nicht kennt. Aber die zu erklären würde ewig dauern.

Die meisten Außenstehenden, die hier im Forum landeten, haben so Einiges durchgemacht oder tun es gerade. Die einen mehr, die anderen weniger. Verheiratet sein, Kinder und Haus zu haben, evtl. eine Firma ist nichts, was aus der Reihe tanzt, sogar Affären oder Fremdverlueben sind hier oft die Regel, in vielen Threads. Natürlich ist jede Geschichte sehr individuell, aber der Rahmen (Familie, Finanzen, Beruf) sind oft ähnlich. Trennungskinder gibt es leider mehr als man denkt, wenn man sich mit dem Thema nicht beschäftigt. Eine vernünftige und einvernehmliche Trennung könnte die Lösung sein. Leider liest man im Forum selten davon. Lieber bleibt man in der unglücklich Ehe stecken, pflegt eine Affäre und tut so als ob.

12.12.2022 14:20 • x 4 #66


P
Zitat von samo08:
Das bringt mich auf die Frage, warum ihr denn hier seid? Ihr habt doch auch irgendeine Geschichte, mit der ihr nicht klar gekommen seid oder die euch massiv belastet hat, sonst wärt ihr nicht hier!


Ich persönlich war sogar zweimal verheiratet und trotzdem wagte ich bei beiden Male den kalten Sprung ins Wasser. In der 2. Ehe dann auch mit gemeinsamen Sohn.
Und ich war in beiden Ehen finanziell abgesichert, hatte eigenes Auto usw usw.

Für mich sind das alles Ausreden.

Wenn man unglücklich in der Ehe ist und aus seiner Sicht es nicht mehr wirklich zu ändern ist, auch weil sich der andere Partner sich nicht ändern oder whatever, sollte man eine Entscheidung für dich treffen, damits einem wieder gut geht.

Die Kinder werden gross und werden verstehen, warum man sich trennte, sie werden fragen, du wirst immer ihr Papa sein, egal ob du in der Ehe bleibst oder nicht.

Menschen, die Angst haben, ins kalte Wasser zu springen, werden ihr leben lang unglücklich bleiben und sich dann irgendwann fragen: War das mein Leben? Seh das ja bei meinen Eltern, da wird gejammert bis zum geht nicht mehr ^^

Auch deine Kinder werden irgendwann Entscheidungen treffen müssen, damit sie glücklich sind und bleiben.
Oder was würdest du deinem Kind raten, wenn es unglücklich in der Ehe wäre? Bleiben? Denke du würdest deinem Kind genauso sagen: Wenn du unglücklich bist, solltest du dich trennen. Oder?

Aber selber hat man Angst davor, Angst vor Veränderung, finanziellen Einbußen, Angst materielle Dinge zu verlieren, auch Angst, dass der Kontakt zu den Kindern weniger wird. Aber wie gesagt, Kinder werden erwachsen, werden fragen und werden dich immer als ihren Papa sehen, egal was ist.

12.12.2022 14:30 • x 4 #67


P
Zitat von alleswirdbesser:
Eine vernünftige und einvernehmliche Trennung könnte die Lösung sein. Leider liest man im Forum selten davon. Lieber bleibt man in der unglücklich Ehe stecken, pflegt eine Affäre und tut so als ob.

Leider leider.

12.12.2022 14:35 • x 1 #68


Hola15
Pferd: Ich verstehe sehr gut, dass du eurer Tochter nicht das Pferd nehmen willst.
Aber ich bin mir nicht sicher ob du da alle Optionen durchdacht hast. Es sich nicht mehr leisten können ist eine Sache. Aber wegen dem hinkommen?! Meine Tochter hat auch ein Pferd und ich fahre sie jeden Tag an den Stall.
So wie du beschreibst, dass du deiner Frau ein Schloss gebaut hast, vermute ich, dass sie max. Halbtags arbeitet. Wieso sollte das dann nicht gehen? Ansonsten: Rad, Bus, mit anderen Einstellern, Großeltern etc.?! Du schreibst, dass zumindest du nicht im Ort bleiben könntest, aber ja vllt. deine Frau.
Und zu guter Letzt: Man kann auch den Stall wechseln.

