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Hoffnung festhalten?

B
Bischen viel OT Ihr lieben

18.09.2023 15:19 • x 6 #481


btlwe.
@Kleeblatt99 Sorry.

18.09.2023 15:20 • x 2 #482


A


Hoffnung festhalten?

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Einfachatmen
Zitat von btlwe.:
@Einfachatmen Aber wenn jemand Camp David Klamotten an hat, dann kann man wirklich nicht mehr auf die Innere Schönheit des Menschen schauen, da ...

Zu der Marke kann ich nix sagen, die kenn ich tatsächlich nicht.
Karos alleine würden mich nicht abschrecken, dann guck ich halt drunter

18.09.2023 15:21 • #483


Einfachatmen
Zitat von btlwe.:
@Kleeblatt99 Sorry.

Upsi, ja

18.09.2023 15:21 • x 1 #484


B
@ChrissivD

Gut gemacht
Krankschreibung geschafft und dein Gespräch bei der Therapeutin ist bald,gut.
Abgrenzung bei deiner ,,Mutter und ein Gespräch mit deinem Vater gehabt zum auffangen. Kind beim Ex untergebracht und jetzt ist auch mal ganz tief ausatmen angesagt.

Wahnsinn was du in der kurzen Zeit geschafft hast und wieviel Mut du mit den Telefonaten aufbringen konntest. Wirklich ganz toll.

Es ist wirklich schön wie du dir deine Stärke zurück holst und mit Geduld,kleinen Schritten und um Hilfe bitten und annehmen, wird das wieder Stabilität mit sich bringen.

18.09.2023 15:39 • x 3 #485


Heffalump
Zitat von btlwe.:
Aber wenn du Kleinkariert magst:

Stehst darauf, netten Hinweisen, beleidigend entgegen zu treten?

18.09.2023 15:58 • #486


btlwe.
@Heffalump Nein, hier im Forum gehts glaube ich um die Inhalte, nicht darum, ob nun jeder ein hundertprozentiges Rechtschreibgenie ist, sondern primär Leuten zu helfen! Aufzubauen. Ich bin mir sicher, dass man diesen Satz, welchen Sie moniert haben, trotzdem verstanden hat.

Ich wollte es nur als Scherz verpackt ein wenig begreiflich machen! Wer Wind säht, bekommt halt meist ein Sturm zurück. Und jetzt lassen wir einfach die Kommunikation miteinander...️

18.09.2023 18:21 • x 2 #487


ChrissivD
Ich habe von Hausarzt übrigens die Diagnose F43.2g bekommen, also eine gesicherte Diagnose einer Anpassungsstörung.
Morgen geht es dann zur Psychotherapeutin. Im Moment liege ich schon wieder den Morgen nur im Bett und weine. Ich habe das Gefühl, dass ich anfangs besser mit der Trennung umgegangen bin als mittlerweile. Scheint aber auch irgendwie „normal“ zu sein bei so einer Anpassungsstörung.
Im Moment fällt mir alles unfassbar schwer.

Ich würde wirklich gerne in eine Tagesklinik gehen. Ich weiß nicht was die Therapeutin morgen sagt, aber ich hoffe so, dass sie das auch so sieht.

19.09.2023 07:34 • x 4 #488


B
Zitat von ChrissivD:
Ich würde wirklich gerne in eine Tagesklinik gehen.

Dein Bedürfnis-Tagesklinik anrufen und nach einem Platz fragen-auf Warteliste setzen lassen.

Wartezeit können sehr lange sein.

Das kannst du machen und später eine Überweisung vom Hausarzt bekommen.

19.09.2023 07:35 • x 3 #489


N
Zitat von ChrissivD:
Ich habe von Hausarzt übrigens die Diagnose F43.2g bekommen, also eine gesicherte Diagnose einer Anpassungsstörung. Morgen geht es dann zur ...

Es geht nicht mehr um die Trennung. Das ist jetzt etwas anderes was da heran rollt. Etwas was du sehr lange aufgestaut und in dich rein gefressen hast.

Weine so viel wie es geht, das ist das beste was du tun kannst um die Gefühle zu verarbeiten.

Ich war an einem Punkt wo ich nicht Mal mehr das konnte. Ich musste es erst wieder lernen.

19.09.2023 08:28 • x 5 #490


Hola15
Es gibt auch an einigen psychosomatischen Kliniken (stationäre) Akutplätze.

Stationär in die Psychiatrie gehst du bitte wenn es nicht mehr geht. Bitte pass da auf dich auf. Aber stell dich drauf ein, dass akut in die Psychiatrie nicht die schönste Erfahrung ist (laut meinem Therapeuten), aber besser als der Baum. Es ist halt zum kurzfristigen Schutz und Überleben.

An Psychiatrien sind auch tlw Tageskliniken angebunden. Denke die sind vergleichbar mit psychosomatischen Kliniken und gut möglich da kurzfristig einen Platz zu bekommen.

Eigene Erfahrung hab ich nur mit einem regulären (Wartezeit) Platz in einer psychosomatischen Klinik.

19.09.2023 09:06 • x 1 #491


ChrissivD
@Hola15 die stationäre Aufnahme möchte ich unbedingt vermeiden. Da ich nicht akut suizidgefährdet bin, sollte sich das hoffentlich vermeiden lassen. Ich habe nur wahnsinnig Angst davor, dass man mich auf einen Therapieplatz in einer Tagesklinik monatelang warten lässt. Denn auch wenn die suizidgefährdung nicht besteht, besteht trotzdem Selbstverleletzendes Verhalten. Ich wüsste nicht wie ich die aktuelle Phase überstehen soll ohne engmaschige Betreuung. Bin ja kaum in der Lage meinen Haushalt zu führen, geschweige denn mich gut um mich selbst zu kümmern…

19.09.2023 10:21 • x 1 #492


CocosPool
Zitat von ChrissivD:
besteht trotzdem Selbstverleletzendes Verhalten

Was meinst du damit genau?

19.09.2023 10:23 • #493


ChrissivD
@Nostraventjo danke. Ist es denn trotzdem normal, dass ich auch immer noch wahnsinnig traurig über die Trennung bin und diese immer noch nicht wirklich akzeptieren will? Er fehlt mir immer noch so unfassbar. Natürlich sehe ich, dass es hier um größere Themen geht…und trotzdem, ich vermisse ihn als Mensch, als Partner, als Freund…

19.09.2023 10:23 • #494


ChrissivD
@CocosPool zwei Abende, an denen ich die seelischen Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe und rauslassen musste.

19.09.2023 10:26 • #495


A


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