12.12.2022 15:07 • x 5 #69


T
Verstehe ich auch nicht. Wir haben auch ein Pferd - und das kann nicht bei uns im Ort stehen. Muss man halt hinfahren, so wie 99% der übrigen Einsteller auch. Ich dachte deine Frau arbeitet gar nicht..? Dann wird sie ja wohl auch Zeit dazu haben.

Natürlich ist eine Trennung für Kinder brutal. Aber eine völlig lieblose Ehe und ein Vater, der betrügt, ist das auch. Ich hatte hier im Forum schon Kontakt zu Userinnen, die am Betrug ihres Vaters völlig zerbrochen sind und als Erwachsene in Therapie deswegen waren.

Frage dich mal ob es das wert ist..?

Und du ahnst gar nicht wie kompliziert andere Geschichten sein können - nicht jeder hat ein Bilderbuchleben nach Schema F. Bei anderen sind noch schwere Erkrankungen, Privatinsolvenzen oder was weiß ich nicht alles involviert.
Nein, es ist nicht für jeden einfach, sich zu trennen. Gerade mit Haus, Kindern, Anhang.

Aber betrügen ist nicht besser und zig Jahre zu jammern wie schlimm das Leben ist und was man nicht alles erträgt ist definitiv auch nicht besser.

12.12.2022 15:30 • x 6 #70


S
Vielleicht sind es Ausreden, um die eigenen Schwächen zu überdecken und nicht akzeptieren zu müssen. Seit letztem Jahr frage ich mich tatsächlich vermehrt, ob das schon mein Leben gewesen ist.Ich denke mittlerweile auch, dass ich mich schon in meiner Opferrolle zu sehr ausruhe. Wenn ich alles so rekapituliere dann wird mir deutlich, dass ich selbst der Grund bin, der mir auf dem Weg zum Glück im Weg steht. Ich habe tatsächlich große Angst davor, mein Leben durchgreifend zu verändern. Bin selbst ein Gewohnheitstier, das Veränderungen nur schwer akzeptieren kann. Aber ich sehe schon: wenn ich nichts ändere, muss ich weiterhin so leben, wie ich lebe - ohne jemals richtig glücklich zu werden und innerlich kaputt zu gehen. Ich habe immer versucht, es allen Recht zu machen, ohne dabei auf mich zu achten. Selbst nach der Affäre bzw. kurz nachdem wir entdeckt wurden, habe ich weiterhin es allen Recht machen wollen. Jetzt sind seitdem fast 1,5 Jahre vergangen und ich selbst leide noch immer unter der Trennung. Es klingt verrückt. Und meine Frau leidet auch noch darunter. Wir beide lassen uns dahingehend jedoch nichts anmerken. Wir beide spielen uns und unseren Kindern nur noch was vor. Ich kann mir vorstellen, dass das unseren Kindern mehr schaden wird, als eine klare Trennung. Meine Frau ist auch ein Scheidungskind. Was sie erzählt hat ist schlimm. Ihr Vater war ein Alk. und hat ihre Mutter einmal geschlagen, sodass sich beide daraufhin getrennt haben. Jahre später verstarb ihre Mutter bei einem Autounfall, bei dem meine Frau gefahren ist. Sie musste vor Ort ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen starb. Später hat der Bruder meiner Frau sämtlichen Besitz einfach verkauft, ohne ihr was zu sagen und hat sich aus dem Staub gemacht. Das alles hat mir damals so leid getan, dass ich mir sagte, du musst bei ihr bleiben und sie beschützen. Ich dachte nie, dass ich sie selbst auch mal so arg verletzen würde. Das bereue ich wirklich sehr.

12.12.2022 16:01 • x 1 #71


S
Zitat von Hola15:
So wie du beschreibst, dass du deiner Frau ein Schloss gebaut hast, vermute ich, dass sie max. Halbtags arbeitet.

Nein, sie arbeitet nicht. Ich bin Alleinverdiener.

12.12.2022 16:03 • #72


B
Zitat von samo08:
Nein, sie arbeitet nicht. Ich bin Alleinverdiener.

Warum arbeitet sie nicht? Will sie im Alter in der Altersarmut landen?
Nun zu dir:

Du hast für dich sehr viele Ausreden. Wenn,eine Trennung gut geplant und durchdacht ist leiden die Kinder nur kurz,weil die Eltern nun getrennte Wege gehen
Irgendwann finden es viele toll zwei verschiedene Zuhause zu haben.
Deine Angst hält dich fest und du erkennst nicht,dass eine Trennung auch einen Neuanfang für euch bedeutet.

12.12.2022 16:18 • x 2 #73


Wollie
Zitat von samo08:
Ich denke mittlerweile auch, dass ich mich schon in meiner Opferrolle zu sehr ausruhe. Wenn ich alles so rekapituliere dann wird mir deutlich, dass ich selbst der Grund bin, der mir auf dem Weg zum Glück im Weg steht. Ich habe tatsächlich große Angst davor, mein Leben durchgreifend zu verändern.

Gute Einsicht....aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, nur wenn du dich bewegst, aktiv etwas in deinem Leben änderst, aus deiner Opferrolle herauskommst, dann erst werden sich Dinge ändern. Oder du entscheidest dich, so weiterzumachen. Dann wirst du zu einem verbitterten alten Mann und hast wahrscheinlich irgendwann Affäre 2.0. Ist das besser ?
Zitat von samo08:
du musst bei ihr bleiben und sie beschützen.

oha.....der weisse Ritter und das Pferd ist auch schon da
Zitat von samo08:
Wir beide spielen uns und unseren Kindern nur noch was vor. Ich kann mir vorstellen, dass das unseren Kindern mehr schaden wird, als eine klare Trennung.

dies ist definitiv so.....glaubst du nicht, dass eure Kinder dieses Theater schon längst durchschauen ? und wenn du weiter das Opfer spielst, haben irgendwann deine Kids keinerlei Respekt mehr vor dir. Im Gegenteil....in ihren Augen bist du dann ein jämmerlicher Waschlappen.......
Zitat von samo08:
Vielleicht sind es Ausreden, um die eigenen Schwächen zu überdecken

richtig....damit rechtfertigst du deine Opferrolle.....es ändert sich ja eh nie was
Zitat von samo08:
ohne jemals richtig glücklich zu werden und innerlich kaputt zu gehen. Ich habe immer versucht, es allen Recht zu machen, ohne dabei auf mich zu achten

Opfer 2.0.....möchtest du so weiterleben ? really ?
Zitat von samo08:
Ich dachte nie, dass ich sie selbst auch mal so arg verletzen würde

dann überleg mal, aus welcher Motivation dies passiert ist......wo liegt die Wurzel ?
Zitat von samo08:
Bei uns ist alles so kompliziert:

du Armer....was glaubst du, was hier so los ist im Forum.....da kommst du mit dem Reiterhof noch ganz gut weg.
Zitat von samo08:
Ihr wisst alle nicht, was alles damit zusammenhängt.

richtig....dies weisst letztendlich nur du....aber eines wissen wir....dein Lebensglück oder -unglück hängt da dran.....du entscheidest.

12.12.2022 16:19 • x 1 #74


P
Zitat von Butterblume63:
Du hast für dich sehr viele Ausreden. Wenn,eine Trennung gut geplant und durchdacht ist leiden die Kinder nur kurz,weil die Eltern nun getrennte Wege gehen
Irgendwann finden es viele toll zwei verschiedene Zuhause zu haben.
Deine Angst hält dich fest und du erkennst nicht,dass eine Trennung auch einen Neuanfang für euch bedeutet.

Auch ein guter Beitrag für @playmobil , der weiterhin jammert vor Angst, neu anzufangen.

samo, schau mal diesen Thread an (in Ruhe, weil da is viel viel viel geschriebenes). Playmobil kommt einfach nicht in die Gänge. Ich hoffe für dich, dass du es besser machst:

Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten (trennungsschmerzen.de)

12.12.2022 16:22 • x 2 #75


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